3 Nutten für Harald von JHStrapsy
3 Nutten für Harald von JHStrapsy
Neulich ging ich im Park spazieren. Ein schöner, schon recht warmer Frühlingstag trieb mich ins Grüne. Immer am Ufer der Dahme entlang, rechts dichter Wald, links die Kanuten auf dem Wasser. An der Stelle, wo sich rechts eine alte Bauruine befand, hielt ich an und wunderte mich, dass sich noch kein Investor für dieses Grundstück gefunden hatte. Als ich näher herantrat, hörte ich seltsame Geräusche, die mir aber recht bekannt vorkamen. Das hörte sich schlicht und einfach nach einer sexuellen Handlung an. Ich pirschte mich langsam näher, bedacht nicht gesehen zu werden. Hinter einer Mauer duckte ich mich und lugte vorsichtig um die Ecke. An einem Mauerwerkrest lehnte ein ca. 50-55 jähriger, dicklicher Kerl. Vor ihm kniete ein recht jung aussehender Bursche. Der alte Dicke hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest und zog ihn mit schnellen Bewegungen zu sich. Die alte Sau fickte dem Bürschchen laut stöhnend ins Maul und der Knabe lies es willig und ebenfalls laut stöhnend zu. Das gefiel mir! Im Nu hatte ich einen Ständer und ich griff mir an die Beule in meiner Hose.
„So, versaute Hurensissy, Hosen runter, bück dich, ich will dich ficken. Dein Arsch braucht jetzt meinen Schwanz, los mach schon, ich will ficken!“ Der Knabe gehorchte, zog sich die Hosen runter, bückte sich, zerrte sich mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und keuchte:“ Ja, komm fick mich, du alter, perverser Kinderficker, steck mir deinen fetten Pimmel in den Arsch und fick mich hart!“
Der Kerl nahm seinen echt dicken Fickprügel in die Hand, wichste kurz und drückte ihn dann langsam in die angebotene Jungenfotze. Der Kleine quiekte laut, hielt aber nicht nur dagegen, sondern drückte seinen kindlichen Arsch gegen den fetten Fickprügel. Der Alte griff die schmale Taille des Jungen und rammte seine Prügel in den Knabenarsch. Dann fickte er hart und schnell. Der Kleine keuchte und stöhnte geil: “Aaahhh, fick mich, alter Sack, ooohhh, du hast einen richtig geilen Fickprügel, rammele mir die Fotze durch, alter Geilbock, los fick mich härter, ich will richtig durchgefickt werden!“
Verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass nicht der Alte, sondern der Junge dominierte. Wow, das war ja richtig saugeil! Mittlerweile hatte ich meinen Pimmel an die frische Luft befördert und wichste ihn kräftig. Als der kleine seinen Kopf hoch nahm, wunderte ich mich noch mehr…Der Kleine war doch niemals 18!?!
Der Alte hatte ihn jetzt an den Handgelenken gepackt und zog die kleine Hure hart und schnell über den Nagel. Bei jedem Stoß klatschte das Fickfleisch der Beiden laut gegeneinander und der steife Schwanz des Jungen wippte frech auf und ab.
„Gefällt es dir, wenn ich dich so kräftig ficke, kleine Hure?“ „Ja, fick mich so hart du kannst, dein Schwanz ist so herrlich groß und dick, genauso brauche ich es, jjjaaa fffiiiccckkk mmmiiiccchhh“, stammelte er mit vor Geilheit zitternder Stimme. „Aaahhh, mir kommt´s bald“ stöhnte der Alte. „Du weist ja wo ich deine Ficksahne hinhaben will, spritz mir gefälligst ins Gesicht, verstanden. Wehe du spritzt mir in den Arsch, sonst sage ich Tante Gerda, das du mich sexuell belästigst!“ raunzte der Kleine. „Los, dreh dich rum und knie dich hin, damit ich dir in die Jungenfresse rotzen kann!“ Der Junge kniete vor ihm, der Alte wichste kurz seinen Pimmel und schon schoss ein kräftiger Samenstrahl nach dem Anderen in das Gesicht des Kleinen, das alsbald unter einer dicken Spermaschicht verschwand. Auch der Junge wichste wie verrückt und spritzte seinen Saft auf die heruntergelassene Hose des Alten.
Der Kleine nahm den halbsteifen Schwanz des Alten, verteilte und verrieb sich mit der Eichel die opulente Samenspende durchs Gesicht, leckte ihn zwischendurch ab, oder lies ihn tief im Mund verschwinden. „War es dir so recht?“ fragte der Alte. „Ja, genauso war es schon recht gut, aber heute Abend will ich auf deinem Fickprügel reiten, verstanden alter Geilbock!“ „Ja, ich mach alles was du willst, aber sag deiner Tante nichts.“ „Solange du mich immer schön durchfickst, sag ich nichts. Aber du weist ja, ich will mindestens 3x am Tag gefickt werden. Heute Abend bin ich wieder ein süßes Mädchen, geschminkt, Miniröckchen und Highheels. Nimm also wieder die Blaue, damit du mich schön lange und hart ficken kannst. Klar?“ „Ja, gerne, versaute Sissyhure!“
Der Kleine zog die Hosen hoch und war sofort verschwunden. Auch der Alte zog die Hosen hoch, nachdem er seine Blase mit gewaltigem Strahl entleert hatte. Der Pisser machte mich geil, deshalb wichste ich wild und spritzte meine Schwanzmilch gegen die vermooste Mauer. Klar, heute Abend werde ich wieder hier sein, da muss ich zuschauen. Ich schlenderte noch eine Weile, während mir das eben erlebte nicht los lies.
Der junge Bursche hatte es ja faustdick hinter den Ohren. Der war doch höchstens 16, schätzte ich, aber man kann sich schnell täuschen. Zu Hause angekommen, hatte ich gleich wieder einen Ständer, wenn ich an die junge Sissyhure dachte. Wie gerne würde ich es richtig wild mit der kleinen Sau treiben…
Kurz nach 18:00 Uhr machte ich mich wieder auf und ging zu der Stelle vom Nachmittag. Weit und Breit war niemand zu sehen. Ich wartete noch eine Weile und wollte gerade schon enttäuscht wieder gehen, da kamen die Beiden aus dem hinteren Teil des verfallenen Gebäudes. Tatsächlich hatte sich der Kleine in ein recht hübsches Schwanzmädchen verwandelt. Ultrakurzes Miniröckchen, das gerade den Arsch bedeckte, 10cm hohe Heels, kleines Top, recht geil geschminkt, ein wirklich sehr schöner Anblick. Gekonnt stöckelte die Sissy vor dem Alten. Jetzt erst bemerkte ich, dass er den Schwanz des Alten in der Hand hatte und ihn so hinter sich herzog, bis zu der gleichen Stelle wie vorhin.
„Los mach, ich bin geil, meine Löcher brauchen deinen Schwanz“, herrschte er ihn an.
Angekommen lehnte sich der dickliche Alte an die Wand, die Sissy zog sich das Röckchen hoch und hockte sich breitbeinig vor ihm und stopfte sich den fetten Prügel zwischen die leuchtend rote Lippen. War das ein geiles Stück. Mein Schwanz stand wie eine 1, ich befreite ihn und wichste los. Das versaute Schwanzmädchen bohrte sich laut keuchend und Schwanz wichsend den Fickkolben in die jugendliche Oralfotze. Der Alte verdrehte die Augen vor Geilheit und stöhnte laut. Die kleine Sissysau rieb sich die fette Eichel durchs Gesicht, haute sich den Prügel rechts und links um die Ohren, um ihn dann wieder tief in den Rachen zu stopfen, wobei ein leichtes würgen zu hören war.
„Sei nicht so gierig, Geilstück. Du verschluckst dich noch, du schwanzgeiles Biest, aber du kannst richtig geil blasen, da wird jeder Kerl verrückt, du perverses Stück!“
Die Sissysau hielt inne , wichste den Kolben mit einer Hand, während die andere Hand den eigenen Pimmel wichste. Die kleine Sau hatte einen ordentlichen Pimmel und der pralle Eiersack wackelt kräftig hin und her. Ich keuchte leise vor Geilheit, wie gerne hätte ich der kleinen Hure den Kolben geblasen.
„Meine Schwester vergnügt sich heute mit deiner Gerda, die Tante wird heute von Mirja in Arsch und Fotze gefistet, sie muss meiner kleinen Schwester gehorchen, sonst gibt’s was mit dem Gürtel auf den Arsch und die Titten, aber das gefällt deiner Ehehure ja. Sie kriegt auch ein paar saftige Ohrfeigen, wenn sie sich nicht mit der 12cm dicken Sektflasche die Löcher vergewaltigt. Deine Alte darf Mirjas Löcher lecken und fingern. Übrigens wird Mirja morgen 15. Wir beide werden sie morgen als Geburtstagsgeschenk in Arsch und Fotze ficken, bis sie um Gnade fleht. Wir spritzen ihr den Saft ins Gesicht und sie darf uns als Urinal dienen, auch deine Alte darf ihr in die Fresse pissen, die fette alte Drecksau mit den Monstereutern. Und jetzt genug geredet, ich will deinen Schwanz in den Arsch, los komm fick mich richtig hart, du weist ja wie ich es mag!“
Das geile Ding erhob sich, zog sich Top und Röckchen aus, stellte sich vor ihm, bückte sich, präsentierte ihm das Fickloch und meinte: „Los mach schon, knall mir dein dickes Ding in den Arsch, ich bin so fickgeil, mach schon!“
Der Alte war total aufgegeilt und rammte der kleinen Sau mit einen Stoß den Knüppel bis zum Anschlag in die Kackritze. Die Sissyhure quiekte und jammerte laut, als der Alte das geile Ding hart fickte. Er packte ihn wieder an den Handgelenken und rammelte wie verrückt den Jungarsch durch. Das war einen richtige Analvergewaltigung und der jungen Schwanznutte gefiel es.
„JJJaaa, das ist so ggeeiill, fick mich, du alter perverser Sack, keine Gnade mit meiner Fotze, das ist das richtige Sissytraining, hör nicht auf, fick mich, fffiiiccckkk mmmiiiccchhh“ stammelte das geile Ding. Wie von Sinnen rammelte der Alte seinen fetten Pimmel in die kleine Hure. „Du verfickte Hure, ich knall dir die Kackritze durch, ich fick dir den Darm durch, bis dir die Scheiße aus dem Maul kommt, du verkommene Arschficknutte!“ Dabei verpasste er seiner Sissy ein paar kräftige Hiebe auf die kleinen Arschbäckchen. Die quiekte, stöhnte, keuchte und jammerte laut, aber gnadenlos hämmerte der Alte weiterhin seinen Fickkolben in den zarten Sissyarsch. Urplötzlich hielt er inne, drückte seine Sissy auf die Knie und bohrte ihr hämisch lachend seine Faust in den Sissyarsch. „Na, wie gefällt dir das, du Drecksau, jetzt wirst du gefistet, ich stopf dir die Faust in den Darm, du verfickte kleine Schlampe!“ „aaaaaaaah, das ist geiiiiil, hör nicht auf, oooooh, tiefer, jaaaaaaa, so ist’s richtig“, jammerte die kleine Sissy und streckte ihren Arsch der Faust entgegen.
Mittlerweile war ich so gebannt von der geilen Liveshow, dass ich unbemerkt abgespritzt hatte, aber mein Pimmel war noch immer/schon wieder steif und ich wichste weiter. Der Alte zog die Hand aus dem jugendlichen Gesäß und riss mit beiden Händen die maletriete Arschfotze auseinander und ergötzte sich an dem Anblick der weit offen stehenden Kackritze. Er hockte sich über das Schwanzmädchen und rammte seinen Kolben in die geweitete Fotze und wieder begann ein ultrahartes Gerammel.
„Ich muss jetzt abspritzen, her mit deinem Gesicht, du willst doch meine Sahne ins Gesicht oder?“ „Frag nicht so dumm, los spritz mir den Geilsaft in die Fresse!“ Hockte sich vor ihm und schon schoss dem Alten laut keuchend der Geilsaft aus der Fickdrüse. Im Nu war das Gesicht der kindlichen Sissy mit Sperma voll gekleistert. Wie vorhin verrieb sie die Sahne übers ganze Gesicht und leckte den Kolben mit Genuss sauber.
„Ich will weiter gefickt werden“, raunzte das geile Ding. „Dann mach mich wieder geil, komm leck mir die Arschfotze, dann wird er wieder steif!“ Er lehnte sich gegen die Mauer, der Kleine hockte sich dahinter, zerrte mit beiden Händen die feisten Arschbacken auseinander und versenkte den Kopf dazwischen. „Ja bohr die Zunge ins Loch, ich will deine Zunge spüren, leck mein stinkendes Arschloch du Sau, jaaa, so ist gut, schön tief rein mit der Zunge.“ Bei dem Anblick wollte es mir wieder kommen, aber ich riss mich zusammen. Der dicke Alte hatte tatsächlich durch die Arschleckerei wieder eine Latte und auch die kindliche Sissy hatte schon wieder einen prächtigen Ständer. Jetzt zog der Alte das Schwanzmädchen an den langen, blonden Haaren zu sich, umarmte es und stopfte ihr die Zunge in den Mund, wobei er die kleinen Arschbacken kräftig durchknetete. Das war ein besonders geiler Anblick und beinahe wäre mir der Schwanz explodiert. Nun drehte er das Schwanzmädchen herum, umklammerte es mit beiden Armen und bohrte seinen prallen Schwanz in den zarten Sissyarsch. Schon bald stöhnten beide wieder um die Wette, denn der dicke Alte knallte seinen Schwanz mit aller Wucht in die Jungfotze. Bald war es wieder soweit. Dem Alten stieg der Saft in den Kolben, bugsierte die kleine Wildsau vor sich und spritzte ihr mit kräftigem Strahl die Schwanzmilch ins Gesicht. Erschöpft lehnte er sich an die Wand. Die junge Ficksau legte sich auf den Rücken, zog die Beine bis ans Kinn und wichste wild seinen prächtigen Schwanz. Der Alte nahm die Gelegenheit wahr und bohrte der Jungsau wieder die Faust in den Darm und rammelte brutal los. Bald schon kam es dem Jungen und er spritzte sich selbst ins Gesicht. Strahl für Strahl klatschte ihm ins Gesicht, während er mit weit aufgerissenem Maul Spermatropfen erhaschte und sie laut stöhnend schluckte. Jetzt versohlte der Alte die kleinen Arschbacken. „Jaaaa, schlag mich, hau mir den Arsch voll, du perverser alter Hurenbock, du geile Ficksau, aaaaah das tut gut und jetzt will ich deine Pisse. Los piss mir ins Gesicht, piss mir die Ficksahne aus der Nuttenfresse, du alter Arschficker!“ „Wie du befiehlst, versautes Gör!“ Der Alte stellte sich breitbeinig über ihn, zielte mit seinem Schlaffpimmel auf sein Gesicht und strullte los. Laut prasselte der Pissstrahl in das vollgespermte Gesicht. Die kleine Sau riss das Maul auf und schluckte gierig die warme Brühe. Und siehe da, die Sau pisste nun ebenfalls los und ein zweiter harter Strahl klatschte ins Gesicht. Nachdem der letzte Tropfen aus den Pissdrüsen geklopft war, erhob sich das Schwanzmädchen und griff nach seinen Klamotten.
„Das war wieder richtig geil Onkel Harald, das hast du wieder gut gemacht. Ich bin immer geil auf dich und du machst immer das was ich will. Zu Hause werde ich meiner Schwester schön hart und lange in den Arsch ficken, die geile Sau steht drauf. Dann stopf ich ihr den Schwanz ins Maul und spritze ihr meine Sahne in den Hals, sie ist äußerst schluckwillig. Hast du ihr schon mal ins Maul gespritzt?“ „Nein, das Vergnügen hatte ich noch nicht.“ „Na ja, morgen ist sie fällig, dann werden wir ihr alle Löcher durchficken, bis sie um Gnade winselt.“ Mirja wird meiner Alten bestimmt die Hurenlöcher durchgefistet haben, die Löcher stehen ihr dann immer wie Scheunentore offen, ich werde ihr die Fäuste in die Löcher rammen, das mag sie, dann spritzt sie immer ihren Geilsaft ab.“ „Ich würde Tante Gerda gerne den Schwanz in den Arsch knallen und mit ihren Monstertitten spielen, sie hat richtig riesige Hurentitten, die machen mich immer so geil!“ „Geht mir genauso!“ „Onkelchen du weist Bescheid, morgen schleifen wir die beiden Huren hierher und alle Drei werden wir Mirja zum 15.ten Geburtstag beglücken und sie zu einer willigen 3lochnutte erziehen. Die geile Sau wird begeistert sein. Ach und ja, denk dran, morgenfrüh, bevor ich zur Schule gehe, will ich deinen Schwanz im Maul haben und deinen Samen schlucken, verstanden?“ „Ja, wie du willst, meine Sissyherrin!“ Die Beiden verschwanden nach hinten durch den Bauschutt zu den kleinen Häusern, die sich gleich hinter der Ruine befanden. Mittlerweile hatte ich mehrmals abgespritzt und auch ich war reichlich erschöpft von dem geilen Treiben. Ich stopfte den jetzt schlaffen Pimmel zurück in die Hose und ging nach Hause. Oh, ich würde garantiert morgen wieder anwesend sein, das geile Schauspiel wollte ich gerne miterleben. Das heutige Erlebte wollte mir nicht aus den Kopf gehen und ich schlief mit einer Latte ein.
Ich schlief recht lange, ging Frühstücken, kaufte ein paar Lebensmittel ein und sonnte mich anschließend auf dem Balkon. Am Nachmittag machte ich mich auf und ging zur Ruine, vorsichtig pirschte ich mich wieder an meine Versteckmauer und lugte um die Ecke, aber noch sah ich niemanden. Es dauerte noch fast eine Stunde, da hörte ich eine weibliche Stimme: „Was machen wir hier im Dreck, Harald, können wir nicht zu Hause ficken?“ „Heute ist Mirjas Vergewaltigungstag, zum 15ten machen wir die kleine geile Sau zur 3lochhure, so wie du eine bist alte Schlampe. Eine 3lochhure muss sich über all ficken lassen, auch in einer verfallenen Hütte wie diese, außerdem wird ihr das bestimmt gefallen, der Ort ist so dreckig wie der Sex von dem sie immer träumt:“ „Woher willst du das wissen?“ „Das geile Drecksstück Viktor, oder Vicky wie sich die Sissysau nennt, hat es mir erzählt. Hast du gewusst, dass der geile Bock seine Schwester fast jeden Tag in den Arsch fickt?“ „Mirja hat mich gestern richtig geil gefistet, ich habe ein paar mal abgespritzt. Zwischendurch habe ich ihr mit zwei Dildos die Löcher gefickt, das geile Stück ist eine saugeile Schlampe und das mit 15!“ „Ja und, du hast doch auch mit 14 deinem Vater einen geblasen!!“ „Das war mein Stiefvater, bitteschön, außerdem hatte der einen traumhaften Monsterschwanz, den musste ich mir unbedingt ins Maul stopfen. Und wenn der abspritzte, wurde ich mit Sperma geduscht, ach ich werde ganz geil, wenn ich daran denke.“ „Alte schwanzgeile Hure!! Die Schwanzhure Vicky will dir unbedingt den Arsch durchficken und dir die Titten knautschen. Und ich will dem Geburtstagskind den Pimmel in die Schnute stopfen. Die Junge Ficksau braucht mal einen alten fetten Pimmel in ihre Löcher.“ „Wo bleiben die Beiden eigentlich, mir ist jetzt nach schweinischem Sex.“ „Komm zieh den Rock hoch, dann fiste ich dir die ausgeleierte Schlampenfotze durch.“ „Ja gerne!!!“
Gerda zog den Rock bis zur Taille hoch und präsentierte sich in Strapsen, schwarze Nahtnylons und Heels mit einem ca. 12cm Absatz. Das sehr geil aus, aber als sie sich das Oberteil auszog, plumpsten dicke schwere Euter raus, richtig geile, fleischigwabbelnde Riesentitten. Im Nu hatte ich einen Ständer und ich befreite meinen Pimmel aus der Hose.
Harald griff ihr derb ins Tittenfleisch und walkte und knetete die Riesenmöpse wie Brotteig. Gerda keuchte und stöhnte geil. Dann beugte sie sich nach vorne, stützte sich mit gestreckten Armen an die Mauer, wobei ihre Titten wie Melonen baumelten. Harald fackelte nicht lange und bohrte ihr brutal die Faust in die Fotze. Gerda quiekte laut und geil, streckte aber ihren Arsch gegen die Faust, die jetzt hart und schnell die geile Schlampenfotze traktierte. „Aaaaah, du Sau, aaaaah ist das gut, ja fick mir die Fotze durch bis ich abspritze, du perverser Drecksack, ooooooh!“ „Aber gerne doch, verfickte Ehenutte.“
Der Faustfick dauerte noch an, als sich die versauten Gören näherten. Ich staunte nicht schlecht als ich die Beiden sah. Schwanzmädchen Vicky, sowie seine Schwester Mirja, trugen ultrakurze Minis, die so kurz waren, dass die Strapse freilagen. Auch sie trugen schwarze Nahtnylons und echt hohe Heels. Beinahe hätte ich wieder abgespritzt. Beide zogen schnell Röckchen und Top aus und ich staunte nicht schlecht über die recht üppigen Titten des 15 jährigen Mädchens. Vicky bugsierte Mirja an die Wand. Dort beugte sie sich nach vorne und nahm die gleiche Stellung wie Gerda ein. Vicky packte seine hübsche Schwester an der Taille und bohrte ihr seinen strammstehenden Fickknüppel in den Arsch. Mirja stöhnte laut: „Ooooh, Bruderherz, du fickst so geil, mein Arsch ist süchtig nach deinem Schwanz, jaaa, fick mich, hör nicht auf, fick mich nass, meine Fotze muss tropfen, du geiler Arschficker.“
Mittlerweile hatte Gerda einen kräftigen Orgasmus bekommen. Der Geilsaft spritzte ihr aus der Fotze und sie sank benommen in die Knie. Harald stellte sich neben Mirja und griff ihr an die wild hin und her schaukelnden Titten. Er knetete sie, zog ihr derb an die Nippel und verdrehte sie brutal. Mirja quiekte laut: „Aber Onkel Harald, was machst du mit meinen Titten, du Grobian?“ „Ich wollte dir schon lange mal in die Mädcheneuter grabschen und sie durchkneten, soll ich aufhören?“ „Nein, nein, greif weiter zu, grabsch richtig rein und knete sie, das ist richtig geil!!!“ Vicky knallte ihr unterdessen unaufhörlich mit harten Stößen seinen Transenschwanz in die Kackritze.
„Wie wär´s wenn du dir den fetten Schwanz deines Onkels ins Maul stopfst, du brauchst mal einen richtig dicken Männerschwanz in deinen Löchern, wer sich fast täglich von seinem Bruder die Arschfotze durchficken lässt, kann bestimmt gleichzeitig noch einen Maulfick vertragen, oder?“ „Du perverser alter Onkel willst mir an die Löcher, das habe ich schon lange gespürt. Na los komm her, ich will deinen Schwanz im Maul!“ Harald lies sich nicht lange bitten, stellte sich vor ihr und bohrte ihr seinen dicken Kolben ins Maul. Mirjas Augen weiteten sich, als sich der dicke Prügel ins Maul bohrte. Harald nahm ihren Kopf in beiden Händen und verpasste der erst 15jährigen Mirja einen derben Maulfick, während Vicky weiterhin den Arsch seiner Schwester traktierte. Gerda war nicht untätig, hockte sich neben Mirja und knautschte ihr die Titten und wichste und fingerte die Mädchenfotze. Mirja zappelte, keuchte, winselte. Ihr Körper zitterte vor Geilheit als sie von den Dreien vernascht wurde. Ihr kam es wieder und wieder und sie spritzte jedes Mal ihren Geilsaft auf Gerdas Gesicht und Titten.
„Vicky nimm den Schwanz aus dem Arsch deiner Schwester, ich denke Mirjas Arsch will jetzt den dicken Pimmel ihres Onkels im Darm spüren und du fickst deiner Tante die Kackritze wund und grabsch mal richtig fest in die Fleischklopse, deine Tante steht drauf.“ „Los Tante, auf die Knie und halt deinen Hurenarsch hin, ich bin geil auf dich!“ „Komm mein Junge und verpasse deiner Tante einen richtig harten Arschfick, komm steck mir den Pimmel in die Arschfotze und zeig es mir. Komm nimm dir meine Titten, pack richtig zu, knete und knautsch sie so hart du willst, Tittenwalken macht mich tierisch geil!“ Vicky knallte ihr kommentarlos den Kolben in das offen stehende Kackloch und rammelte los, wobei er die Zitzen seiner Tante brutal auf den Rücken zog. Gerda keuchte geil. Mirja hatte sich ebenfalls auf allen Vieren begeben und auch Harald zögerte nicht lange. Geil schnaufend bohrte der fette Alte seinen mächtigen Fickprügel in den zarten, jungen Mädchenarsch. Mirja zappelte und winselte, als sich der dicke Prügel in ihrem Darm bohrte, aber dennoch streckte sie ihrem Onkel willig den Arsch entgegen. Der hämmerte alsbald richtig los und Mirja riss die Augen weit auf und verdrehte sie , als es ihr kam. Ihre Fotze spritzte pausenlos und sie zitterte wie Espenlaub vor Geilheit. „Ooooooh, Onkelchen, hast du einen geilen Schwanz, so dick und groß, oooooh mein Arsch, du fickst so geil, hör nicht auf, fick mich, fick mich!!!“ Harald knallte ihr den fetten Prügel in den Arsch, das ihr Hören und Sehen verging. Auch Gerda stammelte geiles Zeug: „Du kleiner Hurenbock, rammelst deiner Tante den Kackdarm durch, du kleine geile Schwuchtel, los greif mir mal richtig in die Titten, ich will deine Kraft spüren, zieh mir die Tittenwarzen lang, jaaaaaa, so ist gut, zieh kräftiiiiig, aaaaah, du Sau, du verfickte Schwanzhure, ja greif richtig zu und rammele schneller und richtig brutal in den Darm, komm vergewaltige meine Arschfotze.“ „Ja Tante, du hast so geile Milchtüten, du geile alte Schlampe, du Tittenhure, du verfickte Drecksau, du bist meine Nutte, aaaaah, aaaaah!!!“
Währenddessen hatte sich Harald rücklings langgelegt, Mirja setzte sich auf ihn und stopfte sich den dicken Prügel in die Mädchenfotze und begann sofort wild zu reiten. Dabei wackelten ihre üppigen Titten hin und her. Harald griff zu und knautschte ihr die jungen Euter, saugte ihre Warzen und verpasste ihr zwischendurch ein paar kräftige Hiebe auf den süßen kleinen Mädchenarsch. Mirja stöhnte laut und ritt weiter wild auf den fetten Hammer ihres Onkels. Der packte urplötzlich Mirjas Kopf, zog ihn an sich und stopfte ihr die Zunge in den Mund. Mirja schnaufte und keuchte geil und erwiderte den Zungenkuss, während sie jetzt gleichzeitig knallhart von ihrem Onkel gefickt wurde.
Gerda war es mittlerweile zum xtenmal gekommen und sie sank erschöpft auf den Boden. Vicky lies von ihr ab, hockte sich hinter Mirja und rammte ihr den Schwanz in den Arsch. Nun wurde die Kleine zum ersten Mal von 2 Schwänzen gleichzeitig in ihren Fotzenlöchern gefickt. Mirja stöhnte, jammerte und winselte vor Geilheit. Immer wieder wurde sie von kräftigen Orgasmen durchgeschüttelt, aber tapfer hielt sie den Fickern ihre Löcher hin. Nun stellte sich Gerda breitbeinig vor ihr hin, da unten Harald lag, riss sich die Fotze auf und schon knallte ein harter Pissstrahl in Mirjas Gesicht. Die kleine Sau riss das Maul auf und schluckte gierig Gerdas Pisse. Harald und Vicky nahmen das zum Anlass, noch härter und schneller in Mirjas Löcher zu rammeln. Die Kleine wurde nicht verschont. Aber bald darauf wollten Vicky und Harald abspritzen. Beide zerrten Gerda und Mirja an den Haaren in Position und schon klatschte den beiden Nutten dicke, schwere Spermafontänen ins Gesicht. Harald haute der kleinen den Schwanz ins Gesicht und Mirja ergriff den Halbsteifen und stopfte ihn sich in den Mund. „Ja, kleine Mädchenhure, blas ihn wieder hart damit ich dich noch mal ficken kann!“ „Du alte dicke Sau willst dich auf mich legen und mir meine Jungfotze durchhämmern, Onkelchen willst du, dass ich nach deinem dicken Fickpimmel süchtig werde?“ „Du darfst gerne süchtig werden, dein Bruder ist es ja auch. Dreimal am Tag muss ich deinem versauten Bruder die Löcher durchficken, da kommt mir eine Abwechslung mit einer fickgeilen und schwanzsüchtigen Junghure gerade richtig. Willst du meine 3-Loch-Hure sein und mir bei jeder Gelegenheit deine Nuttenlöcher anbieten?“ „Ja, ja, ja, ich bin so geil auf deinen dicken Fickprügel, ich liebe es, wenn du mir die Löcher durchrammelst, du geiles fettes Fickschwein, ich bin ab heute deine minderjährige Privatnutte, deine 3-Loch-Hure, ich bin so geil, schau zu wie ich mir deine fette Eichel über die Augen reibe, aaaaah, dein Pimmel richt nach Fick und Sperma, komm piss mich an, piss mir ins Gesicht und in den Mund, ich schlucke alles. Oder soll ich dir das Arschloch lecken. Das macht mich bei meinem Bruder immer so geil. Ich muss ihm immer die stinkende Arschfotze lecken, komm dreh dich rum, ich leck dir die Kackritze!“
Harald beugte sich vor, Mirja hockte sich breitbeinig hinter ihm, zerrte die feisten Arschbacken auseinander und bohrte die Zunge in die Kimme. Harald stöhnte laut auf, zerrte Vicky der neben ihm stand zu sich und befahl ihm seinen Schwanz ins Sissymaul zu nehmen. Vicky gehorchte sofort und stopfte sich den fetten Schwanz seines Onkels ins Maul. Gerda schaute dem ganzen Treiben gespannt zu. Allerdings lag sie breitbeinig auf dem Rücken und bohrte sich tatsächlich eine immens dicke Sektflasche in die Fotze, natürlich mit dem Flaschenboden zuerst. Bei diesem Anblick spritzte ich zum zweiten Mal meine Sahne gegen die Mauer.
„Ich muss pissen“, sagte Harald. „Ich auch“, meinte Vicky „Mir drückt auch die Blase“ murmelte Mirja, die Zunge dabei noch immer im Arsch ihres Onkels. Harald drehte sich um, griff nach hinten und drückte Vickys Kopf zwischen seinen drallen Arschbacken und befahl ihm seine Kackloch zu lecken. Vicky gehorchte. Gleichzeitig robbte Gerda näher, griff Vickys Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Mirja hockte noch immer breitbeinig vor ihrem Onkel, Das Maul weit aufgerissen, erwartete sie den harten Pissstrahl ihres Onkels. „Onkelchen, mach, piss mich an, dusche mich mit deiner Pisse, ich schlucke auch artig, los mach schon, ich bin geil auf deine Pisse.“
Und Harald pisste los und duschte die Junghure von Kopf bis Fuß. Auch Vicky pisste nun hemmungslos seiner Tante ins Gesicht. Und ich spritzte schon wieder meinen Geilsaft gegen die Mauer. Als Harald seine Blase entleert hatte, zog er die Sektflasche, die noch immer tief in Gerdas Fotze steckte, raus und öffnete sie. Er gönnte sich einen tüchtigen Schluck, dann goss er der kleinen, vollgepissten Junghure den Sekt über den Kopf. „Jetzt bist du eine echte 3-Loch-Hure, piss- und spermageil, schwanz- und fotzengeil, eine richtig geile Drecksau,“ sprachs, bückte sich und leckte der Kleinen mit der Zunge durch Gesicht. Dann zog er sie zu sich hoch, nahm sie in seine fetten Arme und bohrte ihr die Zunge in den Hals. Die kleine Hure packte den Kopf ihres Onkels, drückte ihn fest zu sich und erwiderte den schweinischgeilen Zungenkuss.
Derweil verpasste Vicky seiner Tante einen groben Maulfick, wobei er ihr zwischendurch auf die Monstertitten haute.
„Onkelchen, ich bin noch so geil, dein herrlicher Fickprügel steht auch schon wieder, komm fick mich in den Arsch, bitte, bitte, ich wünsche mir jetzt einen richtig harten Arschfick von dir. Hau mir den Schwanz in die Kackfotze, du darfst mich so hart ficken wie du willst und mir deinen Saft in den Darm rotzen und grabsch meine Titten, knete und walke sie richtig grob durch bis ich abspritze, nimm mich Onkelchen, fick meinen Nuttenarsch und fick mich bis mir der Saft aus der Fotze spritzt, los komm!!!“
„Da kann ich nicht widerstehen, du versaute kleine Hure, du Analnutte, los ab auf alle Viere und streck mir deinen Nuttenarsch entgegen, ich werde dir den Darm durchficken, bis dir die Scheiße aus dem Maul tropft, du fickgeile Analschlampe, du verpisste Drecksau!!!“
Kaum hatte sich Mirja hingehockt, rammte er ihr den dicken Prügel mit einem Stoß bis zum Anschlag in die Mädchenarschfotze, griff ihr an die Euter und walkte sie richtig brutal durch. Mit harten festen Stößen knallte er ihr den Schwanz in die Arschfotze. Mirja stöhnte, jammerte und winselte geil, während ihr geiler Nuttenkörper wieder von einem lang anhaltendem Orgasmen durchgerüttelt wurde, wobei die Fotze tropfte und schleimte.
Derweil hatte Vicky seiner Tante die Fäuste in Arsch und Fotze gerammt und fistete sie brutal. Dabei spielte Gerda mit ihren dicken, fetten Fleischklopsen, walkte und knetete sie, saugte an den großen, harten Nippeln und lies sich willig mit weit gespreizten Beinen fisten. Während dessen hatten Mirja und Harald die Stellung gewechselt. Mirja lag jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, den Schwanz des Onkels tief im Darm. Der hatte sie jetzt bei den Handgelenken gepackt und zog sie wie ein Berserker über seinen fetten Pimmel. Mirjas Titten wackelten wie wild, was ihrem Onkel noch geiler machte.
„Na, wie gefällt dir das Hure? Du trägst Strapse, Nylons und Nuttenheels, damit bist du automatisch eine Hure, du verficktes Geilstück, ich rammele dir den Arsch durch, bis du nicht mehr laufen kannst, du wirst auf allen Vieren nach Haue kriechen, du Arschficknutte, du verkommene Schlampengöre. Na, soll ich aufhören?“
„Nein, nein, fick weiter, das ist so geiiiiil, aaaaah, mir kommt’s schon wieder, du fette Ficksau, du Hurenficker, du Kinderarschficker, hör bloß nicht auf, aaaaah, oooooh, ich muss pissen, jaaa ich pisse beim Arschficken….“ Mirja schoss ein kräftiger Pissstrahl aus der Fotze, der letztlich in ihrem Gesicht landete. Harald geilte das noch mehr auf und rammelte wie verrückt sein Schwanz in den Mädchenarsch.
Derweil hatte Vicky seine Fäuste aus den ausgeleierten Löchern seiner Tante genommen, hockte sich über sie und pisste ihr ins Gesicht. Er schlug ihr den Schwanz ins Gesicht um die letzten Tropfen loszuwerden, zog sie an den Haaren hoch und haute ihr mit beiden Händen brutal auf die riesigen Tittenberge. Gerda quiekte und jammerte, streckte ihm aber dennoch die Euter entgegen um sie weiter ohrfeigen zu lassen.
Harald und Mirja keuchten und stöhnten ebenfalls recht laut. Noch immer rammelte er wie ein Wilder Mirjas Arschloch durch. Urplötzlich warf er sich auf sie und laut keuchend spritzte er ihr seinen Saft in den Darm. Mirja quittierte es mit einem weiteren heftigen Orgasmus, der abermals ihren Körper stark erzittern lies.
Harald war sichtlich erschöpft. Auch Gerda lag ziemlich mitgenommen auf dem Rücken, allerdings noch immer mit weit gespreizten Beinen. Ich konnte sehen, wie ihr der Schleim aus der Fotze rann. Mirja lag ebenso breitbeinig da, noch immer zitterte ihr Körper unter dem lang anhaltendem Orgasmus. Doch Vicky war noch nicht fertig. Das Schwanzmädchen hatte noch immer, oder schon wieder einen Ständer, ging zu Mirja, warf sich auf sie und knallte ihr den Schwanz in die Fotze und rammelte los. Dabei lag er auf ihr, krallte beide Hände in die Titten und bohrte ihr gleichzeitig die Zunge in den Hals. Das geile Ding verging sich an seiner Schwester, nein er vergewaltigte sie schamlos. Bald kam es ihm und er rotzte die Schwesterfotze voll. Er stellte sich über sie und pisste ihr ins Gesicht. Natürlich hatte Mirja den Mund weit offen um die Pisse ihres Bruders zu schlucken. Gerda kam hinzu und bohrte ihr die Hand in die vollgerotzte Fotze und fistete sie wild. Mit Pisse im Maul und die Hand ihrer Tante in der Fotze lies sich Mirja wieder in den nächsten starken Orgasmus fallen. Nun kam auch noch Harald hinzu und pisste ihr auch noch ins Gesicht. Mirja wurde nicht verschont. Das war ein echt supergeiler Geburtstagfick. Die Löcher wund gefickt, die Titten schmerzten vom brutalen Walken und Kneten, von Kopf bis Fuß mit Sperma, Pisse und Fotzenschleim bedeckt. Diesen Geburtstag würde sie garantiert nie vergessen.
Alle Vier griffen nach ihren Klamotten, kleideten sich an soweit es ging und gingen mit wackeligen Beinen nach Hause, wobei Mirja mehr getragen wurde, als das sie noch eigenständig laufen konnte. Auch ich spürte die Erschöpfung, nachdem ich mich fast wund gewichst und unzählige Male die Mauer besamt hatte. Ich packte meinen schlaffen Döddel ein und ging nach Hause. Garantiert würde ich immer wieder hier herkommen und dem geilen Treiben zusehen…oder vielleicht eines Tages mitmachen?
ENDE
Neulich ging ich im Park spazieren. Ein schöner, schon recht warmer Frühlingstag trieb mich ins Grüne. Immer am Ufer der Dahme entlang, rechts dichter Wald, links die Kanuten auf dem Wasser. An der Stelle, wo sich rechts eine alte Bauruine befand, hielt ich an und wunderte mich, dass sich noch kein Investor für dieses Grundstück gefunden hatte. Als ich näher herantrat, hörte ich seltsame Geräusche, die mir aber recht bekannt vorkamen. Das hörte sich schlicht und einfach nach einer sexuellen Handlung an. Ich pirschte mich langsam näher, bedacht nicht gesehen zu werden. Hinter einer Mauer duckte ich mich und lugte vorsichtig um die Ecke. An einem Mauerwerkrest lehnte ein ca. 50-55 jähriger, dicklicher Kerl. Vor ihm kniete ein recht jung aussehender Bursche. Der alte Dicke hielt seinen Kopf mit beiden Händen fest und zog ihn mit schnellen Bewegungen zu sich. Die alte Sau fickte dem Bürschchen laut stöhnend ins Maul und der Knabe lies es willig und ebenfalls laut stöhnend zu. Das gefiel mir! Im Nu hatte ich einen Ständer und ich griff mir an die Beule in meiner Hose.
„So, versaute Hurensissy, Hosen runter, bück dich, ich will dich ficken. Dein Arsch braucht jetzt meinen Schwanz, los mach schon, ich will ficken!“ Der Knabe gehorchte, zog sich die Hosen runter, bückte sich, zerrte sich mit beiden Händen die Arschbacken auseinander und keuchte:“ Ja, komm fick mich, du alter, perverser Kinderficker, steck mir deinen fetten Pimmel in den Arsch und fick mich hart!“
Der Kerl nahm seinen echt dicken Fickprügel in die Hand, wichste kurz und drückte ihn dann langsam in die angebotene Jungenfotze. Der Kleine quiekte laut, hielt aber nicht nur dagegen, sondern drückte seinen kindlichen Arsch gegen den fetten Fickprügel. Der Alte griff die schmale Taille des Jungen und rammte seine Prügel in den Knabenarsch. Dann fickte er hart und schnell. Der Kleine keuchte und stöhnte geil: “Aaahhh, fick mich, alter Sack, ooohhh, du hast einen richtig geilen Fickprügel, rammele mir die Fotze durch, alter Geilbock, los fick mich härter, ich will richtig durchgefickt werden!“
Verwundert nahm ich zur Kenntnis, dass nicht der Alte, sondern der Junge dominierte. Wow, das war ja richtig saugeil! Mittlerweile hatte ich meinen Pimmel an die frische Luft befördert und wichste ihn kräftig. Als der kleine seinen Kopf hoch nahm, wunderte ich mich noch mehr…Der Kleine war doch niemals 18!?!
Der Alte hatte ihn jetzt an den Handgelenken gepackt und zog die kleine Hure hart und schnell über den Nagel. Bei jedem Stoß klatschte das Fickfleisch der Beiden laut gegeneinander und der steife Schwanz des Jungen wippte frech auf und ab.
„Gefällt es dir, wenn ich dich so kräftig ficke, kleine Hure?“ „Ja, fick mich so hart du kannst, dein Schwanz ist so herrlich groß und dick, genauso brauche ich es, jjjaaa fffiiiccckkk mmmiiiccchhh“, stammelte er mit vor Geilheit zitternder Stimme. „Aaahhh, mir kommt´s bald“ stöhnte der Alte. „Du weist ja wo ich deine Ficksahne hinhaben will, spritz mir gefälligst ins Gesicht, verstanden. Wehe du spritzt mir in den Arsch, sonst sage ich Tante Gerda, das du mich sexuell belästigst!“ raunzte der Kleine. „Los, dreh dich rum und knie dich hin, damit ich dir in die Jungenfresse rotzen kann!“ Der Junge kniete vor ihm, der Alte wichste kurz seinen Pimmel und schon schoss ein kräftiger Samenstrahl nach dem Anderen in das Gesicht des Kleinen, das alsbald unter einer dicken Spermaschicht verschwand. Auch der Junge wichste wie verrückt und spritzte seinen Saft auf die heruntergelassene Hose des Alten.
Der Kleine nahm den halbsteifen Schwanz des Alten, verteilte und verrieb sich mit der Eichel die opulente Samenspende durchs Gesicht, leckte ihn zwischendurch ab, oder lies ihn tief im Mund verschwinden. „War es dir so recht?“ fragte der Alte. „Ja, genauso war es schon recht gut, aber heute Abend will ich auf deinem Fickprügel reiten, verstanden alter Geilbock!“ „Ja, ich mach alles was du willst, aber sag deiner Tante nichts.“ „Solange du mich immer schön durchfickst, sag ich nichts. Aber du weist ja, ich will mindestens 3x am Tag gefickt werden. Heute Abend bin ich wieder ein süßes Mädchen, geschminkt, Miniröckchen und Highheels. Nimm also wieder die Blaue, damit du mich schön lange und hart ficken kannst. Klar?“ „Ja, gerne, versaute Sissyhure!“
Der Kleine zog die Hosen hoch und war sofort verschwunden. Auch der Alte zog die Hosen hoch, nachdem er seine Blase mit gewaltigem Strahl entleert hatte. Der Pisser machte mich geil, deshalb wichste ich wild und spritzte meine Schwanzmilch gegen die vermooste Mauer. Klar, heute Abend werde ich wieder hier sein, da muss ich zuschauen. Ich schlenderte noch eine Weile, während mir das eben erlebte nicht los lies.
Der junge Bursche hatte es ja faustdick hinter den Ohren. Der war doch höchstens 16, schätzte ich, aber man kann sich schnell täuschen. Zu Hause angekommen, hatte ich gleich wieder einen Ständer, wenn ich an die junge Sissyhure dachte. Wie gerne würde ich es richtig wild mit der kleinen Sau treiben…
Kurz nach 18:00 Uhr machte ich mich wieder auf und ging zu der Stelle vom Nachmittag. Weit und Breit war niemand zu sehen. Ich wartete noch eine Weile und wollte gerade schon enttäuscht wieder gehen, da kamen die Beiden aus dem hinteren Teil des verfallenen Gebäudes. Tatsächlich hatte sich der Kleine in ein recht hübsches Schwanzmädchen verwandelt. Ultrakurzes Miniröckchen, das gerade den Arsch bedeckte, 10cm hohe Heels, kleines Top, recht geil geschminkt, ein wirklich sehr schöner Anblick. Gekonnt stöckelte die Sissy vor dem Alten. Jetzt erst bemerkte ich, dass er den Schwanz des Alten in der Hand hatte und ihn so hinter sich herzog, bis zu der gleichen Stelle wie vorhin.
„Los mach, ich bin geil, meine Löcher brauchen deinen Schwanz“, herrschte er ihn an.
Angekommen lehnte sich der dickliche Alte an die Wand, die Sissy zog sich das Röckchen hoch und hockte sich breitbeinig vor ihm und stopfte sich den fetten Prügel zwischen die leuchtend rote Lippen. War das ein geiles Stück. Mein Schwanz stand wie eine 1, ich befreite ihn und wichste los. Das versaute Schwanzmädchen bohrte sich laut keuchend und Schwanz wichsend den Fickkolben in die jugendliche Oralfotze. Der Alte verdrehte die Augen vor Geilheit und stöhnte laut. Die kleine Sissysau rieb sich die fette Eichel durchs Gesicht, haute sich den Prügel rechts und links um die Ohren, um ihn dann wieder tief in den Rachen zu stopfen, wobei ein leichtes würgen zu hören war.
„Sei nicht so gierig, Geilstück. Du verschluckst dich noch, du schwanzgeiles Biest, aber du kannst richtig geil blasen, da wird jeder Kerl verrückt, du perverses Stück!“
Die Sissysau hielt inne , wichste den Kolben mit einer Hand, während die andere Hand den eigenen Pimmel wichste. Die kleine Sau hatte einen ordentlichen Pimmel und der pralle Eiersack wackelt kräftig hin und her. Ich keuchte leise vor Geilheit, wie gerne hätte ich der kleinen Hure den Kolben geblasen.
„Meine Schwester vergnügt sich heute mit deiner Gerda, die Tante wird heute von Mirja in Arsch und Fotze gefistet, sie muss meiner kleinen Schwester gehorchen, sonst gibt’s was mit dem Gürtel auf den Arsch und die Titten, aber das gefällt deiner Ehehure ja. Sie kriegt auch ein paar saftige Ohrfeigen, wenn sie sich nicht mit der 12cm dicken Sektflasche die Löcher vergewaltigt. Deine Alte darf Mirjas Löcher lecken und fingern. Übrigens wird Mirja morgen 15. Wir beide werden sie morgen als Geburtstagsgeschenk in Arsch und Fotze ficken, bis sie um Gnade fleht. Wir spritzen ihr den Saft ins Gesicht und sie darf uns als Urinal dienen, auch deine Alte darf ihr in die Fresse pissen, die fette alte Drecksau mit den Monstereutern. Und jetzt genug geredet, ich will deinen Schwanz in den Arsch, los komm fick mich richtig hart, du weist ja wie ich es mag!“
Das geile Ding erhob sich, zog sich Top und Röckchen aus, stellte sich vor ihm, bückte sich, präsentierte ihm das Fickloch und meinte: „Los mach schon, knall mir dein dickes Ding in den Arsch, ich bin so fickgeil, mach schon!“
Der Alte war total aufgegeilt und rammte der kleinen Sau mit einen Stoß den Knüppel bis zum Anschlag in die Kackritze. Die Sissyhure quiekte und jammerte laut, als der Alte das geile Ding hart fickte. Er packte ihn wieder an den Handgelenken und rammelte wie verrückt den Jungarsch durch. Das war einen richtige Analvergewaltigung und der jungen Schwanznutte gefiel es.
„JJJaaa, das ist so ggeeiill, fick mich, du alter perverser Sack, keine Gnade mit meiner Fotze, das ist das richtige Sissytraining, hör nicht auf, fick mich, fffiiiccckkk mmmiiiccchhh“ stammelte das geile Ding. Wie von Sinnen rammelte der Alte seinen fetten Pimmel in die kleine Hure. „Du verfickte Hure, ich knall dir die Kackritze durch, ich fick dir den Darm durch, bis dir die Scheiße aus dem Maul kommt, du verkommene Arschficknutte!“ Dabei verpasste er seiner Sissy ein paar kräftige Hiebe auf die kleinen Arschbäckchen. Die quiekte, stöhnte, keuchte und jammerte laut, aber gnadenlos hämmerte der Alte weiterhin seinen Fickkolben in den zarten Sissyarsch. Urplötzlich hielt er inne, drückte seine Sissy auf die Knie und bohrte ihr hämisch lachend seine Faust in den Sissyarsch. „Na, wie gefällt dir das, du Drecksau, jetzt wirst du gefistet, ich stopf dir die Faust in den Darm, du verfickte kleine Schlampe!“ „aaaaaaaah, das ist geiiiiil, hör nicht auf, oooooh, tiefer, jaaaaaaa, so ist’s richtig“, jammerte die kleine Sissy und streckte ihren Arsch der Faust entgegen.
Mittlerweile war ich so gebannt von der geilen Liveshow, dass ich unbemerkt abgespritzt hatte, aber mein Pimmel war noch immer/schon wieder steif und ich wichste weiter. Der Alte zog die Hand aus dem jugendlichen Gesäß und riss mit beiden Händen die maletriete Arschfotze auseinander und ergötzte sich an dem Anblick der weit offen stehenden Kackritze. Er hockte sich über das Schwanzmädchen und rammte seinen Kolben in die geweitete Fotze und wieder begann ein ultrahartes Gerammel.
„Ich muss jetzt abspritzen, her mit deinem Gesicht, du willst doch meine Sahne ins Gesicht oder?“ „Frag nicht so dumm, los spritz mir den Geilsaft in die Fresse!“ Hockte sich vor ihm und schon schoss dem Alten laut keuchend der Geilsaft aus der Fickdrüse. Im Nu war das Gesicht der kindlichen Sissy mit Sperma voll gekleistert. Wie vorhin verrieb sie die Sahne übers ganze Gesicht und leckte den Kolben mit Genuss sauber.
„Ich will weiter gefickt werden“, raunzte das geile Ding. „Dann mach mich wieder geil, komm leck mir die Arschfotze, dann wird er wieder steif!“ Er lehnte sich gegen die Mauer, der Kleine hockte sich dahinter, zerrte mit beiden Händen die feisten Arschbacken auseinander und versenkte den Kopf dazwischen. „Ja bohr die Zunge ins Loch, ich will deine Zunge spüren, leck mein stinkendes Arschloch du Sau, jaaa, so ist gut, schön tief rein mit der Zunge.“ Bei dem Anblick wollte es mir wieder kommen, aber ich riss mich zusammen. Der dicke Alte hatte tatsächlich durch die Arschleckerei wieder eine Latte und auch die kindliche Sissy hatte schon wieder einen prächtigen Ständer. Jetzt zog der Alte das Schwanzmädchen an den langen, blonden Haaren zu sich, umarmte es und stopfte ihr die Zunge in den Mund, wobei er die kleinen Arschbacken kräftig durchknetete. Das war ein besonders geiler Anblick und beinahe wäre mir der Schwanz explodiert. Nun drehte er das Schwanzmädchen herum, umklammerte es mit beiden Armen und bohrte seinen prallen Schwanz in den zarten Sissyarsch. Schon bald stöhnten beide wieder um die Wette, denn der dicke Alte knallte seinen Schwanz mit aller Wucht in die Jungfotze. Bald war es wieder soweit. Dem Alten stieg der Saft in den Kolben, bugsierte die kleine Wildsau vor sich und spritzte ihr mit kräftigem Strahl die Schwanzmilch ins Gesicht. Erschöpft lehnte er sich an die Wand. Die junge Ficksau legte sich auf den Rücken, zog die Beine bis ans Kinn und wichste wild seinen prächtigen Schwanz. Der Alte nahm die Gelegenheit wahr und bohrte der Jungsau wieder die Faust in den Darm und rammelte brutal los. Bald schon kam es dem Jungen und er spritzte sich selbst ins Gesicht. Strahl für Strahl klatschte ihm ins Gesicht, während er mit weit aufgerissenem Maul Spermatropfen erhaschte und sie laut stöhnend schluckte. Jetzt versohlte der Alte die kleinen Arschbacken. „Jaaaa, schlag mich, hau mir den Arsch voll, du perverser alter Hurenbock, du geile Ficksau, aaaaah das tut gut und jetzt will ich deine Pisse. Los piss mir ins Gesicht, piss mir die Ficksahne aus der Nuttenfresse, du alter Arschficker!“ „Wie du befiehlst, versautes Gör!“ Der Alte stellte sich breitbeinig über ihn, zielte mit seinem Schlaffpimmel auf sein Gesicht und strullte los. Laut prasselte der Pissstrahl in das vollgespermte Gesicht. Die kleine Sau riss das Maul auf und schluckte gierig die warme Brühe. Und siehe da, die Sau pisste nun ebenfalls los und ein zweiter harter Strahl klatschte ins Gesicht. Nachdem der letzte Tropfen aus den Pissdrüsen geklopft war, erhob sich das Schwanzmädchen und griff nach seinen Klamotten.
„Das war wieder richtig geil Onkel Harald, das hast du wieder gut gemacht. Ich bin immer geil auf dich und du machst immer das was ich will. Zu Hause werde ich meiner Schwester schön hart und lange in den Arsch ficken, die geile Sau steht drauf. Dann stopf ich ihr den Schwanz ins Maul und spritze ihr meine Sahne in den Hals, sie ist äußerst schluckwillig. Hast du ihr schon mal ins Maul gespritzt?“ „Nein, das Vergnügen hatte ich noch nicht.“ „Na ja, morgen ist sie fällig, dann werden wir ihr alle Löcher durchficken, bis sie um Gnade winselt.“ Mirja wird meiner Alten bestimmt die Hurenlöcher durchgefistet haben, die Löcher stehen ihr dann immer wie Scheunentore offen, ich werde ihr die Fäuste in die Löcher rammen, das mag sie, dann spritzt sie immer ihren Geilsaft ab.“ „Ich würde Tante Gerda gerne den Schwanz in den Arsch knallen und mit ihren Monstertitten spielen, sie hat richtig riesige Hurentitten, die machen mich immer so geil!“ „Geht mir genauso!“ „Onkelchen du weist Bescheid, morgen schleifen wir die beiden Huren hierher und alle Drei werden wir Mirja zum 15.ten Geburtstag beglücken und sie zu einer willigen 3lochnutte erziehen. Die geile Sau wird begeistert sein. Ach und ja, denk dran, morgenfrüh, bevor ich zur Schule gehe, will ich deinen Schwanz im Maul haben und deinen Samen schlucken, verstanden?“ „Ja, wie du willst, meine Sissyherrin!“ Die Beiden verschwanden nach hinten durch den Bauschutt zu den kleinen Häusern, die sich gleich hinter der Ruine befanden. Mittlerweile hatte ich mehrmals abgespritzt und auch ich war reichlich erschöpft von dem geilen Treiben. Ich stopfte den jetzt schlaffen Pimmel zurück in die Hose und ging nach Hause. Oh, ich würde garantiert morgen wieder anwesend sein, das geile Schauspiel wollte ich gerne miterleben. Das heutige Erlebte wollte mir nicht aus den Kopf gehen und ich schlief mit einer Latte ein.
Ich schlief recht lange, ging Frühstücken, kaufte ein paar Lebensmittel ein und sonnte mich anschließend auf dem Balkon. Am Nachmittag machte ich mich auf und ging zur Ruine, vorsichtig pirschte ich mich wieder an meine Versteckmauer und lugte um die Ecke, aber noch sah ich niemanden. Es dauerte noch fast eine Stunde, da hörte ich eine weibliche Stimme: „Was machen wir hier im Dreck, Harald, können wir nicht zu Hause ficken?“ „Heute ist Mirjas Vergewaltigungstag, zum 15ten machen wir die kleine geile Sau zur 3lochhure, so wie du eine bist alte Schlampe. Eine 3lochhure muss sich über all ficken lassen, auch in einer verfallenen Hütte wie diese, außerdem wird ihr das bestimmt gefallen, der Ort ist so dreckig wie der Sex von dem sie immer träumt:“ „Woher willst du das wissen?“ „Das geile Drecksstück Viktor, oder Vicky wie sich die Sissysau nennt, hat es mir erzählt. Hast du gewusst, dass der geile Bock seine Schwester fast jeden Tag in den Arsch fickt?“ „Mirja hat mich gestern richtig geil gefistet, ich habe ein paar mal abgespritzt. Zwischendurch habe ich ihr mit zwei Dildos die Löcher gefickt, das geile Stück ist eine saugeile Schlampe und das mit 15!“ „Ja und, du hast doch auch mit 14 deinem Vater einen geblasen!!“ „Das war mein Stiefvater, bitteschön, außerdem hatte der einen traumhaften Monsterschwanz, den musste ich mir unbedingt ins Maul stopfen. Und wenn der abspritzte, wurde ich mit Sperma geduscht, ach ich werde ganz geil, wenn ich daran denke.“ „Alte schwanzgeile Hure!! Die Schwanzhure Vicky will dir unbedingt den Arsch durchficken und dir die Titten knautschen. Und ich will dem Geburtstagskind den Pimmel in die Schnute stopfen. Die Junge Ficksau braucht mal einen alten fetten Pimmel in ihre Löcher.“ „Wo bleiben die Beiden eigentlich, mir ist jetzt nach schweinischem Sex.“ „Komm zieh den Rock hoch, dann fiste ich dir die ausgeleierte Schlampenfotze durch.“ „Ja gerne!!!“
Gerda zog den Rock bis zur Taille hoch und präsentierte sich in Strapsen, schwarze Nahtnylons und Heels mit einem ca. 12cm Absatz. Das sehr geil aus, aber als sie sich das Oberteil auszog, plumpsten dicke schwere Euter raus, richtig geile, fleischigwabbelnde Riesentitten. Im Nu hatte ich einen Ständer und ich befreite meinen Pimmel aus der Hose.
Harald griff ihr derb ins Tittenfleisch und walkte und knetete die Riesenmöpse wie Brotteig. Gerda keuchte und stöhnte geil. Dann beugte sie sich nach vorne, stützte sich mit gestreckten Armen an die Mauer, wobei ihre Titten wie Melonen baumelten. Harald fackelte nicht lange und bohrte ihr brutal die Faust in die Fotze. Gerda quiekte laut und geil, streckte aber ihren Arsch gegen die Faust, die jetzt hart und schnell die geile Schlampenfotze traktierte. „Aaaaah, du Sau, aaaaah ist das gut, ja fick mir die Fotze durch bis ich abspritze, du perverser Drecksack, ooooooh!“ „Aber gerne doch, verfickte Ehenutte.“
Der Faustfick dauerte noch an, als sich die versauten Gören näherten. Ich staunte nicht schlecht als ich die Beiden sah. Schwanzmädchen Vicky, sowie seine Schwester Mirja, trugen ultrakurze Minis, die so kurz waren, dass die Strapse freilagen. Auch sie trugen schwarze Nahtnylons und echt hohe Heels. Beinahe hätte ich wieder abgespritzt. Beide zogen schnell Röckchen und Top aus und ich staunte nicht schlecht über die recht üppigen Titten des 15 jährigen Mädchens. Vicky bugsierte Mirja an die Wand. Dort beugte sie sich nach vorne und nahm die gleiche Stellung wie Gerda ein. Vicky packte seine hübsche Schwester an der Taille und bohrte ihr seinen strammstehenden Fickknüppel in den Arsch. Mirja stöhnte laut: „Ooooh, Bruderherz, du fickst so geil, mein Arsch ist süchtig nach deinem Schwanz, jaaa, fick mich, hör nicht auf, fick mich nass, meine Fotze muss tropfen, du geiler Arschficker.“
Mittlerweile hatte Gerda einen kräftigen Orgasmus bekommen. Der Geilsaft spritzte ihr aus der Fotze und sie sank benommen in die Knie. Harald stellte sich neben Mirja und griff ihr an die wild hin und her schaukelnden Titten. Er knetete sie, zog ihr derb an die Nippel und verdrehte sie brutal. Mirja quiekte laut: „Aber Onkel Harald, was machst du mit meinen Titten, du Grobian?“ „Ich wollte dir schon lange mal in die Mädcheneuter grabschen und sie durchkneten, soll ich aufhören?“ „Nein, nein, greif weiter zu, grabsch richtig rein und knete sie, das ist richtig geil!!!“ Vicky knallte ihr unterdessen unaufhörlich mit harten Stößen seinen Transenschwanz in die Kackritze.
„Wie wär´s wenn du dir den fetten Schwanz deines Onkels ins Maul stopfst, du brauchst mal einen richtig dicken Männerschwanz in deinen Löchern, wer sich fast täglich von seinem Bruder die Arschfotze durchficken lässt, kann bestimmt gleichzeitig noch einen Maulfick vertragen, oder?“ „Du perverser alter Onkel willst mir an die Löcher, das habe ich schon lange gespürt. Na los komm her, ich will deinen Schwanz im Maul!“ Harald lies sich nicht lange bitten, stellte sich vor ihr und bohrte ihr seinen dicken Kolben ins Maul. Mirjas Augen weiteten sich, als sich der dicke Prügel ins Maul bohrte. Harald nahm ihren Kopf in beiden Händen und verpasste der erst 15jährigen Mirja einen derben Maulfick, während Vicky weiterhin den Arsch seiner Schwester traktierte. Gerda war nicht untätig, hockte sich neben Mirja und knautschte ihr die Titten und wichste und fingerte die Mädchenfotze. Mirja zappelte, keuchte, winselte. Ihr Körper zitterte vor Geilheit als sie von den Dreien vernascht wurde. Ihr kam es wieder und wieder und sie spritzte jedes Mal ihren Geilsaft auf Gerdas Gesicht und Titten.
„Vicky nimm den Schwanz aus dem Arsch deiner Schwester, ich denke Mirjas Arsch will jetzt den dicken Pimmel ihres Onkels im Darm spüren und du fickst deiner Tante die Kackritze wund und grabsch mal richtig fest in die Fleischklopse, deine Tante steht drauf.“ „Los Tante, auf die Knie und halt deinen Hurenarsch hin, ich bin geil auf dich!“ „Komm mein Junge und verpasse deiner Tante einen richtig harten Arschfick, komm steck mir den Pimmel in die Arschfotze und zeig es mir. Komm nimm dir meine Titten, pack richtig zu, knete und knautsch sie so hart du willst, Tittenwalken macht mich tierisch geil!“ Vicky knallte ihr kommentarlos den Kolben in das offen stehende Kackloch und rammelte los, wobei er die Zitzen seiner Tante brutal auf den Rücken zog. Gerda keuchte geil. Mirja hatte sich ebenfalls auf allen Vieren begeben und auch Harald zögerte nicht lange. Geil schnaufend bohrte der fette Alte seinen mächtigen Fickprügel in den zarten, jungen Mädchenarsch. Mirja zappelte und winselte, als sich der dicke Prügel in ihrem Darm bohrte, aber dennoch streckte sie ihrem Onkel willig den Arsch entgegen. Der hämmerte alsbald richtig los und Mirja riss die Augen weit auf und verdrehte sie , als es ihr kam. Ihre Fotze spritzte pausenlos und sie zitterte wie Espenlaub vor Geilheit. „Ooooooh, Onkelchen, hast du einen geilen Schwanz, so dick und groß, oooooh mein Arsch, du fickst so geil, hör nicht auf, fick mich, fick mich!!!“ Harald knallte ihr den fetten Prügel in den Arsch, das ihr Hören und Sehen verging. Auch Gerda stammelte geiles Zeug: „Du kleiner Hurenbock, rammelst deiner Tante den Kackdarm durch, du kleine geile Schwuchtel, los greif mir mal richtig in die Titten, ich will deine Kraft spüren, zieh mir die Tittenwarzen lang, jaaaaaa, so ist gut, zieh kräftiiiiig, aaaaah, du Sau, du verfickte Schwanzhure, ja greif richtig zu und rammele schneller und richtig brutal in den Darm, komm vergewaltige meine Arschfotze.“ „Ja Tante, du hast so geile Milchtüten, du geile alte Schlampe, du Tittenhure, du verfickte Drecksau, du bist meine Nutte, aaaaah, aaaaah!!!“
Währenddessen hatte sich Harald rücklings langgelegt, Mirja setzte sich auf ihn und stopfte sich den dicken Prügel in die Mädchenfotze und begann sofort wild zu reiten. Dabei wackelten ihre üppigen Titten hin und her. Harald griff zu und knautschte ihr die jungen Euter, saugte ihre Warzen und verpasste ihr zwischendurch ein paar kräftige Hiebe auf den süßen kleinen Mädchenarsch. Mirja stöhnte laut und ritt weiter wild auf den fetten Hammer ihres Onkels. Der packte urplötzlich Mirjas Kopf, zog ihn an sich und stopfte ihr die Zunge in den Mund. Mirja schnaufte und keuchte geil und erwiderte den Zungenkuss, während sie jetzt gleichzeitig knallhart von ihrem Onkel gefickt wurde.
Gerda war es mittlerweile zum xtenmal gekommen und sie sank erschöpft auf den Boden. Vicky lies von ihr ab, hockte sich hinter Mirja und rammte ihr den Schwanz in den Arsch. Nun wurde die Kleine zum ersten Mal von 2 Schwänzen gleichzeitig in ihren Fotzenlöchern gefickt. Mirja stöhnte, jammerte und winselte vor Geilheit. Immer wieder wurde sie von kräftigen Orgasmen durchgeschüttelt, aber tapfer hielt sie den Fickern ihre Löcher hin. Nun stellte sich Gerda breitbeinig vor ihr hin, da unten Harald lag, riss sich die Fotze auf und schon knallte ein harter Pissstrahl in Mirjas Gesicht. Die kleine Sau riss das Maul auf und schluckte gierig Gerdas Pisse. Harald und Vicky nahmen das zum Anlass, noch härter und schneller in Mirjas Löcher zu rammeln. Die Kleine wurde nicht verschont. Aber bald darauf wollten Vicky und Harald abspritzen. Beide zerrten Gerda und Mirja an den Haaren in Position und schon klatschte den beiden Nutten dicke, schwere Spermafontänen ins Gesicht. Harald haute der kleinen den Schwanz ins Gesicht und Mirja ergriff den Halbsteifen und stopfte ihn sich in den Mund. „Ja, kleine Mädchenhure, blas ihn wieder hart damit ich dich noch mal ficken kann!“ „Du alte dicke Sau willst dich auf mich legen und mir meine Jungfotze durchhämmern, Onkelchen willst du, dass ich nach deinem dicken Fickpimmel süchtig werde?“ „Du darfst gerne süchtig werden, dein Bruder ist es ja auch. Dreimal am Tag muss ich deinem versauten Bruder die Löcher durchficken, da kommt mir eine Abwechslung mit einer fickgeilen und schwanzsüchtigen Junghure gerade richtig. Willst du meine 3-Loch-Hure sein und mir bei jeder Gelegenheit deine Nuttenlöcher anbieten?“ „Ja, ja, ja, ich bin so geil auf deinen dicken Fickprügel, ich liebe es, wenn du mir die Löcher durchrammelst, du geiles fettes Fickschwein, ich bin ab heute deine minderjährige Privatnutte, deine 3-Loch-Hure, ich bin so geil, schau zu wie ich mir deine fette Eichel über die Augen reibe, aaaaah, dein Pimmel richt nach Fick und Sperma, komm piss mich an, piss mir ins Gesicht und in den Mund, ich schlucke alles. Oder soll ich dir das Arschloch lecken. Das macht mich bei meinem Bruder immer so geil. Ich muss ihm immer die stinkende Arschfotze lecken, komm dreh dich rum, ich leck dir die Kackritze!“
Harald beugte sich vor, Mirja hockte sich breitbeinig hinter ihm, zerrte die feisten Arschbacken auseinander und bohrte die Zunge in die Kimme. Harald stöhnte laut auf, zerrte Vicky der neben ihm stand zu sich und befahl ihm seinen Schwanz ins Sissymaul zu nehmen. Vicky gehorchte sofort und stopfte sich den fetten Schwanz seines Onkels ins Maul. Gerda schaute dem ganzen Treiben gespannt zu. Allerdings lag sie breitbeinig auf dem Rücken und bohrte sich tatsächlich eine immens dicke Sektflasche in die Fotze, natürlich mit dem Flaschenboden zuerst. Bei diesem Anblick spritzte ich zum zweiten Mal meine Sahne gegen die Mauer.
„Ich muss pissen“, sagte Harald. „Ich auch“, meinte Vicky „Mir drückt auch die Blase“ murmelte Mirja, die Zunge dabei noch immer im Arsch ihres Onkels. Harald drehte sich um, griff nach hinten und drückte Vickys Kopf zwischen seinen drallen Arschbacken und befahl ihm seine Kackloch zu lecken. Vicky gehorchte. Gleichzeitig robbte Gerda näher, griff Vickys Schwanz und stopfte ihn sich in den Mund. Mirja hockte noch immer breitbeinig vor ihrem Onkel, Das Maul weit aufgerissen, erwartete sie den harten Pissstrahl ihres Onkels. „Onkelchen, mach, piss mich an, dusche mich mit deiner Pisse, ich schlucke auch artig, los mach schon, ich bin geil auf deine Pisse.“
Und Harald pisste los und duschte die Junghure von Kopf bis Fuß. Auch Vicky pisste nun hemmungslos seiner Tante ins Gesicht. Und ich spritzte schon wieder meinen Geilsaft gegen die Mauer. Als Harald seine Blase entleert hatte, zog er die Sektflasche, die noch immer tief in Gerdas Fotze steckte, raus und öffnete sie. Er gönnte sich einen tüchtigen Schluck, dann goss er der kleinen, vollgepissten Junghure den Sekt über den Kopf. „Jetzt bist du eine echte 3-Loch-Hure, piss- und spermageil, schwanz- und fotzengeil, eine richtig geile Drecksau,“ sprachs, bückte sich und leckte der Kleinen mit der Zunge durch Gesicht. Dann zog er sie zu sich hoch, nahm sie in seine fetten Arme und bohrte ihr die Zunge in den Hals. Die kleine Hure packte den Kopf ihres Onkels, drückte ihn fest zu sich und erwiderte den schweinischgeilen Zungenkuss.
Derweil verpasste Vicky seiner Tante einen groben Maulfick, wobei er ihr zwischendurch auf die Monstertitten haute.
„Onkelchen, ich bin noch so geil, dein herrlicher Fickprügel steht auch schon wieder, komm fick mich in den Arsch, bitte, bitte, ich wünsche mir jetzt einen richtig harten Arschfick von dir. Hau mir den Schwanz in die Kackfotze, du darfst mich so hart ficken wie du willst und mir deinen Saft in den Darm rotzen und grabsch meine Titten, knete und walke sie richtig grob durch bis ich abspritze, nimm mich Onkelchen, fick meinen Nuttenarsch und fick mich bis mir der Saft aus der Fotze spritzt, los komm!!!“
„Da kann ich nicht widerstehen, du versaute kleine Hure, du Analnutte, los ab auf alle Viere und streck mir deinen Nuttenarsch entgegen, ich werde dir den Darm durchficken, bis dir die Scheiße aus dem Maul tropft, du fickgeile Analschlampe, du verpisste Drecksau!!!“
Kaum hatte sich Mirja hingehockt, rammte er ihr den dicken Prügel mit einem Stoß bis zum Anschlag in die Mädchenarschfotze, griff ihr an die Euter und walkte sie richtig brutal durch. Mit harten festen Stößen knallte er ihr den Schwanz in die Arschfotze. Mirja stöhnte, jammerte und winselte geil, während ihr geiler Nuttenkörper wieder von einem lang anhaltendem Orgasmen durchgerüttelt wurde, wobei die Fotze tropfte und schleimte.
Derweil hatte Vicky seiner Tante die Fäuste in Arsch und Fotze gerammt und fistete sie brutal. Dabei spielte Gerda mit ihren dicken, fetten Fleischklopsen, walkte und knetete sie, saugte an den großen, harten Nippeln und lies sich willig mit weit gespreizten Beinen fisten. Während dessen hatten Mirja und Harald die Stellung gewechselt. Mirja lag jetzt mit gespreizten Beinen auf dem Rücken, den Schwanz des Onkels tief im Darm. Der hatte sie jetzt bei den Handgelenken gepackt und zog sie wie ein Berserker über seinen fetten Pimmel. Mirjas Titten wackelten wie wild, was ihrem Onkel noch geiler machte.
„Na, wie gefällt dir das Hure? Du trägst Strapse, Nylons und Nuttenheels, damit bist du automatisch eine Hure, du verficktes Geilstück, ich rammele dir den Arsch durch, bis du nicht mehr laufen kannst, du wirst auf allen Vieren nach Haue kriechen, du Arschficknutte, du verkommene Schlampengöre. Na, soll ich aufhören?“
„Nein, nein, fick weiter, das ist so geiiiiil, aaaaah, mir kommt’s schon wieder, du fette Ficksau, du Hurenficker, du Kinderarschficker, hör bloß nicht auf, aaaaah, oooooh, ich muss pissen, jaaa ich pisse beim Arschficken….“ Mirja schoss ein kräftiger Pissstrahl aus der Fotze, der letztlich in ihrem Gesicht landete. Harald geilte das noch mehr auf und rammelte wie verrückt sein Schwanz in den Mädchenarsch.
Derweil hatte Vicky seine Fäuste aus den ausgeleierten Löchern seiner Tante genommen, hockte sich über sie und pisste ihr ins Gesicht. Er schlug ihr den Schwanz ins Gesicht um die letzten Tropfen loszuwerden, zog sie an den Haaren hoch und haute ihr mit beiden Händen brutal auf die riesigen Tittenberge. Gerda quiekte und jammerte, streckte ihm aber dennoch die Euter entgegen um sie weiter ohrfeigen zu lassen.
Harald und Mirja keuchten und stöhnten ebenfalls recht laut. Noch immer rammelte er wie ein Wilder Mirjas Arschloch durch. Urplötzlich warf er sich auf sie und laut keuchend spritzte er ihr seinen Saft in den Darm. Mirja quittierte es mit einem weiteren heftigen Orgasmus, der abermals ihren Körper stark erzittern lies.
Harald war sichtlich erschöpft. Auch Gerda lag ziemlich mitgenommen auf dem Rücken, allerdings noch immer mit weit gespreizten Beinen. Ich konnte sehen, wie ihr der Schleim aus der Fotze rann. Mirja lag ebenso breitbeinig da, noch immer zitterte ihr Körper unter dem lang anhaltendem Orgasmus. Doch Vicky war noch nicht fertig. Das Schwanzmädchen hatte noch immer, oder schon wieder einen Ständer, ging zu Mirja, warf sich auf sie und knallte ihr den Schwanz in die Fotze und rammelte los. Dabei lag er auf ihr, krallte beide Hände in die Titten und bohrte ihr gleichzeitig die Zunge in den Hals. Das geile Ding verging sich an seiner Schwester, nein er vergewaltigte sie schamlos. Bald kam es ihm und er rotzte die Schwesterfotze voll. Er stellte sich über sie und pisste ihr ins Gesicht. Natürlich hatte Mirja den Mund weit offen um die Pisse ihres Bruders zu schlucken. Gerda kam hinzu und bohrte ihr die Hand in die vollgerotzte Fotze und fistete sie wild. Mit Pisse im Maul und die Hand ihrer Tante in der Fotze lies sich Mirja wieder in den nächsten starken Orgasmus fallen. Nun kam auch noch Harald hinzu und pisste ihr auch noch ins Gesicht. Mirja wurde nicht verschont. Das war ein echt supergeiler Geburtstagfick. Die Löcher wund gefickt, die Titten schmerzten vom brutalen Walken und Kneten, von Kopf bis Fuß mit Sperma, Pisse und Fotzenschleim bedeckt. Diesen Geburtstag würde sie garantiert nie vergessen.
Alle Vier griffen nach ihren Klamotten, kleideten sich an soweit es ging und gingen mit wackeligen Beinen nach Hause, wobei Mirja mehr getragen wurde, als das sie noch eigenständig laufen konnte. Auch ich spürte die Erschöpfung, nachdem ich mich fast wund gewichst und unzählige Male die Mauer besamt hatte. Ich packte meinen schlaffen Döddel ein und ging nach Hause. Garantiert würde ich immer wieder hier herkommen und dem geilen Treiben zusehen…oder vielleicht eines Tages mitmachen?
ENDE
3 年 前
