Zur Hure erzogen 5 - Eine Nacht mit dem Dicken

Meine Mutter war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte drei Gläser mit Sekt geholt.
„Alles Gute zum Geburtstag“, sagte sie, und wir prosteten einander zu.
Es war das erste Mal, dass ich Alkohol trinken durfte, und ich spürte schnell, wie er mir zu Kopf stieg.
„Ihr habt es euch ja ordentlich gegeben“, meinte meine Mutter.
Erst jetzt bemerkte ich den Blutfleck auf dem Bettlaken. Doch der störte mich nicht. Das war das Zeichen, dass ich jetzt eine richtige Frau war.
„Du dir aber auch“, antwortete Bernd grinsend. Offenbar hatte er mehr als ich mitbekommen, wie es sich meine Mutter während unserer Nummer besorgt hatte.
„Naja, wenn ich so was Geiles sehe, dann muss ich mir einen runter holen“, meinte sie. Und mit einem lasziven Blick an Bernd gewandt: „Ich könnte aber schon noch was vertragen …“
„Ihr zwei seid ja eine unglaubliche Nummer. Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Mutter und Tochter hintereinander hatte ich noch nie … Wenn du recht lieb zu mir bist, geht sicher noch was …“
„Oh, ich kann sehr lieb sein“, entgegnete Jenny und beugte sich über sein Gemächt und begann ihn mit dem Mund zu verwöhnen.

Die nächsten Minuten durfte ich aus nächster Nähe beobachten, wie eine Meisterin der Liebeskunst einen schlaffen Penis wieder zu voller Härte hochblasen kann.
Nun war ich es, die sich fasziniert die Spalte rieb.
„Ich will dich von hinten“, sagte er bestimmend, als seine Männlichkeit einsatzbereit in die Höhe ragte. Das Kondom, das er beim Fick mit mir gebraucht hatte, hatte er abgenommen. Meine Mutter war schon seit vielen Jahren sterilisiert.
Die beiden waren offensichtlich gut eingespielt. Jenny beeilte sich, sich auf das Bett zu knien und ihm ihren Hintern entgegen zu recken. Den Kopf legte sie erwartungsvoll auf die Matratze.
Ohne weiteres Vorspiel kniete sich Bernd hinter sie und setzte seinen Schwanz an ihrer Fotze an. Mit einem einzigen Stoß schob er seinen Mast bis um Ansatz in ihre Weiblichkeit.
Jenny seufzte auf, und drängte Bernd ihr Becken entgegen. Er packte sie an den Hüften und begann sie mit schnellen Bewegungen zu ficken.
„Jaa, besorgs mir ordentlich, komm, … fick mich!“ forderte sie ihn auf. Sie hatte ihren Kopf jetzt angehoben, um seinen Stößen besser Paroli bieten zu können. Die blonden Haare hingen ihr ins Gesicht. Man sah, dass sie total geil war.
Ich rieb meine Fotze und konnte dabei den Blick nicht von dem fickenden Paar wenden. Zu gerne hätte ich den harten Mast schon wieder in meiner Fotze gespürt.
Es dauerte nicht lange, und meine Mutter bäumte sich von einem heftigen Orgasmus geschüttelt auf. Bernd hatte Mühe, ihre Hüften festzuhalten bis auch er seinen Abgang hatte und ihr sein Saft in den Körper spritzte.

Nachdem er gegangen war, redeten meine Mutter und ich noch über das, was an diesem Nachmittag passiert war.
„Ich habe mir gedacht, dass es dir gefallen wird, gefickt zu werden. Schließlich bist du meine Tochter“, meinte sie mit einem Lächeln.
„Es war total irre, Mama, das schönste, was ich je erlebt habe. Können wir das morgen wieder machen?“
Sie grinste und überlegte kurz. „Ich muss morgen ab 9 Uhr am Abend im Studio arbeiten. Davor wollte noch ein Bekannter auf eine Nummer vorbei kommen. Der wäre sicher auch was für dich, aber wir gehen ja morgen zum Frauenarzt, der dich durchchecken soll.“
„Ja, aber das wird doch nicht so lange dauern“, bettelte ich.
„Naja, wenn wir rechtzeitig wieder da sind, können wir ja schauen, ob sich was machen lässt.“
„Suupiii“, freute ich mich und drückte meiner Mutter einen Schmatz auf die Wange. Dann fiel mir noch was ein: „Mama, könnte mir der Arzt nicht gleich die Pille verschreiben. Dann könnte mich dein Bekannter gleich ohne Kondom ficken.“
„So schnell wirkt die nicht. Aber dass du sie dir verschreiben lässt, ist sicher eine gute Idee.“

*

Am nächsten Tag gingen wir zum Gynäkologen. Da meine Mutter mit dabei war, hatte ich keine Angst, und Schamgefühle kannte ich sowieso nie. Die Situation hatte zwar nichts Erotisches, aber trotzdem fand ich es spannend, mit nacktem Unterleib und gespreizten Schenkeln in dem Untersuchungsstuhl zu sitzen.
„Die Defloration hat er kürzlich stattgefunden“, murmelte der Arzt, während er in meiner Spalte herumbohrte.“
„Gestern!“, sagte ich stolz.
Ohne weiteres verschrieb er mir die Pille. Seine Belehrung, dass man wegen der Gefahr möglicher Krankheiten trotzdem auch noch Kondome verwenden sollte, gingen mir beim einen Ohr rein und beim anderen raus. Ich wollte ja Sperma in meinen Körper gespritzt bekommen. Dass man von Aids abwärts alle möglichen Krankheiten bekommen konnte, war mir bewusst. Dieses Risiko ging ich ein. Auch meine Mutter machte es meistens AO und hatte ich in all den Jahren nie etwas eingefangen, was nicht mit einer Ladung Antibiotika wieder weg zu bekommen gewesen war.
Als der Arzt mit mir fertig war, fragte er meine Mutter:
„Soll ich Sie auch untersuchen, Frau Schlosser?“
„Nein danke, ich muss ja sowieso regelmäßig zur Kontrolluntersuchung.“ Sie meinte die für Prostituierte vorgeschriebene Untersuchung durch einen Amtsarzt.
„Ach ja, richtig“, sagte der Arzt. Er wusste offenbar, womit meine Mutter ihren Lebensunterhalt verdiente. „Schönen Gruß an den Kollegen.“

Als wir die Ordination verließen, rief meine Mutter ihren Bekannten an und informierte ihn, dass sich heute doch noch ausgehen würde und dass meine junge Fotze auf ihn warten würde. Wie immer sprach sie laut und völlig ungehemmt, sodass sich die Leute auf der Straße nach uns umdrehten.
Dass meine Mutter angeglotzt wurde, war aber ohnehin normal. Ihre Kleidung – hautenges Top, unter den sich ihre Silikonbrüste deutlich abzeichneten, ultrakurzer Stretch-Mini und High-heels - zeigte ganz offensichtlich, dass sie eine Nutte oder zumindest eine geile Schlampe war. Das stark geschminkte Gesicht tat ein Übriges.
Aber wie schon öfters in letzter Zeit merkte ich, dass Männer auch mich anschauten. Obwohl ich nicht so auffällig gekleidet wie meine Mutter war – bauchfreies Top, Jeans-Mini und flache Turnschuhe – spürte ich so manchen interessierten Blick auf meinen Brüsten, Beinen und wohl auch am Po, wenn sich Männer nach mir umdrehten. Ich hatte das Gefühl, dass man mir ansah, dass ich jetzt eine gefickte Frau und kein unerfahrenes Mädchen mehr war.
Mama fiel auch auf, dass Männer auf mich aufmerksam wurden.
„Du solltest jetzt anfangen, hohe Schuhe zu tragen. Diese flachen Treter sehen ja furchtbar aus.“

Unterwegs besorgten wir noch die Pille für mich, und ich warf gleich eine ein.
Kaum, dass wir zuhause waren, läutete es, und mein zweiter potentieller Lover stand vor der Tür.
Jenny informierte ihn über die Situation und fragte mich, ob er Lust hätte, es heute mit mir zu machen.
Dass er Lust hatte, sah man gleich als er seine Hose herunter zog und eine ansehnliche, schon halb steife Latte zum Vorschein kam.
Meine Mutter trat von hinten an mich heran, streichelte meinen nackten Bauch und strich über den dünnen Stoff des Tops, der sich über meinen Busen wölbte.
„Na …., sieht der lecker aus?“, hauchte sie mir ins Ohr, als wir beide den Schwanz betrachteten, der unter unseren Blicken nun fast zu voller Größe heranwuchs.
„Komm, greif ihn an.“ Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen und langte nach dem Mast. Mit meinen nun bereits geübten Händen wichste ich ihn innerhalb von Sekunden zu voller Härte.
„Mmmhh, das machst du gut, Mädchen“, raunte er, während wir einander in die Augen sahen.
Währenddessen ließ Jenny ihre Hand von oben in meinen Rock wandern bis sie auf meinem Schamhügel lag. Dann öffnete sie den Knopf und den Reißverschluss, sodass der Mini über meine Beine nach unten glitt.
Danach zog sie mir das Top über den Kopf, weshalb ich meine Handarbeit unterbrechen musste. Als sie auch noch den Slip von meinen Hüften streifte, stand ich nackt vor dem Mann, der mich mit sichtlicher Gier betrachtete.
„Du hast einen tollen Körper, ich werd‘ es dir gerne besorgen“, sagte er und entledigte sich rasch des Rests seiner Kleidung.

„Hat es dir gefallen, wie ich gestern von hinten genommen worden bin?“ fragte mich meine Mutter.
„Ja, … schon“, antwortete ich, den Blick immer noch auf den nackten Mann vor mir gerichtet.
„Du solltest es unbedingt ausprobieren. Manfred macht es gerne Doggy-Style.“
„Ja, ich würde es gerne so machen“, antwortete ich.
„Wenn du von hinten genommen werden willst, solltest du das klar sagen.“
„OK“, sagte ich, und zu Manfred gewandt: „Ich möchte von hinten genommen werden!“
„Na, dann knie dich hin“, forderte er mich auf.

Bereitwillig kniete ich mich auf Mamas Lotterbett und begab mich auf alle Viere.
„Schön den Arsch rausstrecken“, forderte mich meine Mutter auf. Sie hatte sich bereits wieder nackig gemacht und lag nun ebenfalls auf dem Bett und massierte ihre Fotze.

Ich nahm wahr, wie sich Manfred hinter mich kniete und ein Kondom überzog, das ihm meine Mutter gereicht hatte. Er fasste mir an den Hintern und zog die Pobacken auseinander, sodass mein Arschloch jetzt vor seinen Augen liegen musste. Und darunter war wohl meine Spalte deutlich zu sehen.
Er drückte mein Hinterteil noch etwas hinunter, weshalb ich die Beine noch weiter spreizen musste, und dann spürte ich, wie er seinen Schwanz ohne viele Umstände in mein erst einmal geficktes Fotzenloch drückte. Ich war ohnehin bereits klatschnass, sodass er ohne Probleme in meine Weiblichkeit eindringen konnte. Mit einem schmatzenden Geräusch, das uns alle drei grinsen ließ, flutschte sein Mast in meinen Unterleib.
„Supergeil!“, kommentierte er.
„Ja, finde ich auch“, gab ich zurück und drehte mich kurz zu ihm um.
„Du hast einen wahnsinnig geilen Arsch“, sagte er, während er mich an den Hüften packte und zu vögeln begann.
„Danke“, freute ich mich über das Kompliment.
„Dass ihr ständig quasseln müsst“, maulte meine Mutter ironisch.
Wir mussten lachen, aber dann musste ich mich darauf konzentrieren, wie er immer wieder seinen Ständer in meinen Körper trieb und dabei langsam das Tempo und die Stärke seiner Fickbewegungen steigerte.
„So ein knackiger Arsch“, kommentierte er als er wieder tief in mich hinein rammte. Er fickte mich jetzt mit tiefen Stößen, und ich konnte seine Hoden gegen meinen Unterleib klatschen hören. Bei jedem Stoß schmatzte meine vor Geilheit nasse Spalte.
Meinen Kopf hatte ich seitlich auf das Bett gelegt und reckte meinen Hintern seinen Stößen entgegen.
An seinem gesteigerten Tempo merkte ich, dass es nicht mehr lange dauern konnte, bis er zum Höhepunkt kommen würde.
Und wirklich. Trotz meiner geringen Erfahrung konnte ich seine Reaktionen schon richtig interpretieren: Mit einem Aufstöhnen krallte er sich in das weiche Fleisch meines Hinterns und füllte den Gummi an seinem Penis mit warmen Sperma.
Obwohl er heftig kam, schafft er es noch acht oder zehnmal in mich hineinzustoßen und mich so ebenfalls über die Kante zu bringen.
Ich bäumte mich auf, als mich der Orgasmus überschwemmte, und ich schrie so laut auf, dass es die Nachbarn wohl nicht überhören konnten.
Erschöpft ließ ich mich auf das Bett klatschen, und er ließ sich auf meinen Rücken fallen, sein erschlaffender Schwanz noch in meiner Höhle.
Meine nackt neben uns sitzende Mutter applaudierte.

„So jetzt muss ich mich aber bald aufmachen“, meinte sie dann und verschwand im Bad, um sich für die Arbeit im Bordell fertig zu machen.
Nachdem wir uns etwas herholt hatten, zog sich Manfred an, gab mir noch einen kurzen Kuss und verabschiedete sich. Ich machte mich an meine Hausübungen.

*

Am späteren Abend begutachtete ich Jennys umfangreiche Porno-Sammlung, die sie öfters benutzte, um sich und ihre Liebhaber noch zusätzlich aufzuheizen. Bisher hatte ich mich nicht sonderlich dafür interessiert, aber jetzt war ich fasziniert, was es alles an Praktiken und Stellungen gab. Während ich mir ein paar der Videos ansah, masturbierte ich am Sofa. So sah mich meine Mutter, als sie offensichtlich gut durchgefickt, von der Arbeit kam.
Sie schälte sich aus ihren oberschenkelhohen Nuttenstiefeln und begab sich auch sonst in ihren normalen Bekleidungszustand – nämlich nackt. So setzte sie sich zu mir.
„Was hast du dir denn für Filme angeschaut?“ erkundigte sie sich. Ich erzählte ihr, welche Pornos ich mir angesehen hatte und wir plauderten über das was mir gefallen hatte und was nicht. Dabei streichelte jede von uns ihre Fotze.
Nach kurzer Zeit stand Jenny auf, griff in eine Lade und holte zwei schwarze Dildos hervor von denen sie mir einen in die Hand drückte. Er war etwas größer als die beiden Penisse, die ich bisher in mir gehabt hatte, lag aber gut in der Hand.
„So wie ich das bisher beobachtete habe, bist du wie ich: Es ist geiler für dich, wenn du etwas in der Fotze hast als wenn du dir nur den Kitzler wichst. Und da du ja jetzt keine Jungfrau mehr bist, kannst du mal ausprobieren, wie es mit dem Dildo für dich ist.“
Sprachs und drückte sich schon den Plastikschwanz in die klaffende Fotze, an der noch deutlich Spermaspuren zu sehen waren – ein deutlicher Hinweis, dass sie von zumindest einem ihrer Freier ohne Gummi gefickt worden war.
Ich hatte bei meinen bisherigen beiden Ficks auch den Eindruck gehabt, dass das Erlebnis für mich viel intensiver war, als ich die Schwänze tief in mir hatte als wenn nur meine Klitoris stimuliert worden war. Darum beeilte ich mich, ihrem Beispiel Folge zu leisten und setzte die Spitze meines Dildos an meinen Mösenlippen an. Langsam verschwand der Stab in meinem Körper.
„Ganz tief“, hörte ich die Stimme meiner Mutter neben mir. „Bist du schon ganz drinnen?“
„Warte noch, Mama, … gleich.“
Jetzt hatte ich das Ding bis zum Anschlag in mir und fühlte die Spitze an meiner Gebärmutter. Zunächst schien es unangenehm zu sein, aber dann hatte ich mich daran gewöhnt und genoss die neue Empfindung.
Ich spreizte die Schenkel noch weiter und hob sie an. So gut ich konnte, blickte ich zwischen meine Beine. Dort, in meiner rasierten Vagina steckte das schwarze Plastik, eng umschlossen von meinen Fotzenlippen.
„So, jetzt wichs dich. Schön langsam rausziehen und reindrücken“, tönte es bereits schwer atmend neben mir.
Nichts hätte ich jetzt lieber getan. Ich umfasste das dicke Teil mit beiden Händen und zog es fast ganz heraus, sodass ich deutlich sehen konnte, wie verschmiert es war und von meinem Saft glänzte. Dann schob ich es mir wieder in die nasse Grotte, wobei ich ein Stöhnen weder unterdrücken konnte noch wollte.
Immer wieder stieß ich mir das leblose Plastikding nun in den Körper. Ein Seitenblick zeigte mir, dass meine Mutter es sich ebenfalls heftig besorgte.
Unsere Bewegungen wurden schneller. Die Dildos schlüpften mit deutlich vernehmbaren Geschmatze aus und ein.
Nach kurzer Zeit überrollte mich mein Höhepunkt und ich kam mit einem Schrei.
Meine Mutter brauchte etwas länger, bevor auch sie sich in einem heftigen Orgasmus wand.

„Du bist wie ich, kleine Maus“, sagte Mama zu mir, nachdem wir uns etwas erholt hatten „du bist zur Schlampe geboren. Das hast du wohl von mir geerbt. Und du wirst nicht glücklich sein können, wenn du nicht jeden Tag einen Schwanz bekommst. Bei mir was das in deinem Alter auch so. Ein normaler Job ist einfach nicht machbar, wenn man ständig geil ist. Darum habe ich angefangen als Hure zu arbeiten. Natürlich ist das auch nicht immer ein rosiger Job, aber für mich war es die einzige Möglichkeit, meine Veranlagung mit einem Job zu verbinden. Ich glaube, dass das bei dir auch so sein wird.“

In den nächsten Tagen musste ich viel über die Worte meiner Mutter nachdenken. Natürlich hatte ich immer gesagt, dass ich auch eine Hure sein wollte. Aber das war eher kindliches Geplapper gewesen. Mittlerweile wusste ich natürlich, dass Huren zwar eine wichtige Funktion in der Gesellschaft erfüllen, aber trotzdem viele Leute auf Frauen herunterschauen, die Sex für Geld bieten. Wollte ich auch so eine Frau werden?

Ich hatte auf jeden Fall Blut geleckt und wollte meine sexuellen Erfahrungen erweitern. Besonders gerne machte ich es mit einem der weiteren Freunde meiner Mutter. Er hieß Hans und sah keineswegs toll aus. Vor allem hatte er einen ziemlich großen Bauch. Aber auch sein Schwanz war groß; er war sogar gewaltig. Als ich ihn das erste Mal nackt sah, war ich fasziniert. In meiner Unerfahrenheit hatte ich aber auch Angst, ob ich so ein Riesending in meiner Jungmädchenfotze unterbringen könnte oder ob er mir vielleicht weh tun würde.
Er sah mir wohl an, dass ich skeptisch war. Darum schlug er vor, mir die Initiative zu überlassen. Ich sollte mich auf ihn setzen und ihn reiten. So hätte ich jederzeit die Kontrolle.
Normalerweise mag ich es ja, wenn der Mann der aktivere Teil beim Sex ist. Aber in diesem Fall stimmte ich gerne zu.
Hans meinte noch, dass es bei seinem Körpergewicht auch angenehm für ihn sei, wenn er gemütlich auf dem Rücken liegen und sich von mir verwöhnen lassen könnte. Also stieg ich über ihn, nahm seinen gewaltigen Prügel in die Hand und führte mir die Penisspitze zwischen die Fotzenlippen. Dann ließ ich mich langsam auf den Mast sinken.
Bei jedem Zentimeter schwand meine Angst. Es tat ein bisschen weh, aber vor allem war es irre geil.
Ich hatte zwar immer wieder gelesen, dass es auf die Größe nicht ankommt. Und das stimmt auch, wenn ein Mann mit seinem Ding umzugehen weiß. Aber so ein Riesenprügel erzeugt nun mal ein intensiveres Gefühl in der Fotze. Es war, als würde er meinen Unterleib spalten. Sobald sich meine Scheidenmuskulatur an den Eindringling gewöhnt hatte, war es überhaupt nicht mehr unangenehm, sondern irre geil.
Als ich mich ganz auf ihn gesetzte hatte und den Schaft nun ganz in mir hatte, füllte ich mich herrlich ausgefüllt. Ein Wahnsinns-Gefühl!
Ich hob mein Becken wieder an bis ich nur mehr die Eichel in meiner Fotze hatte. Dann ließ ich mich wieder langsam sinken. Ich spürte, wie sich meine Fotzenmuskulatur um den Monsterschwanz schmiegte. Meine Geilsäfte flossen.
Wie von selbst begann sich mein Becken vor und zurück zu bewegen.
Wie sahen uns in die Augen.
„Na, ist es gut?“, fragte er.
„Oohh, jaaah“, stöhnte ich.
Wenn ich mich so an seinem Körper rieb, wurde meine Klitoris enorm gereizt. Das war ein geiles Gefühl, aber noch lieber wollte ich dieses Gefühl haben, von dem Mast in meinem Unterleib wieder und wieder penetriert zu werden.
Ich begann ihn nun richtig zu reiten und beugte meinen Oberkörper nach vorne, um mich mit den Händen abzustützen.
Meine Bewegungen wurden immer schneller. Die Haare hingen mir wild ins Gesicht. Schaum stand mir vor dem Mund und ich sabberte auf Hans‘ Oberkörper.
Als ich meinen Orgasmus kommen spürte, warf ich meinen Körper zurück, und da spürte auch schon, wie der Schwanz tief in mir zu zucken und zu spritzen begann. Seitdem ich die Pille nahm, liebte ich es, wenn mir Männer ihren Samen tief in die Gebärmutter spritzten.
Wir schrien beide auf, als er sich in mir entlud. Augenblicke später ließ ich mich völlig fertig auf ihn fallen.

Hans war auch der erste Mann, mit dem ich eine Nacht verbrachte. Er hatte mich ein paar Tage zuvor angerufen und mich gefragt, ob er mich zum Essen ausführen dürfe. Und wenn ich danach noch zu ihm kommen wollte, würde er sich auch finanziell erkenntlich zeigen.
Das war aufregend, ich war noch nie mit einem so reifen Mann aus gewesen. Und dass er sogar noch was dafür zahlen wollte, wenn ich mit ihm schlief, gefiel mir besonders.
Mama kaufte mir für den Abend ein klassisches kleines Schwarzes. Das Kleid war natürlich sehr kurz und hauteng, sodass man jede meiner doch schon ein bisschen vorhandenen Kurven sehen konnte. Dazu trug ich erstmals halterlose Strümpfe, ebenfalls in schwarz. Außerdem hatte mir meine Mutter auch noch tolle schwarze High-heels gekauft. Um damit halbwegs elegant und sexy gehen zu können musste ich in den beiden Tagen vor dem Date ausgiebig üben.
Hans hatte einen Tisch bei einem ziemlich teuren Italiener bestellt. Anfangs fühlte ich mich etwas unwohl, weil ich noch nie vorher in so einem Nobelschuppen gewesen war. Aber mit seiner netten und lustigen Art, nahm er mir schnell die Angst. Hans war zwar alles andere als ein Adonis, aber mit seiner netten Art müsste er doch auch so Frauen ins Bett bekommen, dachte ich.
Das sei leider nicht so, erzählte er mir beim Essen. Die Frauen würden halt zunächst mal nach dem Äußeren gehen, und ihm war klar, dass er mit seinem Übergewicht nicht viele Chancen hatte, ein Mädchen kennen zu lernen. Da er seine sexuellen Bedürfnisse aber nun mal nicht herausschwitzen konnte, ging er regelmäßig zu Huren. So hatte er auch meine Mutter kennen gelernt. Aus diesem reinen Geschäftsverhältnis entwickelte sich nach einiger Zeit eine Freundschaft. Und er nahm es als Zeichen der Sympathie, dass Jenny es jetzt auch gerne gratis mit ihm machte.
Ich konnte meine Mutter verstehen. Gut, sie ging natürlich mit jedem Kerl ins Bett, aber Hans konnte eine Frau auch unterhalten und sie zum Lachen bringen.
Als wir das Lokal verließen, fragte er mich, ob ich denn jetzt noch zu ihm kommen wolle.
„Klar“, antwortete ich und wir verließen das Lokal Arm in Arm.
Ich fand es schön mit ihm, denn es war klar, dass wir Sex haben würden. Und wir waren es beide gewohnt, offen darüber zu reden.
„Weißt du, dass du naturgeil bist? Genau wie deine Mutter?“ fragte er mich.
Ja, das war ich wohl, und mir war auch klar, dass ich diese Veranlagung akzeptierte.

In seiner geschmackvoll eingerichteten Wohnung, tranken wir noch ein Glas Sekt. Ich war damals noch nicht gewohnt, Alkohol zu trinken und merkte schnell, wie er mir zu Kopf stieg. Ich fühlte mich leicht, beschwingt – und geil.
Als ich vor ihm in die Knie ging und seine Hose öffnete, dachte ich nicht an das Geld, das er mir versprochen hatte, sondern ich wollte seinen Schwanz im Mund spüren!
Mächtig hing der Monsterschwanz zwischen seinen Beinen.
„Du musst das nicht machen“, sagte Hans. „Wir können es auch wie beim letzten Mal machen, als du mich geritten hast.“
Aber ich wollte ihn jetzt mit meinen Lippen und mit meiner Zunge verwöhnen.
Ich griff nach dem Objekt meiner Begierde. Mit der Hand zog ich vorsichtig die Vorhaut zurück und legte die pralle Eichel frei. Ein Tropfen Vorsamens glänzte vor meinen Augen und ich leckte ihn mit der Zungenspitze ab. Hans durchschauerte es.
Ich stülpte meine Lippen über die pralle Eichel und begann mich langsam an seinem Schaft hochzuarbeiten. Schon nach ein paar Zentimetern hatte ich das Gefühl, dass ich es nicht ganz schaffen würde.
„Du musst wirklich nicht“, sagte er nochmal. „Bisher haben ihm nur wenige ganz reingebracht. Und das waren erfahrene Frauen wie deine Mutter.“
Das spornte mich an. Ich wollte auch so gut wie meine Mutter sein.
Ich wollte zu ihm hochschauen, um ihm zu signalisieren, dass ich weitermachen wollte. Aber ich sah nur seinen gewaltigen Bauch über mir.
Darum machte ich einfach weiter und arbeitete mich Zentimeter für Zentimeter vor.
Ich hatte nun schon gut 15 Zentimeter im Mund und war noch immer nicht am Ende des Riesenschwanzes angelangt. Mein Kiefer schmerzte, ich bekam kaum Luft und ich spürte einen zunehmenden Würgereiz. Aber ich wollte unbedingt weitermachen.
Ich hielt inne und versuchte mehr durch die Nase zu atmen. So ging es besser, aber mir war trotzdem klar, dass ich es nicht schaffen würde, wenn ich in dem Tempo weitermachte.
Kurz entschlossen packte ich seinen Hintern und presste mir den Riemen nun richtiggehend in den Rachen bis ich ihn bis zum Ansatz im Mund hatte. Mit Gewalt presste ich mich an ihn, sodass meine Lippen seine Schamhaare berührten. Der Würgereiz ließ langsam nach und auch an den Schmerz im Kiefer gewöhnte ich mich.
Ich spürte richtiggehend, dass er sich zurückhielt um keine Bewegungen zu machen, die mich überfordert hätten.
Dicke Speichelfäden hingen an seinem Schaft, als ich meinen Kopf nun wieder zurückbewegte. Beim zweiten Mal war es schon deutlich leichter, ihn in den Mund zu bekommen.
Ich schaffte es jetzt, ihn in einem zwar langsamen, aber regelmäßigen Rhythmus zu blasen. Das reichte, um ihm über die Kante zu bringen.
Als es ihm kam, hatte ich seinen Schwanz gerade wieder fast ganz im Mund versenkt. Zwangsläufig musste mir die erste Ladung direkt die Mandeln versilbern.
Hans gab einen kehligen Laut von sich, als sein Sperma aus ihm herausschoss, wie glühende Lava einen Vulkan verlässt.
Er hörte nicht auf zu spritzen, seine gewaltigen Hoden hatten eine gewaltige Menge Sperma produziert. Als ich den dritten Spermastoß in der Kehle spürte, konnte ich nicht mehr schlucken.
Schlimmer, ich verschluckte mich, fing an zu husten und nach Luft zu schnappen, was das Ganze noch verschlimmerte. Ich verschluckte mich an Hans‘ Sperma und an meinem eigenen Speichel.
Er zog seinen Schwanz schnell aus meinem Mund. Er kontrahierte noch immer, und der Rest seiner Ladung landete in meinem Gesicht.
Ich musste husten, und Hans klopfte mir auf den Rücken.
Ich beruhigte mich langsam und konnte nun wieder zu ihm aufschauen.
Ich hatte gerötete Augen und Tränen liefen über mein von Speichel und Sperma verschmiertes Gesicht.
„Wow“, sagte ich, als ich mich etwas erfangen hatte. „Du hast mich ja mit deiner Soße regelrecht druckbetankt!“
„Man tut, was man kann“, antwortete er mit einem Lächeln. „Nein, im Ernst: Das war ein Wahnsinn. Ich hätte nicht gedacht, dass du das schaffst. Komm her.“
Er half mir auf, sodass wir einander gegenüberstanden. Als er mein Gesicht sah, lächelte er und drückte mich an sich.
Zärtlich begann er seinen Samen aus meinem Gesicht zu lecken. Dann küsste er mich leidenschaftlich und ich merkte, wie er mit der Zunge das Sperma aus meinem Mund holte und in sich hinein schlürfte. Ich hatte noch nie erlebt, dass ein Mann seinen eigenen Samen schluckte, fand es aber total geil und drückte mich fest an ihn.

„Du bist ein Wahnsinn, Mädchen. Soll ich dich jetzt ficken, es dir richtig besorgen?“
„Au ja“, sagte ich. Im Gegensatz zu unserem ersten Mal hatte ich keine Angst mehr, sondern freute mich, seinen Monsterschwanz in meiner Fotze zu spüren. Das einzige was mir Bedenken machte war, wie er mich vögeln wollte, ohne sich auf mich draufzulegen. Denn dann hätte er mich wohl erdrückt. Es würde also wohl nur von hinten oder wieder in der Reiterstellung gehen.
Als hätte er meine Gedanken erraten, drängte er mich zum Esstisch.
„Komm, setz dich drauf.“
Ich verstand was er wolle und nahm am Tisch Platz, die Schenkel leicht gespreizt.
Er nahm meine Beine hoch und setzte seine noch immer steife gewaltige Männlichkeit an meinem Fötzchen an.
„Fick mich ordentlich durch, stoß ihn fest rein.“
Das sagten wohl nicht viele Frauen zu ihm. Denn bei meinen Worten merkte ich, wie sich sein Schwanz noch mehr versteifte.
Wir wollten beide nicht lange warten. Gierig packte ich ihn und zog ihn an mich heran. Meine Scheidenwände umfassten das harte Fleisch, das in sie eindrang. Er schob mir seinen Schaft tief hinein. Mehr und mehr fühlte ich seinen harten Stiel. Schließlich berührte die Spitze seines Schwanzes den Muttermund meiner Gebärmutter.
Er hielt mich an den Hüften fest, als er begann, sich aus mir heraus und wieder hinein zu bewegen. Nach ein oder zwei Stößen legte sich der Dehnungsschmerz. Als sich meine Muskeln entspannten und sich seiner Größe anpassten, schmierte meine Feuchtigkeit nun beide, meine Pussi und seinen Schwanz.
Er bewegte sich jetzt schneller in ihr und trieb mit jedem Stoß fast seinen ganzen Schwanz in mich hinein.
Ich hatte Mühe, mich auf dem Tisch zu halten, und wenn Hans mich nicht festgehalten hätte, wäre ich unweigerlich hinunter gefallen.
Ich schaute nach unten und war fasziniert wie der Riesenlümmel immer wieder schmatzend in meinem Unterleib verschwand.
Ich sah, wie Hans schwitzte und seine Brusthaare klatschnass wurden. Der Geruch von Schweiß, Sperma und meinem Fotzensaft füllte den Raum.
Jedes Mal, wenn er vorwärts stieß, presste sich seine Eichel gegen meinen Gebärmutterhals. Es war ein ungewohntes Gefühl, aber ich fand Vergnügen an dem Hämmern und hatte meine Beine jetzt fest um ihn geschlungen.
Am meinem Stöhnen merkte er, dass ich den Fick genoss. Das ermutigte ihn, mit noch größerer Energie in mich zu stoßen. Er achtete nicht länger darauf, mich nicht mit seinen großen Schwanz zu verletzen, sondern orgelte mich richtig durch.
Jeder Nerv in meinem Körper wurde durch die extreme Lust die seine Männlichkeit in mir auslöste gereizt.
Als ich meinen Orgasmus nahmen spürte, packte ich ihn an den Oberarmen, um mich festzuhalten. Mein Gesicht vergrub ich an seiner Schulter, doch als es mir kam warf ich den Kopf zurück. Es schien mir, als wären alle Muskeln meines Körpers angespannt.
„Aaaah, aaahh, aaaaahhh“, kam es hemmungslos aus meinem Mund.
Mein Orgasmus geilte ihn noch zusätzlich auf und animierte ihn zu noch heftigeren Fickbewegungen. Mit einem kurzen Aufschrei kam auch Hans zum Orgasmus und eine Ladung seines Liebesschleims füllte mein Geschlecht.

Wir keuchten, und ich war total fertig. Dann spürte ich, er mich scheinbar mühelos hochhob und in sein großes Bett trug. Innerhalb von Sekunden war ich eingeschlafen.

Ich erwachte erst wieder, als Tageslicht durchs Fenster schien und der Geruch von Frühstück die Wohnung erfüllte.
Schlaftunken tapste ich, nackt wie ich war, in die Küche, wo Hans – ebenso im Adamskostüm – hantierte. Sein Bauch hing herunter, schaffte es aber nicht, sein gewaltiges Glied zu verbergen.
„Süß schaust du aus“, sagte er.
„War schön gestern“, gab ich zurück.
„Komm, Frühstück ist fertig. Er setzte sich und lud mich ein, auf seinem Schoß Platz zu nehmen.
Gerne setze ich mich auf seine dicken Schenkel. Ich hatte mich nie vor seiner massigen Figur geekelt, aber jetzt fand ich seinen Körper sogar in einer gewissen Weise attraktiv.
Er lächelte mich an, während er mit einer Hand mein Gesicht streichelte und mit der anderen einen großen Biss von seiner Semmel machte.
Ich hatte Lust ihn zu küssen.
Da er gerade am Kauen war, als ich meine Lippen auf seine presste, konnte ich mir beim Kuss etwas von der Semmel aus seinem Mund holen.
„Heh, das ist Mundraub“, lachte er.
Statt einer Antwort, holte ich mir noch mehr von seinem Vorgekauten.
Das versaute Spiel gefiel uns beiden.
Er trank jetzt auch einen Schluck Kaffee und spuckte mir bei einem Kuss etwas davon in den Mund. Dass wir dabei einen Teil heraus sabberten, der dann von meinem Mund über Hals und Brüste lief, störte uns nicht.
So fütterte er mich wie eine Vogelmutter ihr Junges.
Mit der Zeit wurden unsere Küsse intensiver. Seine Hand knetete meinen Busen und ich spürte, wie ich feucht wurde. Aber auch Hans‘ Männlichkeit war bereits wieder kräftig am Wachsen.
Wir waren beide wieder geil.

„Ich will dich von hinten“, sagte er, „knie dich auf den Boden.“
Bereitwillig begab ich mich im Vierfüßlerstand auf den Teppich.
Zunächst passierte einige Augenblicke lang nichts. Offenbar wichste er erst seinen Riemen mit der Hand zu voller Härte.
Aber er dann merkte ich, dass er sich hinter mir positionierte. Und mit einem einzigen Stoß drang er mit seinem kolossalen Schwanz in meine Scheide ein. Innerhalb einer Sekunde war mein Unterleib wieder völlig ausgefüllt. Mir blieb für einige Augenblicke die Luft weg.
Seine Eier berührten meinen festen Hintern als die ganze Länge seiner harten Rute in mir verschwunden war.
Ich begann damit, meinen Arsch auf und ab und in kleinen Kreisen zu bewegen, als Hans‘ Schwanz jeden möglichen Platz in mir berührte. Es war wieder unglaublich. Kaum, dass er in mir war, spürte ich schon wieder einen Höhepunkt nahen.
Ich fühlte, wie ich innerlich explodierte. Mit der Kraft des beginnenden Orgasmus rammte ich meinen Arsch in die Höhe, mein Kopf fiel hart auf den Boden, meine Ellenbogen brachen unter mir zusammen und meine Brüste drückten sich in den weichen Teppich. Ich fühlte Hans‘ Hand auf meinem Rücken, er drückte mich fest an sich, als er mit gewaltiger Leidenschaft in mich rammte.
Ich spürte, wie die Wellen des Orgasmus mich von Kopf bis Fuß durchfluteten. Ich zitterte, als Welle nach Welle der Lust meinen jungen Körper explodieren ließ. Auch Hans konnte sich nicht mehr zurückhalten, er fühlte seinen eigenen beginnenden Orgasmus. Seine zuckende Rute pumpte Ladung nach Ladung seines heißen Spermas in meinen sich krümmenden Körper. Er zog meine Hüfte fest an sich heran, und tief in mir spürte ich, wie sein dicker Saft mich ausfüllte. Ich stemmte immer noch meinen kleinen Arsch gegen ihn und stöhnte unterdrückt als er seinen Schwanz wieder herauszog und sich neben mich sinken ließ.

Als wir uns beide wieder etwas regeneriert hatten, fiel mir ein, dass ich ja Schule hatte. Schnell zog ich mich an. Dass ich nur das kleine Schwarze vom Vortag dabei hatte würde – zusätzlich zu meinem Zuspätkommen – wieder reichlich für Gesprächsstoff in der Schule sorgen. Aber das war mir ziemlich egal.
Als ich mich von Hans mit einem kurzen Kuss verabschiedete, drückte er mir 100 Euro in die Hand.
Das war eindeutig besser als Schule!
发布者 AOslut
2 年 前
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3
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Wunderbar 
回答
luschlu69
Perfekt
回答
einfach mega geil
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