Bis fast zum eigenen Ellbogen

Lydia und ich kannten uns nicht.
Vielleicht hatten wir uns irgendwann schon mal wahrgenommen,
doch sonst verband uns nicht mehr als die Tatsache,
dass sie nun in der "69"er auf mir lag und sich ihre feuchte Pussy immer wieder in mein Gesicht drückte
und sich im Gegenzug ihr Gesicht in meinem Schoß vergrub.
Sie war offensichtlich so geil, dass es in Fäden aus ihrer Spalte tropfte.
Doch auch ich war unglaublich scharf und das lag nicht alleine an dem Anblick,
der sich mir bot. Immer wieder züngelte sie in meine tiefe Grotte und den Dildo, den sie dabei benutzte,
spürte ich kaum noch. Ehrlich gesagt bemerkte ich es zuerst auch nicht,
als sie ihre Hand zwischen meine angeschwollenen Schamlippen schob
und sich verrenkte, um tiefer einzudringen.
Dies aber unterbrach sie dann auch schnell, als sich einer der Männer,
die sich ebenfalls im Club befanden, hinter sie kniete und seinen eher kleinen Schwanz ansetzte,
um ihn in ihre triefende Muschi zu schieben. Getrieben von meiner eigenen Geilheit,
streckte ich meine Zunge so weit ich konnte heraus, um noch vor seinem Eindringen den Schleim,
der sich zwischen ihren engen Lippen gebildet hatte, aufzunehmen.
Dabei streichelte ich über ihren prallen Arsch und zog ihn etwas zu mir,
so das auch der Schwanz, der etwas unbeholfen nach dem Eingang suchte,
über meine Zunge glitt und dabei leicht aufzuckte.
Ich liebte den Ansatz der weißen Nylons, die Lydia trug und ließ meine Hand leicht darüber gleiten,
während ich zusah, wie nur wenige Zentimeter über mir der Schwanz sich in ihre nasse Spalte drückte
und sie dies mit einem leichten Stöhnen dankend annahm.

Lydias dicken Brüste drückten sich auf meine und immer wieder schoben sich ihre an meinen vorbei
und umgekehrt. Auch hier blieben meine Hände nicht untätig.
So rieb ich und schlug ich mit meinen Händen immer wieder gegen die prallen Kugeln,
die sich zwischen unseren Körpern herausquetschten. Wenn ich dabei eine meiner eigenen Brüste traf,
gefiel mir das und zwischen meinen Schenkeln wuchs die Lust.
Doch ich mochte es auch, die dicken Glocken von Lydia zu schlagen
und bemerkte an ihrer Reaktion schnell, dass auch sie gefallen daran hatte.
Schneller als gedacht kam der Mann, der sich an Lydias Muschi vergnügte, zu seinem Höhepunkt.
Er zog seinen Schwanz heraus und wichste ihn über ihrem Arsch zum Höhepunkt.
Wie von mir erwartet, war auch diesmal die Menge so gering, dass ich zwar sehen konnte,
wie es an ihrem Arsch hing, jedoch nichts davon für mich übrig war.
Erst als der Mann von der Matratze abstieg, auf der wir lagen, gelang es mir,
zwei oder drei kleine Kleckse zwischen ihren Schenkeln zu erhaschen und aufzulecken.
Nun streichelte auch Lydia meine Nylons und spreizte dabei meine Beine so weit,
das einer der Männer sich nun zwischen meine Beine legte
und anfing mich mit seiner Zunge zu liebkosen.

Es dauerte auch nicht lange, bis aus seinem Fingern ein Fisten wurde
und seine Hand sich tief in mich schob, um meine weite Möse von innen zu erkunden
und seine große Hand in mir zu drehen. Lydias Zunge schien auch noch mitzuspielen,
doch viel mehr gefiel mir das feste Stoßen und Drehen der Hand, die sich in mir bewegte.
Es wurde Laut im Zimmer und die Männer schienen zu bewundern,
mit welcher Leichtigkeit sich auch die zweite Hand des Mannes ihren Weg
durch meine dicken Schamlippen suchte.
Nun hielt man meine Beine etwas angewinkelt und für mich ergab sich die Gelegenheit,
tief in Lydias Pussy zu lecken, da sie sich mehr oder weniger ganz auf mein Gesicht setze.
Ich sah es nicht, doch ich hörte an den Geräuschen,
das sie währenddessen von einem der Schwänze ins Maul gefickt wurde,
denn ihr Gurgeln und Sabbern war unverkennbar.
Auch ich sehnte mich danach, doch gab ich mich auch damit zufrieden,
dass ich mit meiner Zunge zwischen ihrer engen Spalte spielte und sich immer mehr der Geilheit
von ihr in meinen gierigen Mund ergoss. Eine Mischung aus ihrem Schleim
und den Spermaresten, die sich im Lauf des Abends in ihr gesammelt hatten,
tropften in mich und mit einem zufriedenen Murmeln verarbeitete meine Zunge es zu einem Schaum,
den ich nur zu gerne schluckte.
Während dessen gruben sich die beiden Hände immer tiefer in meine klaffende Grotte
und sicher konnten die Männer schon ahnen, dass ich auch mehr vertragen würde.
Doch erst einmal gab ich mich dem hin, dass man mit zwei Fäusten in mich stieß
und dabei immer wieder die Hände bewegte.
Angefeuert von den anderen, gab der Mann auch sein Bestes,
was ich aber wie benommen kaum wahrnahm, als ich nun auch Lydias Rosette genüsslich leckte
und meine Zunge hineinbohrte. Obwohl sie noch immer tief in ihren Hals gefickt wurde,
schien ihr dennoch viel daran zu liegen, das ich tief genug dabei komme.
Also spreizte sie mit ihren Händen ihre Arschbacken und es war,
als würde sich ihr Hintern noch mehr über mein Gesicht legen, sogar so weit,
das es mir schwer fiel zu Atmen, was aber egal war, wenn ich dafür doch spüren konnte,
wie sich ihre Hintertüre immer mehr öffnete und sich ihre klatschnasse Muschi
immer wieder über mein Kinn rieb, um auch weiterhin verwöhnt zu werden.
Dann hob man ihr Becken hoch und ein weiterer Mann ging hinter Lydia in Position,
um scheinbar ebenfalls seinen Kolben in ihr zu entsaften.
Diesmal aber war das Kaliber ein anderes und gierig streckte ich meine Zunge ihm entgegen,
in der Hoffnung, das er vor dem Eindringen mir noch die Gelegenheit gibt,
endlich auch wieder an einem Schwanz zu lutschen. Und in der Tat,
er ließ seinen Kolben los und durch das Gewicht klatschte er förmlich auf mein Gesicht.
Schnell schob er seinen Schwanz in meinen schon gierig wartenden und weit offenstehenden Mund.
Verzückt und fast schnurrend wie ein Kätzchen saugte ich an ihm
und seine dicke Eichel bohrte sich tief in meinen Hals.

Meine Hände erreichten nicht meine Klit, sonst hätte ich sie zu gerne dabei gerieben
und gefingert, doch das wüste Fisten, das immer mehr in ein Stopfen und stampfen überging,
brachte mich schon genug um meine Sinne.
Als gäbe es kein Morgen, so gierig nuckelte ich an seinem Kolben
und ließ mich von ihm tief in meinen Hals ficken,
bevor er dann doch von mir abließ und seine tiefrote Eichel durch den Spalt von Lydia rieb.
Doch er drang nicht ein, stattdessen setzet er an ihrem kleinen Arsch an und drückte etwas dagegen.
Lydia quietschte auf, doch die anderen Männern schienen sie davon abzuhalten, sich zu bewegen.
Instinktiv leckte ich weiter an ihrer Muschi und sah,
wie sich der dicke Schwanz über mir seinen Weg in ihren dunklen Kanal suchte.
Meine Zunge schlabberte in ihrer feuchten Dose und ich konnte auch nicht anders,
als mich zu strecken, um weiter an dem Schaft des Kolbens zu lecken, der noch immer versuchte,
in ihren engen Arsch einzudringen.
Am liebsten hätte ich meine Zunge auch in Lydias Arsch geschoben,
nur um weiterhin den Schwanz zu spüren, doch das war nicht möglich
und so schob sich der mächtige Kolben dann doch unter einem leisen Stöhnen
und jammern von hinten in Lydia hinein. Jetzt ergab sich für mich die Möglichkeit,
wenigstens noch den prallen Sack über mir zu lecken und so saugte ich ihn mit meinen Lippen auf
und wollte ihn nicht mehr loslassen. Erst nachdem der Mann anfing,
immer schneller und auch tiefer in Lydias Arsch zu ficken, konnte ich den glitschigen Sack
nur über meine Zunge und mein Gesicht gleiten lassen.
Noch immer griffen die Hände abwechselnd in meine Möse und so langsam fummelte
auch die erste Hand an meiner Hintertüre.
Doch das alles war fast nebensächlich, wenn ich doch unbedingt sehen und auch schmecken wollte,
wenn sich der fette Schwanz in Lydias Arsch entlud. Fast nebenbei gab ich mit einem stöhnen zu,
dass es mir gefiel, nun eine Hand in meinem Arsch zu haben und die andere
noch immer in meiner weit offenstehenden Möse,...
als dann der Schwanz über mir ganz deutliche Zeichen gab, gleich abzuspritzen.
Sein Sack zog sich zusammen und das dicke Schwert des Mannes stieß mehrmals heftig,
aber tief zu. Dann zog er ihn heraus und schon währenddessen spritzte er über ihre zarte Haut.
Ich bekam fast Schnappatmung, weil ich ihn doch in meinem Mund haben wollte,
doch zuerst ergossen sich mehrere Ladungen über der Rosette von Lydia.
Und noch bevor der Mann mir seinen Schwanz zum Sauberlecken anbot,
weil er noch immer die letzten Tropfen seiner herrlichen Sahne heraus wichste,
lief die Soße auch aus Lydias Loch heraus und suchte sich über die Muschi von ihr einen Weg,
um direkt in meinen gierigen Mund zu tropfen.
Eine zähe und dickflüssige Masse sammelte sich in meinem offenen Mund und artig wartete ich,
ob beim Abwichsen des Mannes nicht noch mehr für mich anfällt.
Immer mehr von der Ficksahne blubberte aus Lydias Arschloch.
Sie presste und rieb ihre scheinbar willenlos zuckende Muschi über mein Kinn und meinen Mund.
Unweigerlich musste ich schlucken, als sie ihre nun angeschwollenen Schamlippen auf mir rieb.
Die Gier nach mehr trieb mich und noch während ich ihre kleinen engen Löcher leckte,
verteilte ich die Wichse an ihr, um so sogleich wieder aufzunehmen
und wie besessen mit einem geilen keuchen herunterzuschlucken.
Immer wieder schielte ich nach dem Mann über mir,
wie er noch immer seinen Schwanz wichste und letzte Tropfen
über dem runden Hintern von Lydia verteilte.
Mit weit offenem Mund versuchte ich ihm mitzuteilen,
dass auch hier unten noch etwas mehr gebraucht wird,
doch schon bei dem Gedanken verschwand er dann auch aus meinem Blickfeld.
Aber es dauerte nicht lange, da bohrte sich unter dem kreischen von Lydia ein anderer,
ebenso mächtiger Pimmel in ihr enges Loch. Und obwohl sie schrie,
drückte sie dem Kerl hinter ihr ihren Arsch entgegen und seine dicke Latte bohrte sich
langsam, aber immer tiefer in ihren Darm.

Wie gefesselt lag ich unter der Frau und strampelte immer wieder mit meinen Beinen,
so das ich intensiver spürte, wie sich zwei Fäuste in meinem Becken bewegten.
Mehr und mehr wollte ich, konnte dies aber nicht zum Ausdruck bringen
und japste nach der weißen Sahne, die immer wieder von Lydias Haut in mein Gesicht tropfte.
Nach wenigen, nicht allzu festen Stößen presste der Mann seinen Kolben tief in sie hinein
und pumpte mit einem lauten Grunzen sein Sperma in Lydias Hintern.
Zwei oder auch dreimal wiederholte er dies und zog sich dann auch schon wieder zurück.
Und noch bevor sich die heiße Sahne auf den Weg machen konnte, stopfte ein dritter,
ebenso gut bestückter Mann seinen Prügel in sie hinein,
was dann auch schon deutlich leichter ging und ich spürte,
wie Lydias Körper immer schwerer wurde und sich unsere Melonen immer fester zusammen pressten.
Sie schien kraftlos und ließ sich nun willenlos von einem nach dem anderen
in ihren "engen" Hintereingang ficken.
Allerdings war es nach einer ganzen Weile auch vorbei mit "eng"
und selbst als die scheinbar dicksten Schwänze, die in der Runde zu gast waren,
sich zum zweiten und dritten Mal über sie hermachten, schien ihr Loch diese nun spielend
aufzunehmen und ihr wimmern und stöhnen wich immer mehr einem zufriedenen schnurren.
Etwa drei oder vier Männer hatten ihre zähe Masse in sie gepumpt,
bis bei einem weiteren dann alles herausgepresst wurde
und ich wie unter einem Wasserfall aus Sperma bereitwillig alles aufnahm und spürte,
wie es auch noch über meine Stirn und meinen Hals lief.
Fast wahnsinnig vor Geilheit schluckte ich die dicken Flocken des Spermas
und versuchte sie auch zu kauen, als auch schon die nächste Ladung über mich regnete
und mein Gesicht bedeckte. Das ganze hätte noch ewig so weitergehen können,
doch wie einige der Männer so richtig bemerkten, fehlte noch etwas ... und so krabbelte Lydia
von mir herunter und schaute sich zuletzt wohl noch an, was mein Gesicht bedeckte
und aus ihrem zuckenden Arschloch hervorkam.
Mit beiden Händen schob ich mir die Wichse der Männer zum offenen Mund hin,
als endlich einer der dicken Schwänze tief in meinen Mund fuhr und mich so fest in meinen Hals fickte,
das ich nur röchelnd und keuchend weiter die Sahne schlucken konnte, die ich noch im Mund hatte.
Hart und tief bohrte sich der Kolben eines Mannes in mich, der direkt über mir kniete.
Und ehe ich mich versah, zog er ihn auch schon wieder heraus, um mir seine edle Sahne
ebenfalls zwischen meine gierigen Lippen zu spritzen, die währenddessen liebevoll
seine zuckende Eichel leckten und jeden Tropfen aufnahmen, den ich bekommen konnte.
Etwas unerwartet, doch nicht weniger geile wurde es dann, als ich trotz meiner von Sperma
und Schleim verklebten Augen erkennen konnte,
wie ein weiterer Mann in eine Schüssel wichste und diese dann auch für andere festhielt,
doch ebenso ihre strammen Ladungen dort hinein gaben.
Zwar hätte ich die verschiedenen Spermaspritzen gerne selber gemolken,
doch diese Alternative war mir auch recht. Voller Vorfreude lutschte ich an einem weiteren Schwanz,
der zwar recht wenig Wichse für mich übrig hatte, doch aber herrlich Dick war
und mein Maul beim lutschen fast völlig ausfüllte. Um besser das zu sehen,
was um mich herum geschah, rieb ich mir mit der prallen Eichel über meine Augen,
so das an ihm die zähe Masse hängen blieb und ich sie mit gieriger Zunge ableckte.

Auch andere pumpten ihre heiße Ficksahne über mir ab und veredelten mein Gesicht,
oder was mir auch wesentlich lieber war, sie waren zielsicher
und feuerten mir ihre Ladungen gezielt in meinen offenen Mund, so das ich alles nach
und nach schlucken konnte. Manchmal gelang es mir, mehrere Ladungen in meinem Mund
zu sammeln und erst dann zu schlucken, wenn es aus meinem Mund herausfloss,
doch die Gier danach war meist so hoch, dass ich immer gleich schluckte
und nur nach Anweisung immer wieder die Wichse in meinem Mund sammelte, ohne zu schlucken.
Noch Dutzende Mal musste ich mich tief in meinen Hals ficken lassen und so langsam
kamen die Männer an den Punkt, wo sie erschöpft waren und ihnen nichts Weiteres einfiel,
als ihre schlappen Kolben sich von mir und Lydia auch sauber lecken zu lassen.
Ich schaute Lydia zu, wie sie gekonnt mit ihrer Zunge einen der verschmierten Säcke
unter einem der größeren Kolben ableckte und diesen sogar fast völlig in ihren Mund saugte.
Zufrieden und mit einem gierigen Gesichtsausdruck gab sie mir zu verstehen, dass sie es liebte
und zog ihre Augenbrauen dabei hoch. Ich legte mich etwas zur Seite und sammelte
mit einer Hand das Sperma von meinen Eutern, um es mir von den Fingern zu lecken.
Doch einiges von der Sahne nutzte ich auch, um es über meine Rosette zu reiben
und so meine Hand spielerisch hinein zu stecken.
Zugegeben, vom Fisten vorher war mein Loch noch offen genug und so rutschte
meine eigene Hand auch leicht bis weit über mein Handgelenk in meinen Darm und gestattete mir,
auch durch leichtes Verändern der Position noch tiefer vorzustoßen.
Bis fast zum eigenen Ellbogen steckte mein Arm in meinem Arsch
und dank der Hilfe eines der Männer, der meinen Arm vorsichtig noch tiefer hineindrückte,
kam ich nun nicht tiefer. Dankbar für seine Hilfe signalisierte ich ihm gerne seinen
dicken Schwanz zu lutschen. Doch er schien das vorerst abzulehnen,
denn er rollte mich auf den Rücken und hob meine Beine so an, dass er mir zu verstehen gab,
diese hinter meinem Kopf zu verschränken. Erst jetzt ging er über mir in die Hocke
und ließ seinen weichen Kolben über meinem Mund kreisen,
bis ich nach ihm schnappte und seine tropfende Eichel lutschen konnte.
Dann senkte er sich tiefer und tiefer über mich und es dauerte natürlich nicht lange,
und sein Schwanz verschloss meinen Mund mit seinem schleimigen Gehänge,
das wie ein Kissen in meinem Gesicht lag.

Es dauerte eine Weile und er schien es zu genießen, dass ich um Luft rang,
doch dann konnte er auch nicht dem widerstehen, meinen Mund,
der sich an seinem Kolben festsaugte, hart und mit tiefen Stößen zu ficken.
Nicht mal der Arsch von Lydia wurde so hart gefickt, wie er es nun mit meinem Mund tat,
und das schien nicht nur ihm zu gefallen, sondern auch einigen der anderen um mich herum.
Nach und nach wichsten sich die Männer ihre Schwänze und schienen teils erfolglos,
andere aber mit vollem Erfolg, ihre Latten wieder hart zu bekommen und stellten sich um mich an,
um einer nach dem anderen zu zeigen, wie tief sie kommen würden und wie hart sie mein Maul ficken.
Schon der Anblick schien manche zum Abspritzen zu bringen und so wichsten sich die Männer
wieder ihre Sahne aus dem Schaft, um sie mir über meinen Arsch zu verteilen,
der rund und breit gespreizt war. Manche schafften es, in mein weit klaffendes Loch zu wichsen,
andere verteilten es über meine Strapse, wo Lydia schon wartet
und endlich auch in den Genuss kam, noch wenigstens etwas von der Sahne zu bekommen.
Auch wenn Lydia sich einige Ladungen in ihr Maul spritzen ließ, so schluckte sie es nicht,
sondern sammelte es, um es dann in mein Arschloch laufen zu lassen.
Es war ihr ein Leichtes, mit ihren kleinen Händen mein Loch zu weiten
und ihren Mund darin zu entleeren. Willenlos ließ ich mir meinen Hals wundficken und hörte dann,
wie einer der Männer dann auch endlich Lydia aufforderte, meine Löcher zu fisten.
Die Position war einfach perfekt. Nicht nur das alles, was die Jungs mir auf meinen Hintern spritzen,
auch über meinen gesamten Körper lief, nein, das meiste davon suchte sich seinen Weg
zwischen meinen Beinen hindurch und tropfte direkt in mein Gesicht.
Natürlich wollte ich so viel wie möglich davon mit dem Mund aufnehmen,
doch einige der Herren hatten das schon lange erkannt und wechselten sich dabei ab,
wenn sie mir ihre herrliche Rotze direkt in mein Gesicht spritzten.
Liebevoll und vor allem hingabevoll lutschte ich deren teils dicke Eicheln.
Völlig willenlos lag ich da ... die Beine hinter meinem Kopf verschränkt und sah zu,
wie die Kolben sich abwechselten und mir ihr Sperma über meinen Arsch spritzten
und ich immer wieder verklebte Schwänze zum sauberlecken vorgehalten bekam.
Völlig entspannt und doch fast wahnsinnig vor Geilheit und dem Drang,
für jeden der Anwesenden da zu sein, rang ich immer wieder nach Luft.
Vor allem dann, wenn einer der Männer sich auf meinem Hintern abstützte
und sich so fast die Möglichkeit ergab, meine eigene Möse zu lecken.
Selbst die Strapse, die ich trug, waren inzwischen nass vom vielen Sperma
und einige der Männer drängten um mich, während sie an meinen Löchern fummelten,
um dann ihre Ladungen abzufeuern. Lydia konnte ich nicht sehen, doch den Stimmen nach
war sie es, die ihre Hände dann in meinem weiten Arschloch versenkte und darin anfing zu wühlen.
Ob sie von Anfang an gleich beide Hände nutzte, konnte ich nicht erkennen,
denn immer wieder setzte sich ein Mann auf meinen Hintern, der für sie wie ein Stuhl war,
um mir dann in aller ruhe über meinem Gesicht abzuspritzen.
Aber ob Lydia nun das Ganze noch steigern konnte oder nicht, war völlig belanglos,
denn die Hauptsache war, das ich etwas Dickes in meinem Darm spürte
und immer wieder einen der dicken Schwänze mit meinem Mund melken durfte.
Erst nach einer Weile, als die meisten der Männer sogar mehrfach
nun ihr Sperma für mich gespendet hatten, schaute ich mir meine vollgerotzten Titten an und sah,
wie sich die Hände von Lydia tief in mein Arschloch bohrten.
Zuerst im Wechsel und dann auch beide gleichzeitig.
Doch die Hände und auch die Unterarme von Lydia waren unwesentlich "größer" als meine eigenen
und so spürte ich sie zwar, doch hätte ich auch deutlich mehr vertragen können.
Ich keuchte, ... der Geschmack vom vielen Sperma, das ich bisher zu schlucken bekam,
dominierte mich und noch immer streckte ich gierig meinen Mund jedem Schwanz entgegen,
der sich über mich kniete oder auch im Stehen seine Sahne über mich ablud.
Immer wieder konnte ich durch meine brennenden Augen erkennen,
dass sich drei oder vier Männer um mich versammelt hatten. Gefühlt wichsten sie mir nun
seit Stunden ihre Sahne heraus und gaben sie mir zum Schlucken,
doch nun schienen die Quellen zu versiegen und etwas anderes kam zum Einsatz.

Eigentlich erwartete ich es nicht,
doch als einer der Männer seinen schlappen Schwanz auf mich richtete,
konnte ich es mir fast denken. Im hohen Bogen sprudelte mir sein warmes Wasser entgegen.
Kaum hatte sich bei ihm die Schleuse geöffnet,
begann auch schon ein Weiterer sich zu entleeren
und richtete seinen Strahl direkt auf mein Gesicht.
Als wollten sie mir das Sperma, das überall an mir hing, wegwaschen,
kreisten die beiden mit ihrem Strahl über mir und animierten noch Weitere,
die sich auf den Weg machten. Heiß und brennend in den Augen versuchte ich
alles zu beobachten und sah, das auch Lydia ihren Teil abbekam und gierig alles aufnahm,
was man ihr zu schlucken gab.
Sie hatte es allerdings leichter, denn sie konnte die pissenden Prachtschwänze auch noch
in den Mund nehmen, während ich tief in meiner Stellung nur von oben herab angepisst wurde,
als wäre ich nicht mehr wert. Nur dabei blieb es dann aber auch nicht,
denn Lydia hörte nicht wirklich auf meine Rosette zu dehnen und zu weiten,
so das sie mit ihren Händen mein Loch so weit öffnete,
um es einigen der Männer zu ermöglichen, sich dort hinein zu erleichtern.
Doch auch wenn mir nun in meinen aufgerissenen Arsch direkt hinein gepisst wurde,
hörten die anderen nicht auf, die Wichse von mir zu waschen.
Artig schluckte ich es und ließ meinen Mund volllaufen.
Doch vieles lief auch wieder heraus oder sammelte sich unter mir.
Ich wagte nicht, mich zu bewegen, denn sonst hätte ich noch das warme Wasser
wohl aus meinem Darm herausgepresst, doch wollte ich es auch sehen, wie die Männer sich
darin leerten und anerkennend meine Möse streichelten und an meiner Klit zogen.
Noch während sich mein Darm mit Pisse füllte, fingerte einer der Männer nicht nur an meiner Möse,
sondern schob an den Fingern von Lydia, die immer noch meine Hintertüre weit aufzog,
seine Hand in meinen Arsch, in dem sie sich ballte und mit einer drehenden Bewegung
sich tief hineindrückte. Ein Schwall Pisse schwappte heraus und kam in einer Welle
über meine Titten direkt in mein Gesicht. Dann zog er seine Hand auch schon wieder heraus
und störte sich nicht daran, dass die anderen mein Loch gleich wieder füllten
und ihm dabei über die Hand pinkelten. Abermals tauchte seine Hand tief in meinen Darm,
doch diesmal kam keine Welle über mich, doch das Gefühl wie seine Hand sich
tief in mich schob und sich dabei schmatzend in mir drehte,
brachte mich selber zu einem gigantischen Orgasmus.
Jeder Stoß, den der Mann mit seiner geballten Faust in meinem Arsch ansetzte,
erzeugte nicht nur ein Zucken in mir, sondern es sprudelte aus meiner Möse hervor
und traf mich selber direkt in mein Gesicht. Auch einer der Männer versuchte,
es sich von mir in sein Gesicht spritzen zu lassen, doch bei jedem tiefen
und rücksichtslosen Stoß in meinen Arsch peitschte mein Strahl weiter weg oder mal nicht.
Immer schneller boxte die Faust in mich und immer tiefer verschwand sie in meinem Arsch.
Ich jammerte und stöhnte, doch es war ein so geiles Gefühl, das es mir nichts ausmachte,
das auch weiterhin der eine oder andere seine Blase über mir entleerte.

Nun setzte sich auch Lydia wieder auf mein Gesicht
und ich streckte ihr meine Zunge direkt in ihre leicht offene Muschi.
Auch sie leerte ihre Blase und umklammerte dabei meinen Hintern,
so das die Faust nun wie ein Hammer in mich hineinstopfte.
Ich spürte ihre dicken Titten und schmeckte ihren heißen Saft,
der mehrmals meinen Mund füllte, bevor ich es immer artig schluckte.
Als Lydia dann auch schon wieder von mir abstieg, hörte auch der Mann auf, tief in mich zu fisten.
Er dehnte zwar noch ein wenig und zog meine Rosette weit auseinander,
doch leider befasste er sich nicht weiter damit, auch wenn ich tierisch geil auf einen
Doppelfist gewesen wäre. Ich fing an, meine Finger zu lecken, als der Mann dann meine Hüfte packte
und meinen Arsch noch weiter über mein Gesicht drückte. Ich stöhnte und keuchte,
während sich meine Brüste zusammenquetschten und ich sehen konnte,
wie weit mein Loch klaffte. Meine Finger fingen sofort an zu spielen
und es war mir ein Vergnügen der Mannschaft, um mich herum zu zeigen,
wie tief ich mir meine eigenen Hände in meine Löcher stopfen kann.
Doch noch bevor ich richtig loslegen konnte, schwappte das warme Wasser das übrig war
aus meinem Darm und lief über mein Gesicht. Gierig wie ich war, nahm ich es natürlich auf,
doch fing auch gleichzeitig an, mit einer Hand tief in meinen Arsch zu fisten
und jeden Tropfen heraus zu befördern.
Langsam aber überkam nicht nur mich eine Erschöpfung, sondern auch viele der Männer.

Langsam befreite ich mich auch aus meiner Stellung und streichelte meinen nassen Körper,
um immer wieder Sperma zu finden und die Mischung aus Schleim und Pisse aufzunehmen.
Das Nylon der Strapse und sogar der Gürtel waren völlig durchtränkt,
was sich jedoch herrlich anfühlte und auf der Haut ein so wohliges warmes Gefühl ergab.
Vorsichtig setzte ich mich auf, als ich sah,
das Lydia und einige der Männer noch im Raum waren.
Lydia stand mit einem Bein auf einem Stuhl und rieb sich ihre Muschi,
während einer der Männer sich an ihren Eutern verging und diese heftig quetschte
und so arg mit seinen Händen knetete, das sich seine Finger darin Abzeichneten.
Doch ihr schien das nichts auszumachen
und rieb immer wieder mit einem leisen Keuchen zwischen ihren Schenkeln.
Auch ich fing an zu versuchen, noch einen weiteren Orgasmus aus mir herauszuholen,
ging dann aber schnell dazu über, meine Hand tief in meine Möse zu schieben
und den anderen auch zu zeigen, wie geil ich das fand.
Fast unerwartet sah ich dann das Sperma, das gesammelt wurde.
Zwischen meinen Beinen fing es an zu jucken und die Gier nach dem Schleimigen ...
weiß/ Gelben Inhalt brachte mich fast zum Spritzen. Ich wagte nicht, es anzufassen
und beugte mich nur darüber. Der Geruch war intensiv und bitter.
Dann wandelte er sich in einen angenehmen Duft
und gleichzeitig brannte es fast ein bisschen in den Augen.
Einer der noch anwesenden Männer forderte mich dann auf den Inhalt zu trinken
und ich sollte mich hüten, auch nur einen Tropfen zu verschütten.
Wie ein Kätzchen schlabberte ich mit meiner Zunge tief hinein,
doch schnell ging ich dazu über meine Lippen zu spitzen und es in mich aufzusaugen.
Schlürfend saß ich da und meine Haare fielen über mich hinweg und hingen in dem Brei,
den ich zu mir nahm.
Das alles dauerte aber einigen der Männer zu lange und befahlen mir,
alles nun in meinen Mund zu kippen. Lydia half mir dabei und hielt mit beiden Händen,
während sie es vorsichtig in meinen weit offenstehenden Mund laufen ließ.
Anfangs schluckte ich auch alles, was meinen Mund füllte,
doch ich kam nicht nach und es begann über meine zitternden Möpse zu laufen.
Lydia reagierte entsprechend und hielt es erst mit ihrer Hand auf,
um es dann in meinem Gesicht zu verschmieren oder auch selber abzulecken.
Nach nicht mal zwei Minuten war dann alles weg und ich überließ es dann Lydia,
die Reste fein säuberlich heraus zu lecken.
Nun gingen auch die anderen Männer, während Lydia und ich alleine zurückblieben.
Wie schon erwähnt, ich kannte die Frau eigentlich nicht, und doch verband uns nun einiges.
Sie leckte meine Brüste und vorsichtig ertastete ich ihre enge Muschi.
Vorsichtig drang ich mit einigen Fingern ein und musste kichern,
als auch sie nach meinem Loch suchte und ihre Hand darin verschwand,
als würde sie in einer Sofaspalte nach etwas suchen.
Dann rief man nach Lydia und sie musste raus in den Club,
während ich alleine im Raum blieb und mir ansah, was für eine Sauerei entstanden war.
Das ganze Bett war eine Pfütze und vorsichtig beugte ich mich hinunter,
um mein Gesicht darin zu reiben. Kniete mich hin und legte meinen Oberkörper hinein
und leckte das schwarze Gummi, auf dem sich alles abgespielt hatte.
In mir stieg wieder die Geilheit auf und schnell fummelte ich an meinem Arsch,
den ich genüsslich hochstreckte, falls doch noch jemand zurück ins Zimmer finden würde.

Erst einmal würde ich mich gerne vorstellen.
Ich bin Andi (inzwischen 52) und habe Nina vor vielen Jahren hier bei Hamster kennengelernt.
Das Schreiben war nie meine Stärke, doch Nina hat mich darin bekräftigt,
weil ich sonst eigentlich auch viel schreibe,
dies sich dann aber nicht auf die Pornografie bezieht.
Bis auf meine eigene Partnerin hatte ich noch nie eine weitere Frau kennengelernt,
die sich so offen dem Fisten gegenüber verhielt.
Ich muss gestehen, anfangs dachte ich, dass Nina auch nur zu denen gehört,
die hier eine Fantasie ausleben und sich nur vorstellten, diese vielleicht umsetzen,
jedoch weder Partner noch den Mut hatten, es auch wirklich zu tun.
Dazu gekommen, mich für das Dehnen zu interessieren, bin ich durch meine Frau.
Wir haben mehrere Kinder und schon vor deren Geburten gab sie sich diesem Fetisch hin
und vermittelte mir auch immer wieder den Drang,
das sie auch gerne bei mir "mehr" machen würde.
Lange bevor es das Internet gab, haben wir dann dieses gemeinsame Hobby geteilt
und so kam es das auch ich Dehnen Aktiv als auch Passiv praktizierte.
Als ich mich damals hier angemeldet hatte, gab es mehr Personen,
die sich für dieses Thema interessierten.
Generell gab es mehr Kontakt untereinander und ich glaube, dass es auch leichter war,
jemanden kennenzulernen und auch bei einem Date sich näher zu kommen.
Natürlich rechnete ich nicht mit jemanden wie Nina.
Nicht nur das wir diese gemeinsame Vorliebe beim Sex hatten, nein,
sie war auch noch Wortgewandt und vor allem nicht auf den Kopf gefallen.
Auch die Fotos, die man damals noch privat hochladen konnte, versprachen mehr,
als man sich wohl hier erhoffen konnte.
Und was mir eigentlich am besten gefallen hat an ihr war, das sie schon immer
ihren eigenen Kopf hatte und sich nicht verbiegen wollte, um anderen gerecht zu werden.
Wirklich Hoffnung, dass ich auch nur in den Genuss kommen würde,
mit ihr bei einem Kaffee zusammen zu sitzen, machte ich mir nie.
Vielleicht war das auch gar nicht meine Intension, denn immerhin bin ich verheiratet
und bin dort ja auch, wenn man das so sagen kann, Wunsch
wunschlos glücklich. Aber dennoch, welcher Mann würde nicht gerne
eine junge Frau im Bett haben, die all diese geheimen Wünsche vielleicht erfüllen könnte?

In den ersten Monaten wusste meine Frau nichts davon.
Erst langsam tastete ich mich an das Thema Chat und Pornoseiten heran
und vermittelte ihr, das man dort Gleichgesinnte finden könnte
und dies doch vielleicht einen gewissen frischen Schwung in unser Sexleben bringen würde.
Zugegeben, ja, es gab deswegen erst mal Streit und sie warf mir an den Kopf,
dass Sie wohl nicht mehr genug war.
So war das aber natürlich nie und ich war auch kurz davor,
die Reißleine zu ziehen und den Kontakt zu Nina wieder abzubrechen.
Doch nach einem langen Gespräch mit ihr sah ich einiges dann auch anders
und teilte dies meiner Frau mit.
Sie war auf der einen Seite erleichtert und auf der anderen auch neugierig geworden.
Nein, nicht neugierig dahin gehend, dass sie sich Sex
mit einer dritten Person vorstellen konnte, sondern dahin gehend,
dass ich meiner Frau die Option ließ, doch vielleicht auch mal zu schauen,
ob ein Date mit einer Person dort für sie infrage kommt?!
Natürlich schloss sie das kategorisch aus,
doch das tat ich einige Wochen zuvor auch noch.

Nina sah das alles ganz locker. Sie war so unbefangen
und sie schien auch keine Hemmungen zu haben, sich auf andere einzulassen.
Das barg sicher einige Gefahren und manchmal erzählte sie mir davon,
was dann dazu führte, das wir vom Chatten über gingen zum Telefonieren.
Allerdings war das für mich weniger einfach, denn da war ja noch immer meine Frau
und auch wenn Nina sich oft daraus einen Spaß machte,
so wollte ich meine Frau nie hintergehen oder ihr etwas vormachen.
Zwar war es nicht leicht für sie, das zu akzeptieren und wie schon erwähnt,
hätte es Probleme in der Beziehung deswegen gegeben,
so hätte ich den Kontakt zu Nina sofort abgebrochen.
Immer wieder versuchte ich auch zu anderen so einen Kontakt aufzubauen wie den,
den ich zu Nina hatte. Manchmal warf ich auch alles hin und fluchte darüber,
wie dämlich sich andere verhielten.

Das waren dann Momente, in denen ich froh war,
dass ich wenigstens diese eine Frau kennenlernen durfte,
die so viel über das Thema wusste und auch einiges an Erfahrungen zu bieten hatte.
Manchmal erzählte sie mir davon und mir bleib nichts anderes übrig,
als mich selber zu erleichtern, wenn nicht gerade meine Frau auch in Stimmung war.
Und so vergingen die Wochen und einige Monate, bis von Nina selber der Entschluss kam,
sich doch mal an einem neutralen Ort zu treffen,
wenn man denn schon so nah zusammen lebte.
Das war dann auch für mich eine Situation, in der ich mich nicht zurechtfand
und nicht so recht wusste, ob ich mich davon Distanzieren sollte oder darauf einlassen.
Bisher kannte ich nur ihre Stimme und ein paar Fotos die allerdings Lust auf mehr machten.
Ohne meine Frau einzuweihen, ließ ich mich darauf ein.
Nina und ich verabredeten uns in einem Café. Natürlich war ich um einiges früher dort
und musste neben einigen Kaffee auch einen Cognac zu mir nehmen, so nervös war ich.
Dann endlich kam auch Nina durch die Türe gelaufen.
Ich erinnere mich noch, dass sie mich auch gleich erkannte
und deswegen ein wenig verlegen dreinblickte.
Langsam kam sie näher und sie polarisierte sofort. Selten sah man eine Frau,
auch hier in so einer multikulturellen Stadt, die sich so gab.
Ihr Rock war eine Sünde und ihre Beine waren heiß wie die Hölle.
Mein Fetisch für Nylons brach hervor
und nur dieser eine Blick auf sie sorgte schon für ein Zucken in meiner Hose.

Ich musste daran denken, dass meine Frau sich nie so gegeben hat
und schon gar nicht ihre Brüste so präsentierte, wie Nina das tat.
Dabei wirkte das alles an ihr aber auch nicht billig.
Zwar schien sie sich bewusst so aufreizend zu geben,
doch gleichzeitig wirkte sie dabei elegant und überlegen.
Katzengleich schlängelte sie sich zwischen den anderen Tischen zu mir
und gab dabei auch noch eine Bestellung auf.
Am Tisch bei mir angekommen, wusste ich nicht, wohin ich schauen sollte
und vergaß fast aufzustehen, um sie willkommen zu heißen. Sie lächelte schon,
das war alles Vorige wert und ich hätte mich auch damit abgefunden,
nun einen plötzlichen Herztod zu sterben.
Ihre Hüften und ihr Po und vor allem ihr üppiger Ausschnitt, der sich leicht anhob,
waren so erregend, dass ich gar nicht anders konnte, als daran zu denken,
diese Kurven mit meinen Händen zu streicheln
und zwischen ihre heißen Schenkel zu greifen.

Ich erzählte ihr, dass ich schon eine Weile hier war,
während sie sich mit überkreuzten Beinen mir gegenüber hinsetzte.
Sie wusste das niemand dem widerstehen konnte und schaute sich um,
als würde sie abzählen, wie viele andere Männer sie damit einfangen konnte.
Kein Wort verloren wir über das, was wir schon unzählige Male bei Hamster ausgetauscht hatten.
Weder sie noch ich schienen daran noch ein Interesse zu haben
und doch brannte dieses Thema in mir so sehr, das ich am liebsten über sie hergefallen wäre,
um sie abzutasten und zu fühlen, sie weich und weit ihre Schamlippen sich dehnen lassen.
Ob auch Nina daran einen Gedanken verschwendete,
konnte ich nicht ein bisschen einschätzen.
Ihr Blick schweifte immer wieder durch das Café
und hin und wieder prüfte sie mit geschultem Auge, ob ihre Brüste noch richtig saßen
und ob der kurze Rock auch den seidigen Ansatz ihrer Nylons verdeckte.
Dennoch verging bei alle dem die Zeit sehr schnell.
Der Klos in meinem Hals verhinderte nach mehr zu fragen und so hoffte ich einfach,
dass wir uns in den nächsten Tagen im Chat wieder treffen würden.
Hätte sie meine Gedanken lesen können, so wäre sie vielleicht enttäuscht gewesen,
dass ich wie so viele andere bei ihren Anblick wohl sowieso nur an Sex denken konnten.
Wir wollten uns vor der Türe gerade voneinander verabschieden, als sie mich fragte,
wohin ich denn müsste. Ich deutete auf eine nahe gelegene Station der U-Bahn,
als sie mir darauf hin anbot, mich doch auch fahren zu können.
Wieso sie das tat, weiß ich bis heute nicht. Sie wusste,
dass ich schnell zu Hause gewesen wäre und das es für sie ein Umweg war,
deutete für mich darauf hin, dass sie vielleicht noch etwas Zeit mit mir verbringen wollte.
Beinahe fühlte ich mich geschmeichelt
und ging mit ihr zusammen ins Parkhaus ganz in der Nähe.

Etwas unwohl war mir dabei schon, denn neben ihr zu laufen war,
als würde jeder Kerl sie zwar wahrnehmen, doch sich dann auch fragen,
was so ein Typ wie ich an ihrer Seite wohl zu suchen hatte.
Für einen Moment dachte ich daran, dass sie ja meine Freundin sein könnte
oder manche vielleicht auch dachten, das sie meine Frau ist?
Am Eingang des Parkhauses stand ich hinter ihr. Ihre langen Haare dufteten
und ich traute mich gar nicht daran zu denken, was ihr Po für Ferkeleien schon hinter sich hatte,
als ihr Rock sich im Wind der Straßenschlucht ein wenig bewegte.
Eilig warf ich eine Münze ein, bevor sie selber es tat. Wieder war da dieses Lächeln,
das eher an ein braves Mädchen erinnerte als an eine junge Frau,
die nicht genug vom Fisten bekommen konnte.
Und wieder zuckte bei dem Gedanken mein Schwanz, welcher allerdings so eng verpackt war,
dass nur ich es bemerkte, niemand es aber auch nur ansatzweise sehen konnte.
Auf dem Weg zum Aufzug lauschte ich dem Geräusch,
das ihre hohen Schuhe auf dem Steinboden machten, und malte mir aus,
wie sie nur in Straßen laufen würde und ich ihr von hinten
immer wieder zwischen die Schenkel greife, um die Hitze ihrer weichen Möse zu spüren.
Doch das alles spielte sich nur in meiner Fantasie ab. In Wirklichkeit wusste ich sehr wohl,
dass ich nur zu Hause in den Genuss des Fistens komme, wenn ich meine Frau darum bitte.
Recht schnell waren wir dann auch an ihrem Wagen. So wie Nina selber war, so war auch ihr Auto.
Heiß und ein Hingucker. Zwar ahnte ich schon,
dass das einsteigen für mich schon ein Drama werden würde,
doch das wollte ich mir dann nicht entgehen lassen.
Und noch besser als der Wagen selber war die Art wie Nina in ihn Einstieg.
Dabei hatte ich den vollen Einblick auf das,
was sich unter ihrem nun fast schon nuttigen Rock versteckte.
Ich konnte sehen, dass die Strumpfhose, die sie trug, im Schritt offen war
und sich über ihre Hüften das Nylon in Form von Trägern anschmiegte.
Auch sie bemerkte, das ich zwischen ihre Beine starrte
und schaute mich mit einem diesmal verwegenen Grinsen an.
Für mich selber waren die Sitze nicht gemacht, doch bei ihr sah selbst das noch sexy aus,
als sie in den tiefen Schalensitz hinabglitt. Ein bisschen schaute mich neidisch um
und doch konnte mich all das nicht von ihrem Anblick ablenken.
Es war, als wäre ich ihr ein wenig verfallen. Auch sie schaute mich an.
Schien zu überlegen und wartete auf etwas. Ich war wie angewurzelt und sortierte einige Worte
die ich doch sonst immer so frech parat hatte, doch diesmal war ich eher verlegen
und stammelte etwas davon, wie toll doch das Auto sei.
Nina war es dann, die wie aus dem Nichts aussprach, was ich nicht mal zu denken wagte.
"Hast du noch Zeit für eine kurze Nummer?" schaute sie mich fragend an und hob ihre Brüste an,
als sie ihre Arme unter ihnen verschränkte. Unweigerlich viel mein Blick in ihren Ausschnitt
und mehr als ein "Klar" kam dann doch nicht über meine Lippen.
Fast war es mir auch unangenehm, dass sie die Initiative ergreifen musste,
obwohl ich doch scharf war wie Nachbars Lumpi.

Doch ihr schien das nicht wirklich viel auszumachen,
denn schon gleich darauf spreizte sie ein wenig ihre Beine
und die wohlgeformten Schenkel gaben den Weg in ihr Schlaraffenland frei.
Es gab allerdings ein Problem, der Wagen gab es nicht her, das ich mich zu ihr beugen konnte,
um wenigstens ihre Schenkel zu streicheln.
Die Mittelkonsole des Wagens war enorm und auch die Rückbank war keine Alternative,
denn es gab gar keine. Nina allerdings hatte wohl nicht nur einen Plan, sondern auch Erfahrung.
Ob es nun Zufall war oder eine göttliche Vorsehung,
dass der Wagen mit meiner Seite an der Wand stand, weiß ich nicht.
Jedenfalls machte es einen sehr erfahrenen Eindruck auf mich, als sie ebenso schnell
wieder aus dem tiefen Sitz ausstieg und ihr Rock dabei über ihre Hüfte rutschte,
um sich dann mit wenigen Schritten zu mir zu bewegen.
Sie scherte sich nicht darum, ob uns jemand sehen konnte,
als sie auf meiner Seite in die Hocke ging und mit gespreizten Beinen
und ohne Worte mich aufforderte, doch einfach mal zuzupacken.
Wie gelähmt saß ich aber nur da und himmelte dieses Geschöpf an.
Ihre Beine schienen sogar perfekt und wo meine Frau in dem alter schon Krampfadern hatte,
sah Nina aus wie 16. Sie verlor trotz meiner eher verlorenen Haltung keine Zeit
und griff zum Handschuhfach. Daraus holte sie eine kleine Tube und forderte mich auf,
ihr die Hand zu geben.

Schnell hatte sie aus der Tube etwas auf meiner Hand verteilt,
forderte sie mich auch schon auf, mit meiner Hand ihre Möse zu reiben.
Zwar war auch das nicht die angenehmste Position, doch das sollte ich doch wohl hinbekommen.
Und tatsächlich, die warme Creme ließ sich hervorragend zwischen ihren
weichen Schamlippen verreiben und ich fühlte, wie meine Finger sich in sie hineinarbeiteten.
Ich kam mir in dem Sitz vor, als hätte man mich gefesselt.
Doch es war bequem und nur Nina hockte da neben dem Wagen und seufzte leise,
als meine Finger sich nach und nach einzeln in ihre warme, weiche Grotte hineinschoben.
Schnell griff sie auch nach meiner Hose und arbeitete mit ihrer kleinen Hand an der festen Beule,
die sich unter dem Stoff befand, während ich mit einer Hand fast hektisch versuchte,
die Knöpfe daran zu öffnen. Nur schwer gelang mir dies
und ohne die Unterstützung von Nina wäre das wohl auch nie etwas geworden,
denn sie packte meinen Schwanz dann auch sofort und zog ihn aus der engen Behausung heraus
um sich über ihn zu beugen.
Dabei hob sie ihr Becken und endlich konnte ich den zarten Stoff an ihren Schenkeln streicheln.
Wie im Traum fühlte sich das an und dennoch gehorchte ich ihren Worten
und fingerte so lange an ihrem weiten Loch, bis meine Hand wie von alleine darin verschwand.
Wieso auch immer, aber mir fiel auf, dass selbst bei meiner Frau es nicht so einfach war,
mit nur etwas Gel an den Fingern und nach wenigen Minuten
so schnell in ihre heiligsten Hallen einzudringen.
Und als würde ich sie führen wie eine Handpuppe, als meine Hand in ihrer Möse verschwand,
schob sich ihr offener Mund mit roten Lippen über meinen verklebten Schwanz
und sie lutschte erst meine Eichel, bis dann letztendlich ihr ganzer Kopf sich in meinen Schoß legte
und ihre langen weichen Haare sich über mich ausbreiteten.
Ich hörte das leise Schmatzen zwischen ihren Beinen, das nur vom Stöhnen
und wohligen Seufzen übertroffen wurde, als sie meinen Schwanz tief in ihrem Mund massierte.
Noch nie hatte mir jemand so einen geblasen, dass ich wie betäubt und fast bewegungslos dasaß.
Ihr Mund schien sich um meinen Schwanz zu drehen und ihre Zunge war so schnell,
dass ich glaubte, sie wäre überall gleichzeitig.
Für einen Moment trafen sich dabei unsere Blicke und ihr lüsterner Blick verriet mir,
dass sie wohl nicht ganz unvorbereitet in unser Date gekommen war,
denn wie zum Teufel hätte sie sonst so schnell meine ganze Hand aufnehmen können,
die ich nun auch ohne Hindernisse in ihr zu einer Faust ballen konnte
und sie immer schneller damit ficken.

Nun wollte ich unbedingt raus aus der Kiste.
Auf keinen Fall wollte ich nur sie die ganze Arbeit machen lassen
und drückte mich einfach an ihr vorbei.
Kaum rutschte mein schleimiger Schwanz aus ihrem Hals,
leckte sie sich schon die Finger danach und rieb sich selber ihre heiße Pussy.
Sie schaute zu, wie ich aus ihrem Wagen kletterte
und lehnte sich in der Hocke an die Wand der Tiefgarage.
Der Blick zwischen ihre Schenkel war frei und ich konnte ihre weite Möse sehen,
die scheinbar hungrig nach mehr wartete.
Dennoch packte sie mich an den Hüften und zog mich zu sich.
Wie ein Nagel in die Wand bohrte sich darauf hin mein Schwanz in ihren Mund
und verschwand in ihrem Hals. Mehrmals stieß ich fest zu und bemerkte dann,
dass ich so auch schnell komme. Aber das hinderte Nina nicht daran,
sich an mir festzusaugen und sich tief in meinen Schoß zu graben,
während ich fast verzweifelt versuchte, wieder nach ihrer Feuchte Dose zu greifen.
Schließlich aber gab sie nach und mit einem fast vorsichtigen Hecheln ließ sie von mir ab,
um sich dann selber in den Wagen zu begeben und auf dem Beifahrersitz platz zu nehmen.
Aber was sie dann tat, hätte mich rein körperlich nicht nur überfordert,
nein, auch in meiner kühnsten Fantasie hätte ich nicht gedacht,
dass ich so etwas Mal zu sehen bekomme. Nina rutschte so tief in den Sitz,
dass sie mit ihrem geilen Latina Arsch auf der Kante saß,
um sich dann weit nach hinten zu legen.
Ihre Beine streckte sie dabei erst nur in den Himmel des Wagens,
um sie dann aber hinter ihrem Kopf zu verschränken. Und weil das noch nicht genug Blut
in meinen Schwanz pumpte, grub sie noch ihre Möpse aus ihrem engen Kleid
und zog sich selber an den Nippeln, um sie heraus zu ziehen.
Sie keuchte etwas und schaute zu meinem Schwanz,
den sie wohl gerne wieder tief geblasen hätte, doch es war mir nur sehr schwer möglich,
ihr diesen Gefallen zu tun, und so beschränkte sie sich darauf,
ihre Hand als Schwanzersatz in ihren Mund zu stecken
und dann sie schleimigen Finger in ihrer Möse zu versenken.
Auch ich rieb an ihren dicken Schamlippen und drückte mit meinen Fingern dagegen,
so das sie voll und angeschwollen ihren Saft herauspressen konnte.
Nicht unbemerkt bleib auch ihr Arsch, dessen Loch auch nicht alltäglich war.

Nina war allgemein recht zierlich, wenn auch ihre Möpse sehr dick waren
und ihr Arsch sehr Prall. Doch ihr Arschloch zeigte deutlich,
das sie nicht nur ihre Möse beim Dehnen gut trainierte und gefistet bekam,
auch das andere Loch versprach sehr viel und sah fast aus wie ein Donut,
in den man nur zu gerne hineinbeißen wollte. Ich war es von meiner Frau her gewohnt,
die Rosette zu lecken und so hatte ich auch hier keinerlei Berührungsängste.
Erst streichelte ich mit meiner Hand darüber und es fühlte sich so fest und doch elastisch,
an das ich fast lachen musste, als sich ihr Loch etwas öffnete in der Position,
in der sie da vor mir ausharrte.
Ohne auf mein Umfeld zu achten, beugte ich mich in den Wagen
und rieb meinen Mund durch die breite Spalte von Nina.
Ihr Saft sprudelte heraus und lief über ihren herrlichen Donut,
der sich immer mehr öffnete. Nun war mir klar, dass sie nicht unvorbereitet war,
denn aus ihrem Inneren drückte sich etwas heraus.
Die ganze Zeit hatte sie etwas in ihrem Darm, das sich nun endlich hervortat
und wieder ans Tageslicht wollte. Weiter und weiter dehnte sich ihr Loch und es sah aus,
als würde etwas Gigantisches sich aus ihr hervordrücken.
Leise keuchend, gemischt mit einem Stöhnen zog sie ihre Arschbacken
weit auseinander, so das ein schwarzer Gegenstand zu erkennen war.
Aus Erfahrung wusste ich, dass es ein schwarzer Plug war,
der sich in ihrem Arsch verdreht hatte und nun queer lag.
Dennoch presste sie langsam und der Sockel des Plugs
bohrte sich von ihnen durch ihre fette Rosette, die sich nach außen stülpte.
Wild leckte ich und konnte mich auch dem Anblick dieses Schauspiels nicht verwehren.
Noch nie hatte ich so etwas gesehen
und selbst meine Frau die gerne mal meine Hand in ihrem Arsch hatte,
würde so etwas nicht zustande bringen.
Fast zaghaft drückten meine Finger den Giganten in ihrem Arsch in die richtige Richtung.
Und während ich nicht wusste, ob ich die Ränder des Nylons nur Streicheln sollte
oder sie lecken, ploppte der gigantische Plug aus ihrem Loch hervor
und mit einem Röcheln verabschiedete ihr Darm diesen,
als der in den Fußraum des Wagens fiel.

Für einen Moment schaute ich mich in der Tiefgarage um und versicherte mich,
dass niemand zu sehen war, und schon drückte ich meine Zunge
so tief ich konnte in ihren Arsch, um ihren Darm zu schmecken,
der sich nun auch noch zu aller Freude herausarbeitete und rot leuchtend hervor hing.
Nina redete leise mit mir. Erst bemerkte ich das nicht, doch dann vernahm ich,
was sie wollte und ohne meinen verrotzten und vor Geilheit
tropfenden Schwanz wegzupacken, folgte ich ihrem Wunsch
und holte aus einer Tasche im Kofferraum eine Flasche Prosecco.
Erst dachte ich, dass sie nun darauf anstoßen will oder das ich sie damit duschen sollte,
was mir bei dem Wagen aber schwergefallen wäre.
Doch was Nina wollte, brachte mich fast berührungslos zum Abspritzen.
"Steck die Flasche in meinen Arsch" bettelte sie mit einem leisen Ton
und lüsternen Blick. Die Flasche hatte einen leichten Grünschimmer.
War gut 10 cm im Durchmesser
und bei dem Plug den sie gerade eben aus ihrem Arsch gepresst hatte,
wohl eher eine Kleinigkeit. Ihre Möse bot sich an, eine schleimige Schicht aufzutragen,
indem man die Flasche fest durch ihre klaffenden Schamlippen rieb.
Ihr stöhnen schien immer wie eine Aufforderung und am geilsten war,
das sie dabei keinerlei Hemmungen,
geschweige den so etwas wie einen Schmerz empfand.
Die Oberfläche der Flasche war nicht glatt, sondern war von oben bis unten übersäht
mit kleinen Rauten. Schon beim Anfassen und der Vorstellung,
das diese nun in ihrem Arsch verschwinden könnte, ging mir einer ab
und verzweifelt versuchte ich sie an meinem Schwanz lecken zu lassen.
Nina aber schien bewegungsunfähig in ihrer Position und es war mir ein Leichtes,
die Flasche erst in ihre Möse zu drücken und darin zu drehen,
ebenso wie sich auch ihre dunklen Augen Verdrehten und sie mit offenen Mund hechelte
und sich dabei selber die Nippel zwischen den Fingern verdrehte.
Ihr Becken bewegte sich und es war fast,
als würde ihre Möse die große Flasche in sie hineinziehen,
während ich gierig an ihrer Rosette leckte, die sich dick wie meine Finger abzeichnete
und nur darauf zu warten schien, endlich auch wieder ins Spiel zu kommen.
Aber auch Nina schien gierig zu sein und ein leises ... "jetzt in meinen Arsch ..."
war zu vernehmen. Also zog ich die Sektflasche langsam aus ihr heraus
und ein warmer Strahl ihres Wassers spritzte über ihre Brüste bis hin zu ihrem Gesicht,
wo es in ihren offenen Mund klatschte. Während sie damit beschäftigt war,
rieb und drehte ich die Flasche in ihrer heißen Grotte und staunte,
wie leicht diese auch wieder hinein glitt.
Doch ihre Hände unterstrichen wieder, das sie die Flasche nun ganz wo anders wollte,
und so wanderte sie tropfend mit dem Schleim ihrer Möse über ihre Rosette,
die wieder wie ein Donut nur darauf wartete, gedehnt zu werden.
Leicht schräg setzte ich die Flasche an und konnte spüren,
wie der leichte Widerstand nachließ und das harte Glas die weiche Haut beiseiteschob,
um einzudringen. Leise jammernd und doch voll Geilheit kam es von Nina,
als der volle Durchmesser der Flasche in ihrem Arsch eintauchte und sich hineinzog.

Ich hielt die Flasche, doch die Hand von ihr drückte immer mehr,
und als sich ihre Rosette am weitesten gedehnt hatte,
machte sie nur eine kleine Pause und schob dann weiter,
bis der ganze Körper der Flasche in ihrem Arsch verschwunden war.
Auch ich musste fast abspritzen, doch Nina ließ eine Fontäne aus ihrer Möse aufsteigen,
die sogar an das Dach des Wagens prasselte.
Ihr ganzer Körper war Nass und sogar ihre Haare saßen nicht mehr wie vorher,
doch sie hatte nur im Sinn die Flasche zu ficken und nahm meine Hand,
um einen Rhythmus vorzugeben.
Wie gesagt, die Flasche hatte gute zehn Zentimeter Durchmesser,
doch in der Länge war das ja noch viel mehr und so etwas hatte ich noch nie erlebt.
Zwar pumpte ich die Flasche in sie hinein, doch ich konnte bei dem Anblick auch nicht anders,
als meinen Schwanz zu reiben und fast verbissen abzuspritzen.
Zu gerne hätte ich Nina es ins Gesicht gespritzt, doch ich kam nicht an sie heran,
so blieb mir nur, mir in meine Hand zu wichsen und es ihr im Gesicht zu verreiben,
was sie auch gerne annahm und meine Finger dabei leckte.
Aus ihr selber rann noch immer das Wasser und ihr Zucken
und Keuchen formte sich zu einem Orgasmus, den sie erst so richtig zelebrieren konnte,
als sie sich selber die Flasche mit einem Ruck aus dem Arsch riss
und wieder in ihre Möse presste.
Schnell aber ging sie dazu über, diese nur über ihre beiden Löcher zu reiben
und leise jammernd noch tiefer in den Sitz zu rutschen.
Mir blieb dabei nur ihrem Lächeln zu antworten und die beiden Löcher zu bewundern,
die sich in ihrem zierlichen Körper auftaten.
Ihr Arsch jedoch rahmte dies so herrlich ein, dass ich wieder nicht wusste,
ob ich meine Zunge oder nur die Hände einsetzen sollte. Wenige Minuten später fragte mich Nina,
ob sie mich noch heimfahren sollte und ob ich denn noch das Ticket nachlösen würde,
denn sie wollte so wohl nicht nochmals zum Automaten gehen.

Später am Abend trafen wir uns wieder im Chat.
Meiner Frau habe ich damals noch nichts erzählt,
denn sie würde mir das vielleicht sowieso nicht glauben.
Aber es sollte auch nicht das einzige Date mit ihr bleiben
und wir würden uns noch einige Male an unsere Grenzen bringen



Faustsex, sich fisten lassen oder auch nur das Dehnen für sich,
wie immer man es auch nennen mag, ist für mich eine der intensivsten Formen von Sex,
um mir einen Orgasmus zu bescheren. Dazu brauche ich nicht mal einen Partner.

Zum Thema selber hatte ich schon mal etwas anderes geschrieben:

https://zh.xhamstervideo.net/posts/10385346

Doch in all den Jahren haben sich so viele Gespräche hier entwickelt,
in denen der Austausch oft darin bestand, das man seine Erfahrungen
und auch die Anfänge erzählt hat und bei einer Art der Auswertung schnell dahinter kam,
das weder Frau noch Mann es eigentlich "unterschiedlich" machen,
sondern das irgendwie alles auf einen „Anfang“ zurückläuft.

Wenn ich zurückreise an den Punkt, an dem ich für mich entschlossen habe,
das ich Fisten mag, dann finde ich da keinen Tag, an dem es geschehen ist.
Es war ein langer Prozess, der dies auch nicht wirklich als Ziel hatte,
es war eher das Ergebnis aus vielen kleinen Dingen,
die ich wahrgenommen habe und heute auch nicht missen wollte.
Es war also nicht wirklich so, dass ich mir irgendwann in den Kopf gesetzt hatte,
dass ich jetzt eine ganze Hand in mir spüren will.
Und ehrlich gesagt, mich hätte das vielleicht auch abgeschreckt
und womöglich auf einen ganz anderen Weg geführt.
Doch Tatsache ist, dass es nie jemand von mir wollte.
Damit meine ich, es kam nie ein Mann auf mich zu und fragte, ob ich mir das vorstellen könnte.
Alles entwickelte sich aus dem Sexspiel heraus und langsam und doch stetig fand ich Gefallen daran,
zwischen meinen Schenkeln die Finger einer anderen Person zu spüren.
Wann ich das erste Mal Sex hatte, tut dabei nichts zur Sache.
Aber das mein damaliger Freund sehr gut bestückt war, hat durchaus etwas damit zu tun.
Sex kannte ich eigentlich nur aus Filmchen und vom Reden hinter vorgehaltener Hand in der Schule.
Doch wie dem auch sei. Ich war neugierig, Wild und vor allem naiv.
Natürlich kam da erst das "dran lecken" und "ein bisschen blasen",...
aber irgendwann ging dann die Post auch richtig ab und zugegeben
dass die Größe für manche Frauen eine Rolle spielt, kann ich mehr als gut verstehen.
Als an alle BBC und BWC da draußen,... wenn man eine Frau dahingehend nicht versteht
und sie das auch spüren lässt, werden die meisten von euch immer eine kräftige rechte Hand haben.

Aber ja,... wie ich schon erwähnte, war mein "Ex" gut ausgestattet
und ich für mich wollte ihm eigentlich nur befriedigen.
Doch schon nach dem dritten oder sagen wir mal, vierten Mal, empfand ich das eher angenehm
und entspannte dabei auch immer mehr.
Trotz der Größe seines Schwanzes war Sex in eigentlich allen Stellungen möglich
und auch mit dem Mund ging es immer "besser",... was aber auch ein gesondertes Thema hier ist.

Irgendwann war dann der Punkt erreicht, dass das "Normal" war.
Mein Freund bemerkte das und bei seinen Vorspielen fanden nun auch seine Finger ein neues Ziel.
Wenn er mich anfing zu "fingern", wurde ich teils so feucht,
das einige seiner Finger mit Leichtigkeit eindrangen.
Dennoch war es noch immer keine Option für ihn und für mich schon gar nicht,
dass "mehr" gehen könnte.
Sein Schwanz war noch immer abendfüllend und über lange Zeit ging das dann auch so weiter.
Was sich dann aber grundlegend änderte, war, dass er eines Tages dann mein Ex war
und ich zwar nicht lange ohne Freund dastand, dieser aber bei Weitem nicht so bestückt war.
Dennoch war etwas Positives dabei, denn er war schon etwas älter und hatte eine Erfahrung,
die mir dabei half, dieses fehlen eines großen Schwanzes zu kompensieren.
Er konnte unglaublich gut lecken und fand immer genau die richtige Stelle
an der ich empfänglich für seine Signale war.
Es war einfach anders und er war auch ein Fan von großen Brüsten,
was ich bis dahin beim Sex auch eher vermisst hatte.
Doch noch immer kam es zu keinem Faustfick
und noch immer lag mir das nicht mal in einer der Schubladen meines Gehirns bereit.
Wenn ich alleine war, ging mir aber durch den Kopf, was mir beim Sex nun fehlte.
Es war das Gefühl, ausgefüllt zu sein und diese leichte Spannung in mir zu spüren.
Damals hätte ich meinem Freund niemals gesagt, dass ich das vermisse.
Heute weiß ich aus der Erfahrung heraus, dass viele Männer dem doch sehr
offen Gegenüberzustehen und der Einsatz von Spielzeugen kein Tabu sein soll.
Damals aber tat ich das heimlich für mich alleine und behielt es auch lange Zeit für mich.

Geplant war es auch nie. Es ergab sich irgendwie beim Duschen.
Damals lebten wir noch alle zusammen und "alleine" zu sein war etwas rar.
Unter der Dusche allerdings war man es ja, solange man immer die Türe abschloss.
Ich will nicht sagen, dass ich in einer Entdeckungsphase meines Körpers war,
diese hatte ich schon lange begonnen, doch ich baute es kontinuierlich aus
und spielte an einem x-beliebigen Tag unter der Dusche an mir.
Meine Brüste waren fest und sie zu kneten war wie einen Ball, in dem zu wenig Luft ist zu drücken,
eben irgendwie schwer für mich selber.
Aber mein kleines Honigtöpfchen zwischen meinen Schenkeln zu streicheln
und die zarte Haut unter meinen Fingern zu spüren, das war wunderschön und ich hätte es wohl
oft stundenlang so machen können, wenn eben nicht auch andere ins Bad gewollt hätten.

An einem dieser Tage, als ich da so alleine im Bad war, kam es dazu,
das ich vor dem Spiegel mich selber betrachtete, wie meine Finger mich streicheln.
Meine Brustwarzen, die hart wurden und meine heiße Pussy die intensiv juckte und immer mehr forderte.
Am Waschbecken stand da immer eine Dose mit Haarspray. Tausende Male hatte ich sie schon in der Hand,
doch beim Betrachten an diesem Tag ging mir nur durch den Kopf, das es auch ein Schwanz sein könnte.
Ich scheute mich fast, die Dose in meine Hand zu nehmen und zierte mich,
weil ich ganz einfach diesen Gedankenblitz nicht mehr wegbekam,
dass dieser Schwanz mich ja auch ficken könnte.
Mit einem Bein stellte ich mich auf das breite Waschbecken vor mir
und drückte meine Brust gegen mein Knie.
Jetzt war es einfacher, das drücken und pressen in meiner Brust zu spüren
und die Erregung steig ins Unermessliche.
So sehr sogar, dass ich immer schwerer atmete und mir die Sinne einen Streich spielten.
Ich redete mir ein, dass ich die Dose mit Haarspray auch in den Mund nehmen muss
und in mich einführen. Doch ich sollte nicht vergessen, sie auch zu lecken wie einen dicken Schwanz.

Die Größe machte mir nichts aus. Ich glaube, ich übertreibe es nicht mal, wenn ich sage,
das ich schon einen größeren Schwanz in mir hatte. Es müsste also ganz einfach sein, so der Plan.
Noch immer das Bein auf dem Waschtisch vor mir, suchte ich eine Stellung,
in der es mir gelingen würde, die Dose einzuführen.
Artig bewies ich mir selber, dass ich sie tatsächlich ableckte
und mit einem leichten Stöhnen mir auch ausmalte, das es ein Schwanz ist.
Die kalte Dose rieb an meiner Pussy. Meine feuchte Scheide saugte sich daran fest
und es schien mir unmöglich, diesen stumpfen Rand in mich einzuführen.
Doch mit einem leichten Drehen und etwas Druck gelang es mir dann und mit einem Ruck,
der auch etwas mit Schmerz zu tun hatte, schob sich die Dose in mich hinein.

Es dauerte keine Sekunde und mein ganzer Körper fing an zu zittern.
Ich konnte nicht mehr stehen und sank zu Boden, um mich wie eine Katze zusammen zu rollen
und den Druck, den das Blech auf mich ausübte, zu spüren.
Als meine Finger die Dose berührten, schien es mich zu zerreißen.
Keuchend lag ich so einige Minuten da und bemerkte dann das der Druck nachließ,
als sich die Dose von alleine herausarbeitete. Nervös und unruhig setzte ich mich auf
und spreizte meine Beine soweit ich konnte.
Ein Blick zwischen meine Beine ließ nichts Gutes erwarten. Bestimmt blutete es und ich redete mir ein,
einen großen Fehler gemacht zu haben. Ich sah mich schon in der Notaufnahme
und Hunderten von Fragen ausgeliefert, die mir nur peinlich waren.
Doch da war nichts ... kein Blut und keine Spuren, die mich beunruhigen sollten.
Nur etwas rot und strapaziert sahen meine Schamlippen aus.
Alles wirkte aufgebläht und beim Abtasten fühlte sich alles sehr empfindlich an.
Dennoch griff ich erneut zu der Dose und drückte sie erwartungsvoll zwischen meine vor Geilheit
juckenden Schamlippen. Diesmal war kein Drücken oder Drehen notwendig.
Als wären es zwei meiner Finger, konnte ich die Haarspraydose einführen.
Ein tiefes Stöhnen und ein Gefühl, als würde eine Last von mir fallen, waren das Ergebnis.
Vorsichtig fing ich an, in mich zu stoßen und ahnte nicht,
dass ich her den Anfang gemacht hatte und eine Leidenschaft geboren wurde.

In den Tagen danach konnte ich an nicht wirklich viel anderes denken als an Sex.
Aber Sex hatte für mich eine neue Dimension. Die Haarspraydose stand jeden Tag an ihrem Platz
und nur manchmal wich sie ein wenig davon ab.
Und fast jeden Tag schlich ich in der ersten Woche ins Bad, um mich mit ihr zu vergnügen,
bis ich dann schon bald andere Dosen kaufte und verschiedene Formen mit nach Hause nahm.
Das waren dann Shampoo Flaschen oder auch Kerzen, die ich im Markt gekauft habe.
Doch auch kleine Dinge bereiteten mir auf ihre Weise eine ungeheure Erregung.
Beispielsweise nur ein einzelner Bleistift oder eine Zahnbürste.
Ob mein Freund zu dieser Zeit etwas davon bemerkte, glaube ich kaum,
da ich noch nicht den Drang hatte, auf "Größe" zu gehen.
Das entwickelte sich, nachdem ich aus einer einfachen Neugier heraus anfing,
mir einen Bleistift in meinen Po zu stecken, während ich meine Muschi rieb, bis sie spritzte.
Es war ungewohnt, kam mir schmutzig vor
und dennoch gab mir das Gefühl dabei eine innere Befriedigung.
Meine Neugier legte sich, während die Gier selber nun immer mehr stieg.
Kaum etwas, das ich in die Hände nahm, was nicht auch in meinen Gedanken in mir verschwand.
Aber nur wenn ich wirklich alleine war, dann passierten die verrücktesten Dinge.
Schwierig war nur, dass ich alles in mein Zimmer "Schmuggeln" musste und eigentlich auch entsorgen.

Bananen beispielsweise waren toll, ich habe sie sogar gelutscht, bis ich fast würgen musste,
um sie dann schleimig und verkleckert in meinen Po zu schieben.
Doch wohin mit all den Sachen danach?! Ich entschloss schnell das nur "Dinge"
wirklich dann etwas für mich sind, wenn sie irgendwie nicht auffallen.
Kerzen wurden hierbei ein großes Thema. Manche mit Form und manche einfach nur runde Kugeln.
Anfangs waren das natürlich ganz Kleine,... oftmals sogar sehr dünne.
Doch mit der Zeit waren es dann zwei oder drei, bis irgendwann die Packung leer war
und ich bemerkte, dass ich nicht wirklich befriedigt bin oder zufrieden,
obwohl schon mehrere Gegenstände mein Loch geweitet haben.
Wie gesagt ... Anal beließ ich es bei einem Bleistift.
Bis der Tag kam, an dem ich "Fremd ging" und mit einer sehr guten Freundin in die Kiste stieg.
Sie hatte einen echten Dildo und da wir uns eigentlich alles anvertrauten,
hielt ich sie nicht auf, mir, diesen mal unter vier Augen zu zeigen.
Wir waren beide unglaublich nervös und kicherten wie die kleinen Mädchen,
doch zuletzt war ich mehr als dankbar für diese Erfahrung und genoss es,
dass sie mir in bewusst angenehmer Atmosphäre und ebenso behutsam zeigte, was anal alles geht.
Das leichte Vibrieren und der intensive Druck war ein Höhepunkt und nebenbei bemerkt ...
ich konnte es nie verhindern, dabei wortwörtlich auszulaufen.

Das prägte mich und der dünne Bleistift war Geschichte.
Es folgten die bekannten Eddingstifte und ebenso Kerzen.
Mehr und mehr ging ich dazu über, auch meine eigenen Finger zu nehmen,
und ... es war an einem Samstagnachmittag ... gelang es mir das erste Mal
meine eigene Hand so tief in meine Muschi zu drehen, das sie bis über mein Handgelenk rutschte.
Meine Schamlippen pochten und in mir herrschte eine unglaubliche Hitze.
Ich spürte die empfindliche Haut in mir und wollte noch tiefer, was aber vor Aufregung dann nicht ging.
Mit viel Geduld und einem immer wiederkehrenden Üben und langsamen herantasten
gelang es mir dann etwa ein halbes Jahr später, eine Kerze mit 8cm Durchmesser einzuführen
und diese auch zu reiten.

Dummerweise bekam mein Freund davon Wind und es war für ihn Schluss.
Gut, es gab auch andere Gründe, doch auch diesmal musste ich nicht lange warten.
Etwas "festes" aber wollte ich gar nicht zu diesem Zeitpunkt.
Ich konnte mir tatsächlich aussuchen, wen ich ins Bett mitnahm und schnell ging ich dazu über,
das auch auszunutzen ... doch gefistet hatte mich noch immer keiner.

Etwas voll nahm ich aber den Mund, als mich dann einer der Jungs fragte,
ob ich denn schon mal Analsex hatte.
Na ja, ich sagte, dass da schon erfahren wäre, doch das bezog sich ja nur auf etwas Dehnen
und dem Spielen mit Kerzen oder eben auch einer kleineren Gurke,
die ich aus unserem Garten entführen konnte.
Dieser Sprung ins "kalte Wasser" war dann der wortwörtliche Schalter, der bei mir umgelegt wurde.
Der Junge war älter wie ich und zudem auch noch gut bestückt.
Es kam zu einem Vorspiel, bei dem ich schon mein bestes gab und ihn an seine Grenzen trieb.
Dennoch riss er sich zusammen und bat mich, ob er mich nicht auch von hinten nehmen könnte.
Artig kniete ich mich auf sein Bett und streckte ihm meinen Hintern entgegen.
Seine Zunge vergrub sich damals tief in meinem Schlitz,
und als diese dann auch an meinem Hintereingang um Einlass bettelte,
verwehrte ich ihm das nicht und er bescherte mir einen Höhepunkt erster Klasse.
Völlig ausgepowert lag ich da auf Knien noch vor ihm, als er dann ansetzte,
mir den ... ja, den Rest zu geben versuchte.
Erst spürte ich nur seine heiße Eichel an meiner Rosette,
doch diese drückte sich dann in mein feuchtes Loch so schnell hinein,
das ich nur mit einem tiefen Atemzug begleiten konnte. Es tat nicht weh oder war unangenehm.
Es war, als hätte ich noch nie etwas anderes gemacht
und sein Schwanz bohrte sich noch tiefer in einen Hinter.
Seine Hände klatschten auf meine Pobacken, so als wolle er mich reiten
und seine ersten Stöße ließen mich vor Geilheit völlig die Kontrolle verlieren.
Ich sabberte und mein Gesicht rieb über seine Bettdecke,
bis ich etwas zu mir kam und mit meinen Händen meine Pobacken demonstrativ auseinanderzog
und meine Titten vor Freude unter mir schaukelten.
Zuletzt spürte ich nur, wie sein Becken gegen meinen Arsch knallte
und sein harter Dolch mich fest aufspießte.

Und was soll ich sagen, von da an durfte mich nicht nur jeder in meinen Arsch ficken,
ich bestand sogar darauf. Das ging dann so weit,
dass ich nach gar nicht langer Zeit sogar meine Finger mit einführte,
obwohl die Schwänze eigentlich fast immer ordentlich groß waren.
Und mich fisten lassen war, ja,...
es war wundervoll und manche der Jungs machten es sogar sehr gerne.
Das mag jetzt aber nach einem ausschweifenden Sexleben klingen,
doch lassen wir mal die Kirche im Dorf.
"Jeder" ist natürlich übertrieben und natürlich ließ ich auch nicht zu, das mich jeder "bekommt".
Vieles lernte ich aus Pornos. Da war zum Beispiel diese Darstellerin, die sich "Ty" nannte.
Ich empfand das als unglaublich anziehend,
wie sie mit so großen Schwänzen umgegangen ist und vor allem, wie viel sie aufnehmen konnte.
Dass das aber nur ein Teil von dem war, was möglich ist, wusste ich ja noch nicht.
Ehrlich gesagt ging ich auch davon aus, dass das ja jede Frau kann, wenn die es kann.
Doch der Weg dorthin war lang.
Ich merkte schnell, dass viel Übung auch viel bringt.
Nicht täglich, aber so oft ich konnte bzw. es mir möglich war, vergnügte ich mich mit allem,
was mir so in die Hände viel. Und weil sich das auch immer mehr steigerte
und die Gegenstände immer größer wurden, fingen die ersten Jungs an sich zu "beschweren".
Für die Unwissenden,... auch wenn es sich da um zwei Muskel handelt,
so ist bei "Normalem Sex" schnell ein Punkt erreicht, an dem der Mann einfach nicht mehr viel spürt.
Natürlich gibt es da auch Abhilfen, doch damals ... naja, es waren halt Jungs.
Doch umso älter ich selber wurde und umso weiter ich an ein Limit kam,
umso mehr Ehrgeiz hatte ich auch dieses Limit zu überschreiten.
Mal mit Hilfe, mal aber auch ohne. Mich anal nehmen zu lassen war völlig normal für mich.
Auch das manche an meinen Löchern spielen und dann entdecken, das man mich fisten kann.
Mir gefiel das, wenn ich niemanden auffordern musste, sondern wenn die Jungs,
aus denen nun so langsam auch Männer wurden, sich einfach nahmen, was sie wollten.
Es war ein älterer Herr, der ebenfalls damals an meinen Schamlippen zog und meinen Arsch massierte,
als er bemerkte, dass seine Finger so tief in meiner Rosette verschwanden.
Natürlich spürte ich das und auch wenn es ein heftiges ziehen war,
das einen leichten Schmerz verursachte, so hielt ich hin nicht davon ab,
seine ganze Hand in meinen Hintern zu drücken.
Es war ein unglaubliches Gefühl und der Orgasmus, der wie ein Blitz einschlug, war unvergleichlich.
Leider war das Analdehnen anfangs aber nicht so einfach.
Auch wenn ich schon durch die vielen Penetrationen durchaus geübt war, wollten die Kerzen nicht so,
wie ich das wollte. Nach und nach funktionierte es dann.
Ich weiß noch, dass ich zuerst eine Gurke nahm und die dann kaum einen Reiz hatte.
Es musste mehr sein und es sollte auch immer größer werden.
Es schien so, als würde ich auch dabei keine Grenze kennen.

Vor langer Zeit habe ich mich dann hier angemeldet.
Ja, auch um noch mehr Schwänze zu finden und noch Extremeres zu erleben.
Das war nun nicht ausschweifend, doch es ergaben sich einige Dates mit Männern
und sogar zwei Frauen. Paare waren irgendwie nie dabei, obwohl ich so neugierig war, zuzusehen,
wie Männer ihren Frauen es ... na ja ... war halt nicht vergönnt.
Aber was ich bekam, genügte mir und vielleicht war manches auch
etwas zu viel für mich als "Neue".
Diese Pornoplattform war aber für das "Daten" erst mal hervorragend.
Zwar geriet ich auch immer wieder an die "falschen",
doch nach und nach baute ich Verbindungen zu Personen auf die ich rein aus Sexuellen Gründen traf.
Durch diese wuchsen meine Erfahrungen beim Dehnen
und Fisten sehr schnell und nach etwa zwei Jahren war mir nichts mehr fremd
und "geht nicht" gab´s nicht in der Beziehung.

"Normal" ging gar nicht mehr beim Sex. Stattdessen suchte ich mir Partner,
die ebenso "verrückt" waren und dem Gegenüber auch keine Vorurteile oder sogar Abneigung zeigten.
Auf Letzteres stößt man nicht nur bei Frauen, nein,
auch Männer akzeptieren den Wunsch einer Frau, sie zu dehnen nicht generell.

Nun ist es doch mehr geworden, als ich eigentlich dazu schreiben wolle.
Vielleicht gibt es nun einen kleinen Einblick dahin gehend,
wieso und warum ... alles so gekommen ist, wie nun ist. Natürlich gibt es andere Plattformen,
auf denen man "Fist-Freunde" kennenlernen kann, doch eins haben sie alle gemeinsam,
man wird als Frau förmlich auseinandergerissen.
Keinem geht es schnell genug und am besten, man muss als Mann gar nicht viel sagen,
sondern die Frau gibt bereitwillig ihre Kontaktdaten preis.

Der Vielspritzer
Dass ich Jan ausgerechnet am Baggersee treffen musste, war mir anfangs etwas unangenehm.
Zwar kannten wir uns von einer Geburtstagsfeier, dennoch wusste ich nicht so recht,
was ich mit ihm reden sollte. Es muss lange draußen auf dem See geschwommen sein,
sonst hätte ich ihn sicherlich schon lange vorher bemerkt.
Erst tat ich so, als würde ich ihn nicht sehen, doch er winkte mir schon beim Verlassen des Wassers zu
und ging in meine Richtung. Besonders pikant war das Ganze, weil ich auf der Geburtstagsfeier
etwas viel getrunken hatte und nicht mehr so genau wusste, was Jan dort mitbekommen hatte und was nicht.
Mit einem breiten Grinsen stand er vor mir. Wohin er eigentlich schaute,
konnte ich nicht sagen, da mich die Sonne ein wenig blendete.
Doch wahrscheinlich war sein Blick auf meine nackten Brüste fokussiert.
Mich störte das nicht und im Gegenzug viel mir die Beule in seiner Badehose auch sehr deutlich auf.
Dennoch ließ ich mir nichts anmerken und provozierte ihn ein wenig damit, das ich mich streckte und rekelte.
Da seine weitgeschnittene Badehose noch recht viel Spielraum hatte, was das anging,
schien es ihn selber auch nicht weiter zu kümmern.
Vielleicht ging er davon aus, dass niemand es sehen konnte, doch als Jan bemerkte,
dass ich immer wieder meinen Blick dort verweilen ließ, hatte er es verstanden.
Erst war es ihm peinlich, doch dann setzte er sich einfach neben mich und völlig ungezwungen
redeten wir über ein Projekt in der Schule und andere Kameraden.
Jan allerdings konnte seine Erregung nicht so gut verbergen wie ich meine.
Denn zugegeben, die Beule sah in der Position, in der Jan neben mir saß,
nun ganz anders aus und sein immer fester werdender Schwanz drückte sich
zwischen seinem Schenkel und der Badehose heraus.
Etwas schüchtern zog ich meine Knie an mich heran und presste meine Brüste dagegen.
Er beobachtete das wortlos und fummelte ohne Scham dabei an seiner Badehose.
Unsere Blicke trafen sich kaum noch und vor allem ich konnte meine Augen
nicht mehr von der Beule in seiner Badehose lassen.
Dann plötzlich zuckte seine Eichel hervor und sein Schwanz erstreckte sich
in voller Länge entlang seines Oberschenkels.
Aus dem leichten Kribbeln zwischen meinen Schenkeln wurde ein zucken und ich spürte,
wie meine Pussy feucht wurde. Seine Schwanzspitze berührte nun das Handtuch,
auf dem wir saßen und wie hypnotisiert starrte ich auf seine immer größer werdende Eichel.

Am See war es nicht wirklich voll und sicherlich würde uns niemand beobachten.
Also fing ich an, meine Pussy ein wenig zu streicheln, welche schon nass
und angeschwollen unter dem Slip des Bikinis nach mehr begehrte.
Und auch Jan zeigte sich freudig darüber, denn sein Schwanz war inzwischen so hart,
dass er steif von ihm abstand und nur der Bund seiner Badehose ihn an seinen Schenkel drückte.
Ohne viel darüber nachzudenken stand ich dann auf und drückte meine üppigen Brüste.
Ich schaute mich ein wenig um und in der Tat war niemand nah genug an uns, um zu sehen,
das ich meinen Slip etwas zur Seite zog und Jan meine feuchte Möse zeigte,
aus der sich geile Fäden zogen, als ich anfing, sie in kreisenden Bewegungen zu reiben.
Plötzlich sprang auch Jan auf und ging weg. Ich schaute ihm hinterher
und er verschwand im angrenzenden Wald.
Also zog ich meinen Slip wieder über meine bebende Pussy und ging ihm schnell hinterher.
Meine Brüste wippten beim Laufen und jeder Schritt steigerte meine Gier nach Jans Schwanz.
Er stand vor mir und uns umgaben einige Büsche und Hecken.
Wahrscheinlich hätte ich auch eine Lösung gefunden, seinen Schwanz
noch auf meinem Handtuch zu lutschen, doch auch das hier sollte mir recht sein.
Jan zog langsam seine Badehose herunter und spannte so eine Art Zelt auf.
Sein Schwanz musste wirklich sehr hart sein, wenn er dies konnte, und erst als er den Bund
seiner Badehose über seine Eichel rutschen ließ, zeigte sich sein Prachtstück in voller Größe.
Er zuckte und wippte noch ein wenig und stand dann kerzengerade nach oben.
Erste Tropfen suchten sich ihren Weg aus dem breiten Loch in seiner Eichel
und es schien fast, als würden sich immer mehr Adern entlang seines langen Schwanzes bilden.

Begeistert und vor allem auch beeindruckt schaute ich ihn an
und zog mir meinen Slip ebenfalls herunter und warf ihn mit meinen Füßen in die Hecke.
Ich musste natürlich Näher gehen und aus meiner Erregung wurde eine ungebremste Geilheit,
die nur noch nach seinem Kolben verlangte. Langsam ging ich in die Hocke vor ihm
und gab Jan nur kurz die Gelegenheit dabei meine festen Brüste zu streicheln.
Zu hungrig war ich nach seiner inzwischen tropfenden Eichel und vor allem
wollte ich keine Zeit verlieren, um die ersten Tropfen zu genießen.
Schnell also strich meine Zunge über seine Eichel und umspielte sie,
während meine Hände etwas verloren an seinem Kolben rieben.
Seine Eichel roch frisch und seine pochende Eichel schien fast zu platzen,
als ich sie mit meinen Lippen umschloss.
Wie so oft wollte ich es langsam angehen lassen, doch gierig und fast zwanghaft schob ich
meinen Mund tief über seinen zuckenden Schwanz. Jan packte meinen Kopf
und schien sich daran festzuhalten und natürlich wusste ich,
dass das ein sehr erregendes Gefühl für ihn sein musste
und das es bestimmt nicht viele Mädchen gab,
die so einen Kolben tief in ihrer Kehle versenken können.
Jan aber hielt sich nicht einfach nur in meinen langen Haaren fest, mir gefiel es,
dass er meinen Kopf in seinen Schoß presste und mich so zwang,
seinen Kolben immer tiefer in meinen Rachen gleiten zu lassen.
Zu gerne hätte ich noch dabei meine feucht tropfende Möse massiert,
doch manchmal musste ich mich ein wenig von Jan abstützen, bevor ich noch ganz
über seinen Schwanz gerutscht wäre und mich vielleicht übergeben hätte.
Doch schnell bemerkte ich, dass das gar kein Problem war für mich und auch
wenn es ein komisches Gefühl in meinem Hals war und meine Wangen spannten, so musste ich
nur ganz wenig würgen und ließ auch zu, das Jan mich wortwörtlich in meinen Mund fickte.
Eine Mischung aus Speichel und Saft aus seinem Schwanz lief mir über meine nackten Brüste
und zu gerne hätte ich mich auch in meinen Arsch von ihm ficken lassen,
doch Jan übertrieb es ein wenig und schnell kam er zu seinem Höhepunkt.
Wie ich das schon von anderen Jungs kannte,
zog er seinen Schwanz aus meinem weit offenstehenden Mund und fing an, sich selber zu wichsen.
Gierig hielt ich ihm auch meinen offenen Mund vor und auch wenn es egal gewesen wäre,
ob er nun in meinen Mund kommt oder seine heiße Wichse über mein Gesicht verteilt.
Jetzt aber konnte ich sogar mit meinen beiden Händen fest meine Pussy reiben
und verteilte den Schleim über meine Schenkel bis hin zu meinem Arschloch,
in das ich vorsichtig eindrang.

Vielleicht würde es sich ja doch noch ergeben, dass ich den Kolben von Jan dort spüren dürfte
und ich wollte ja vorbereitet sein. Doch natürlich kam es nicht so weit und ein erster Schuss
seiner heißen Sahne klatschte über mein Gesicht. Noch immer hielt ich meinen Mund weit offen,
um es schmecken zu können und tatsächlich der zweite Spritzer ging voll ins Ziel.
Meine Zunge nahm alles gierig auf und ich schmeckte die etwas salzige Masse, die mir in den Hals lief.
Ich schloss meinen Mund, um genüsslich zu schlucken, als ein weiterer großer Spritzer
wieder über mein Gesicht peitschte und direkt in einem Auge landete.
Ich zuckte zusammen und musste fast lachen, doch schon beim leichten öffnen meines Mundes
spürte ich weiteres Sperma, das gegen meine Lippen prasselte
und mit einem enormen Druck sogar auf meiner Zunge landete.
Noch hatte ich nicht wirklich realisiert, was geschehen war und öffnete nur schnell wieder meinen Mund
und tatsächlich, der Fluss aus Sperma schien nicht zu versiegen und zwinkernd sah ich durch ein Auge,
das Jan noch immer seinen Kolben hart wichste und mehr und mehr Sperma über mich verteilte.
Inzwischen hätte ich nicht mehr sagen können, wie viel das war,
doch es kleckere nur so über mich und sogar zwischen meinen zitternden Brüsten sammelte es sich.
Erst als es scheinbar nachließ, riss ich mich förmlich an Jan heran und schob seinen
schleimigen Schwanz tief in meinen Mund, obwohl er noch immer versuchte,
letztes Sperma aus sich herauszupumpen. Liebend gerne übernahm ich das mit meinen Lippen
und fing an zu saugen und schluckte seine herrlich dicken Spermaflocken herunter.
Auch das, was mein Gesicht verzierte, sammelte ich mit den Fingern ein und zeigte Jan,
wie lecker es schmeckte, während ich es in meinen offenen Mund verschwinden ließ.
Ich selber war nicht gekommen und auch der Schwanz von Jan machte den Eindruck,
als würde er noch eine zweite Runde durchhalten.
Jan schaute mich wortlos an und lächelte. Er verstand, dass ich mehr wollte und beteuerte,
dass ich nur etwas warten sollte. Er würde sich darum kümmern,
dass ich noch viel mehr bekommen würde. Ich glaubte ihm und wollte nur auf meinem Handtuch warten.
Dann verschwand Jan und es blieb mir nur, seine Wichse auch noch von meinen Brüsten zu sammeln.
Es war unglaublich viel und es schien so zäh dabei zu sein,
dass ich einiges davon gar nicht schlucken konnte.
Einen Moment bleib ich noch zwischen den Sträuchern und legte mich hin,
um noch schnell meine Möse zu einem Orgasmus zu treiben.
Und wahrscheinlich wäre das auch schnell gegangen, und meine Finger vergruben sich schon tief in mir
wenn da nicht plötzlich jemand aufgetaucht wäre....
Zuerst dachte ich natürlich, dass Jan zurückkehrt, doch vor mir stand ein fremder Mann.
Zugegeben, ich war verschreckt und vielleicht sogar unangenehm berührt,
dennoch brodelte meine Geilheit so tief in mir, dass ich nicht aufhörte,
vor den Augen des Fremden meine Muschi zu streicheln
und immer wieder mit mehreren Fingern tief einzudringen.
Meine Finger spreizten sich in mir, was natürlich dazu führte,
das ich dem Fremden mein geweitetes Loch präsentierte.
Er sagte kein Wort, musterte mich aber und schaute sich wohl ganz besonders die Spermareste an,
die an mir klebten und über mein Gesicht liefen. Mein Herzschlag stieg und die Ungewissheit,
was er nun kommt, trieb meine Erregung immer weiter.
Der Fremde schaute sich um, legte eine Tasche ab und öffnete wortlos den Reißverschluss seiner Hose.
Erst als er sich wohl wirklich sicher war das niemand mehr in der Nähe war,
griff er nach seinem Schwanz und holte ihn durch den schmalen Schlitz der Hose hervor.
Seine Eichel war klein und wirkte eher kümmerlich.
Sein Gesicht verzog sich zu einem Grinsen, als er an seiner weichen Nudel zog
und diese wohl irgendwie erregen wollte.
Getrieben vom Verlangen setzte ich mich auf und kniete mich vor ihn.
Meine Hände legten sich in meinen Schoß und noch immer spürte ich,
wie die klebrigen Spermafäden von Jan an mir klebten.
Abermals sammelte ich ein wenig davon auf und nahm es mit meinen Fingerspitzen auf meine Zunge.

"Willst du noch mehr?", fragte mich der Fremde
und mit einem freudigen Nicken bejahte ich wortlos seine Frage.
Neugierig rutschte ich noch etwas näher und öffnete meinen Mund,
um etwas von meinem Speichel herauslaufen zu lassen.
Ebenso fing ich an, meine Brüste zu streicheln und an meinen Brustwarzen zu spielen,
diese sogar zu kneifen, was mich zum leisen Stöhnen brachte,
aber leider nicht seinen Schwanz hart machte.
Er gab sich dennoch mühe und wichste seinen kleinen Schwanz ausgiebig, als ich im so nah kam,
dass ich meine Zunge nur ein wenig herausstrecken musste, um seine Eichel an mir zu spüren,
während er noch weiter an seinem Schwanz rieb.
Es war mir egal, dass seine Hand dabei nun auch an meine Wange schlug,
denn in der Hoffnung, dass ich ihn vielleicht ein wenig Hart blasen konnte,
kam mein offener Mund immer näher. Der Mann keuchte und starrte mich von oben heran an,
als ich flüchtig zu ihm aufsah.
Und genau in dem Moment, in dem ich meine Lippen über seinen kleinen Schwanz schieben wollte,...
ihn ganz in mich aufnehmen und so seine Hand von ihm wegschieben, spritzte mir seine Sahne entgegen.
Ein kurzer, doch fester Schuss, der mich irgendwo an der Stirn traf und in meinen Haaren landete.
Ein bisschen zuckte ich zusammen, fast vor Schreck, doch schnell
und gierig suchten meine Lippen die Quelle und nahmen wenigstens noch die letzten Tropfen auf,
die dann aus seinem Schwanz perlten. Der klare Nektar sammelte sich ein wenig auf meiner Zunge
und die vereinzelten Tropfen bildeten ein Ganzes, das ich in meinen Hals laufen ließ.
Artig zeigte ich dem Fremden, was ich tat und sein Brustkorb hob und senkte sich vor Anstrengung.
Seine Hand griff in meine offenen Haare, als er mit seinen Händen sein Sperma heraussammelte
und es über meinen Mund schmierte.
Vorsichtig streckte ich meine Zunge heraus, um es zu schmecken.
Dann sah ich aus den Augenwinkeln, dass auch Jan wieder zu uns gelaufen kam.

Schon beim Anblick des Kolbens von Jan, der beim Laufen hin und her wedelte,
fingen meine Beine an zu zittern und mein Arsch wünsche sich mit einem jucken,
das dieser Kolben sich in ihn schiebt.
Doch wie würde Jan auf den Fremden reagieren? Als er dann endlich neben uns stand
und ich mein Gesicht demonstrativ im Schoß des Fremden vergrub,
um seinen Schwanz zu reinigen, legte Jan seinen Arm freundschaftlich um den Fremden ...

"Na hat sie deinen Saft auch geschluckt?"

"Natürlich, genauso wie du es gesagt hast ... eine gierige Schlampe".

Zwar mochte ich diese Ausdrucksweise nicht,
doch zwei solche Wichser wie Jan und auch der Fremde durften das mal.
Wahrscheinlich waren sie sowieso nicht zu mehr zu gebrauchen und so
setzte ich mich vor beiden hin und forderte sie auf:

"Wollt ihr mich mal anpinkeln?"

Beide schauten sich an, um dann zu mir herunter zu schauen.

"Wirklich?", fragte mich Jan, während der Fremde sich scheinbar
nicht zweimal bitten ließ und seinen Schwanz in meine Richtung hielt.

"Ja pisst mir auf meine Titten, ich will .... es"

Schon nach wenigen Sekunden tropfte es aus dem kleinen Schwanz des Mannes,
doch mehr als ein paar Tropfen waren es dann auch nicht. Zwar hielt ich meine Hand darunter,
doch ebenso schnell wie die Quelle sich öffnete, versiegte sie auch wieder.
Meine Zunge strich über seine nasse Eichel und nahm einige der salzigen Tropfen auf.
Ich schmeckte seine bittere Pisse auf meiner Zunge, während meine Muschi dabei zuckte
und sich scheinbar bettelnd nach meiner Hand sehnte.
Meine Finger rührten wie in einem warmen Topf meine weit offene Möse,
während ich den kleinen Schwanz sauber leckte.
Auch Jan schien nicht untätig zu sein und quetschte sich seine dicken Eier so fest,
dass seine Latte langsam steif wurde. Natürlich konnte ich nicht anders,
als die Seiten zu wechseln und schnell schoben sich meine Lippen über seine fleischige Stange.
Ich spürte seine Adern, Pumpen und meine Hand drückte sich so tief sie konnte in meine Muschi.
Jan fing an, seinen Schwanz in meinen Mund zu drücken
und das Pumpen in seiner Eichel war so intensiv,
das ich gierig und bettelnd mich weit über seinen Kolben hermachte,
so dass ich ihn mehrmals mit einem Würgen bis zum Anschlag in meinen Hals spürte.
Der Fremde raunte und feuerte Jan dabei nur an.

"Loch Fick sie in ihr Maul, fick ihre Maulfotze ...".

Hart und tief pumpe der Kolben von Jan nun wieder in meine Kehle
und mein Speichel lief mir nur so aus den Mundwinkeln. Zwischendurch aber zog er ihn auch heraus,
um weiter an ihm zu reiben, was mir dann immer die Gelegenheit gab,
die schleimige Sahne zu schlucken und einen Teil wieder auszuspucken,
um dann sogleich alles aufzusaugen. Stundenlang hätte ich das machen können,
dich wie aus dem nichts spürte ich etwas Warmes in meinem Gesicht.
Noch während ich Jans Schwanz tief in meine Kehle ficken ließ,
erleichterte sich der Fremde über mein Gesicht.
Seine Pisse lief über meine Stirn in meine Augen, es brannte
und auch wenn ich meine Augen zusammen kniff, so verhinderte dies nicht,
dass ich sein salziges Wasser in meine Augen bekam.
Warm und scheinbar endlos plätschere es über mein Gesicht und von dort über meine Melonen,
die dies mit einem Beben und erregten Nippeln in Empfang nahmen.
Irgendwo im Sand unter mir bildete sich eine kleine Pfütze, ...
ich spürte diese sogar an meinen Knien, doch vielmehrbeschäftigte mich in diesem Moment,
wie ich den saftigen Kolben von Jan blasen kann und gleichzeitig den nassen Lümmel,
der sich über mir entleerte.

Dennoch blieb ich bei Jan, seine pralle Eichel füllte meinen Mund
und es brachte mich fast zum Würgen, wenn er seinen inzwischen stahlharten Schwanz
tief in meinen Hals schob. Er warf mich dabei fast um, so dass ich davon ablassen musste,
mich selber zu fingern, um mich mit beiden Händen an ihm festzuhalten.
Der Fremde schien sich umzusehen und es war für einen Moment, als hätte er weitere Personen entdeckt.
Verzückt von dem Gedanken presste ich meinen weit offenen Mund
über die Latte von Jan und hoffte auf Zuschauer oder noch andere Männer,
die mir ihren Samen zum Duschen anbieten.
Anders als erwartet entfernte sich dann der Fremde und verschwand.
Er murmelte Jan noch etwas zu, doch weder das noch die Antwort kam bei mir verständlich an.
Eigentlich war mir in diesem Moment auch alles recht, wenn nur der heiße Kolben
wie eine Maschine in meinen Kopf knallte und mir die Augen davon anfingen zu tränen.
Natürlich hoffte ich auf eine weitere große Ladung seiner Sacksahne.
Gierig starrte ich auch immer wieder zu ihm auf und sein Blick wirkte etwas abwesend und umorientiert.
Es war, als würde er andere beobachten und sich nicht wirklich darauf konzentrieren,
mir in meine Kehle zu ficken. Jan zog irgendwann dann seinen Schwanz aus meiner Kehle
und hinterließ meinen keuchenden und sabbernden Mund.
Ich leckte meine Lippen, als er seinen Kolben wichste und ich bald seine Portion Sperma bekam.
Dennoch versuchte ich immer wieder seine Eichel in meinen Mund zu bekommen und fest an ihr zu sagen,
doch seine Hand stieß mich immer wieder beiseite und so blieb mir nur an seinen glatten
und verschleimten Sack zu saugen und ihn sauber zu lecken.
Uh, ja, jetzt, ich komme!"
Grunzte Jan und drückte seine Eichel nun gerne zwischen meine Lippen.
Aber natürlich nahm ich ihn auch gerne an und schlang
mit einem leisen Wimmern der Geilheit meine Lippen um ihn.
Ein fester Strahl peitschte in meinen Mund und ich spürte ihn an meinen Gaumen.
Es kitzelte ein bisschen und willig schluckte ich alles, was da folgte.
Er pumpte regelrecht seine Wichse in meinen Mund, während ich wieder anfing,
meinen Kopf über seinen Schaft zu bewegen.
Brav und mit einem fast schon sinnlichen Schnurren nahm ich schluck für schluck in mich auf
und streichelte dabei seinen großen Sack. Meine Fingerspitzen kitzelten ihn und nach einer
gefühlten Ewigkeit zog ich seinen noch immer zuckenden Schwanz aus meinem Hals.
Ich nahm einen tiefen Atemzug und musste hecheln, doch es war mir auch unmöglich von ihm zu lassen,
also schnappte ich förmlich mit meinem Mund nach seiner noch immer tropfenden Eichel,
um sie zu lutschen und in meinem Mund zu massieren. Jan rieb inzwischen weiter und es schien
kein Ende zu nehmen, denn noch immer quetschte er dicke Tropfen seines Spermas aus seinem Schwanz
und ließ sie mich ablecken.
Erst als ich nichts mehr schmeckte und ich ihn scheinbar völlig sauber geleckt hatte,
schaute er mich an und fragte:
"Willst du jetzt auch von mir,... also soll ich dich auch anpinkeln?"
Ohne Pause leckte ich seine pralle Eichel und schenkte ihm mit einem nicken ein Lächeln.

Jetzt nur noch schnell am Supermarkt halten.
Dauert auch bestimmt nicht lange.
Ein paar Kleinigkeiten für´s Wochenende und dann schnell Heim ...

Der Nachmittag mit Johannes war angenehm, doch nicht das, was ich mir erwartet hatte.
Sein Profilbild ging mir auf der Fahrt durch den Kopf und ich musste ein wenig schmunzeln,
denn inzwischen hatte er wohl 20 Kilo mehr auf den Rippen.
Sprach aber dennoch von "Durchtrainiert" und "Sportlichen Ambitionen". Ja, das kommt dabei heraus,
wenn man Fußball nur schaut und nicht selber spielt. Egal ... muss auch mal drin sein
und es kann ja nicht jeder ein Adonis sein. Dennoch beschloss ich für mich den Kontakt nicht weiter zu pflegen.
Es passte einfach nicht. Er hatte andere Vorstellungen und zudem konnte ich es nicht ignorieren,
dass er Familie hatte. Männer, die hier im Chat eine "Partnerin" suchen,
und sei es nur für Sexuelle belange, habe ich schon immer abgelehnt.
Leider verschweigen es einige und so kommt man erst im Lauf der Zeit dahinter.
Leider auch oft erst dann, wenn es zu spät ist und die Scherben am Boden liegen.
Natürlich will ich nicht damit sagen, dass ich ausschlaggebend für das Scheitern einer Beziehung bin,
doch ich hatte schon den Fall, das sich ein Paar trennte
und ich vonseiten des Mannes her als "Nachfolgerin" genannt wurde.

Verständlich, dass ich dann mehr als nur ein bisschen Abstand nehme
und so war es nun auch bei Johannes. Kennengelernt hatte ich ihn hier ... also bei Hamster.
Er war nett und hatte nicht die Ambitionen, wie viele andere hier sich als
dominanter Superschussel aufzuspielen.
Es war angenehm und er war auch nicht einer von denen, die vehement nur Bilder wollen
und diesen "Druck" aufbauen, der einen klar machen soll, dass die Zeit drängt ...
und man sich als Frau klar sein muss, das auch andere Weibchen hier Interesse zeigen.
Aber wie dem auch sei ... Johannes war so nicht und es war sehr angenehm mit ihm.

Unser "erstes Treffen" war damals eher Zufall ... ich muss heute noch lachen,
wenn ich daran denke, wie er plötzlich vor mir stand. Geplant war das nicht,
doch da wir ohnehin nur wenige Kilometer voneinander entfernt waren, ergab es sich,
dass wir uns in einem Baumarkt sahen und er mich nur anhand von Fotos erkannte.
Erst wusste ich nichts mit ihm anzufangen, doch als er sagte, dass er der Jo von XHamster sei,
musste ich so laut lachen, das meine Begleitung sogar darauf aufmerksam wurde.
Ich weiß noch, dass wir damals dort wegen einer Renovierung unterwegs waren
und uns die Farbe ausgegangen war. Johannes freute sich wie ein kleines Kind,
und ich stand da in verkleckerten Latzhosen und trug nicht mal einen BH....

Nur dieses Wort .... XHamster .. in einem Baumarkt zu hören,
wenn es jemand wie aus dem nichts zu einem sagt, ist schon ulkig.
Man verbindet ja doch immer etwas damit und zwischen Farbeimern und Pinseln
wirkt das eher ungewöhnlich. Aber es war auch sonst eine eher merkwürdige Situation.
Ich kannte ihn von so langen Mails und so vielen Chats, dass er mir fast vertraut war,
und doch stand da eine mir fremde Person gegenüber. Mehr als etwas Small Talk war auch nicht drin,...
heute wundere ich mich im Nachhinein, wieso er sich damals schon ständig umschaute
und das Gespräch auch von sich aus eher kurz hielt. Klar, wahrscheinlich war seine Frau auch Vorort.
Warum auch immer, aber in den nächsten Tagen war es dann erst mal ruhig um uns.
Er war online und zugegeben, das sich manche User von einem Moment zum anderen hier abwenden,
ist ja nicht ungewöhnlich. Ich hätte es schade gefunden, doch es vielleicht sogar als "Normal" empfunden.
Dem war aber nicht so. Eine sehr lange Nachricht kam bei mir an, in der er mir versicherte,
dass es ihm leidtäte, sich nicht vorher schon gemeldet zu haben. Meine Erfahrung mit anderen sagte mir,
dass das teils nur gelogen war und andererseits auch passt.
Eher verhalten war meine Antwort und bedankte mich für seine schmeichelhaften Worte.
Das an diesem Tag dort im Baumarkt ihm meine Brüste unter der wohl doch knappen Latzhose
aufgefallen waren, betonte er mehrfach und fasste dies auch in die unterschiedlichsten Beschreibungen.

Zuletzt gestand er mir sogar, dass er sich in mich "verguckt" hatte
und das ich ihm nicht mehr aus dem Kopf gehen würde. Zugegeben,
das lese ich hier oft und alleine die Tatsache, dass es bei einer Nachricht von mir eher als Kompliment
und einer "Anmache" gesehen wird,... war es bei Jo dann doch irgendwie anders.
Ich blendete auch den Gedanken aus, dass da eine Ehefrau sein könnte und stimmte zu,
dass wir uns neben dem Baumarkt an einem Sonntagmorgen zum Brunch treffen.

Gesagt, getan.
Und ja, es war lustig und dennoch ein kurzer Vormittag, den wir miteinander verbrachten.
Erfrischend und offen gingen wir mit alle dem um, was uns schon in dem einen
oder anderen Chat viele Stunden gekostet hat. Doch Sex alleine war nicht mal das Thema.
Vielmehr waren wir uns schnell einig, dass wir uns wohl ohne den Chat nie kennengelernt hätten.
Ob wir zu unterschiedlich waren? ... ja, das meine ich schon.
Er war der Ruhige und ich war die Verrückte. Auch wenn sich das in mancher Augen anzieht,
so war das bei uns nicht so. Zwar fanden wir gemeinsame Themen, dennoch waren wir zu unterschiedlich.
Bestimmt ein Dutzend Mal wollte ich ihn fragen, ob er eigentlich verheiratet ist. Doch wieso auch immer,...
ich wollte es nicht mehr wissen. Auch im Chat hatte ich ihn das nie gefragt.
Vielleicht weil es mir doch egal war, oder ich es eben dann als Bremse für mich habe,
wenn ich damit konfrontiert werde.
Die Zeit verging recht schnell an diesem Tag und zwischen uns baute sich
trotz aller Unterschiede eine Freundschaft auf. Zumindest dachte ich das wirklich und ging auch darauf ein.
Dann aber irgendwann drehte sich unsere Unterhaltung dahin gehend, dass er das Thema Sex ansprach.
Schon im Chat waren wir eigentlich beide der Meinung,
dass bei einem "ersten Treffen" Sex nicht infrage kommt.
Doch wie er so treffend bemerkte, war das ja nicht wirklich unser erstes Treffen.
Jo fing an, wieder von dem Anblick zu schwärmen, der sich ihm vor wenigen Tagen im Baumarkt bot.
Ungeniert redete er davon, wie üppig und Prall meine Brüste auch jetzt wären und das,
obwohl ich doch eigentlich zierlich bin. Sein Blick wanderte auch immer wieder
in meinen tiefen Ausschnitt und ich konnte wohl froh sein, dass ein Tisch zwischen uns stand,
sonst wäre es womöglich gleich über mich hergefallen. Ich wusste ja von ihm, dass er das mochte ....
und ich wäre ja nicht ich, wenn ich nicht damit spielen würde.
Also trug ich eben einen tiefen Ausschnitt und präsentierte meine beiden Babys genauso,
wie es viele Männer um den Verstand bringt.
Gut, dass der tiefe Ausschnitt meinem engen Kleid zu verdanken war ,....machte es nicht besser,
denn ebenso wusste ich, dass ich einem kleinen Fetischisten für Nylon gegenüber saß.
Aber mir gegenüber saß ein Mann, der sich nicht wirklich Mühe gab, auch auf mich Eindruck zu machen.
Vielleicht machen Männer das nicht, doch es sind diese kleinen Details, die mir sagten,
dass er sich nichts aus diesen Äußerlichkeiten macht und diese wohl auch für oberflächlich hält.
Ich hingegen bemerkte durch mein Beobachten, das er immer mehr von dem abdriftete,
was mein Bild im Chat von ihm war. Und insgeheim war ich froh, dass das hier kein Treffen war,
bei dem wir Sex miteinander haben wollten, denn alleine seine dreckigen Fingernägel an mir zu wissen,
fing an, mich zu ekeln.
Johannes wusste allerdings nichts davon ... redete und redete.
Ich "schickte" meine "Zeichen" an ihn, wie zum Beispiel das ich immer wieder
eine Strähne lasziv hinter mein Ohr strich und natürlich wissend, dass diese eine Strähne
immer wieder vor mein Gesicht fällt und ich meinen Blick in seine Richtung mit einer Mischung aus
"Schlafzimmerblick" und "Genervtheit" daran vorbei leite.
Auch das ich mich immer wieder mit den Ellbogen auf dem Tisch abstützte und ihm still lauschend zuhört,
während der Blick auf meine Oberweite wohl kaum noch einen Wunsch offenließ,
wehrten sich seine Blicke und ich muss gestehen, dass ich das als eine Form der
Herausforderung empfand und ebenso auch nett, dass er auf so etwas Subtiles nicht ansprach.
Dennoch schlug ich meine Beine übereinander und spürte, wie sich das Nylon an meinen Schenkeln rieb.
Unter dem Tisch war nicht genügend Platz und so musste ich ja meine Beine
leicht versetzt auch anderen ganz offensichtlich präsentieren.
Ein leichter Windhauch umschmeichelte meine Fersen und eine zarte Gänsehaut kroch
über meine Beine bin hoch zu meinen Schenkeln.
Es fröstelte mich für einen Moment und es schien,
als würde eine kalte Hand über meinen Rücken streichen.
Sogar meine Brustwarzen machten sich bemerkbar.
Doch am intensivsten war dieser kurze auffrischende Wind an diesen warmen Morgen.
Er schien sich um meine Beine zu wickeln und nur das Nylon hielt mich weiterhin warm dabei.
Unbemerkt von Johannes legte ich meine Hände in meinen Schoss
und fasste spürte dabei den Ansatz meiner Strümpfe.
Auch die Halter sie sich straff über meine Schenkel zogen, konnte ich nun fühlen
und für einen Moment kam es mir so vor, als würde ich ganz ohne Kleid hier am Tisch sitzen.
Alle hätten mich so sehen können und doch nahm niemand Notiz davon.

Der Gedanke erregte mich und unweigerlich schob sich meine Hand ein wenig hin und her,
so dass ich die noch immer kühle Haut durch ein leichtes Reiben unter meinem Kleid wärmte.
Vorsichtig,... fast ängstlich presste ich meine Lippen ein wenig aufeinander und stellte mir vor,
dass ich nun ohne Kleid aufstand und umher ging.
Die Halter meines Strapsgürtels würden sich fest in die Haut meines Pos drücken
und die Nylons würden sich hauteng an mich schmiegen. Man würde nun auch gleich erkennen,
dass ich keinen Slip trage, und die Ersten würden nun Notiz davon nehmen,
dass meine Muschi fast blank rasiert ist. Ich atmete tief ein und versuchte
mit aufgerissenen Augen dem zu folgen, was Johannes sagte.
Wie ein leerer Schall kam es an meinen Ohren an und vielmehr achtete ich auf seine Lippen
als auf das, was er zu mir sagte. Ich presste meine Schenkel übereinander und fühlte,
wie sich einer der kleinen Halter immer fester in meine Haut drückte.
In einer Mischung aus leichtem Schmerz und einer immer stetig steigenden Erregung
stieg mein Herzschlag. Ich konnte kaum still sitzen und riss mich mehr als zusammen,
als ich spürte, wie dieses Leichte kribbeln sich zwischen meinen Schenkeln einstellte.
Kaum ein klarer Gedanke fand sich vor meinem Inneren Auge und das Verlangen,
meine rasierte Pflaume zu streicheln, und sei es nur eine leichte Berührung,
entwickelte sich zu einem innigen Wunsch.

Ich kniff meine Augen für einen Moment zusammen,
räusperte mich, um Johannes zu verstehen zu geben, dass ich etwas sagen möchte.
Ich gab vor, auf Toilette zu müssen und setzte die hohen Absätze meiner Schuhe artig nebeneinander.
Meine Beine schienen mir erst schwer, doch beim Aufstehen vom Tisch war mir, als könnte ich fliegen.
Jetzt schaute Johannes nicht nur rein zufällig in meinen Ausschnitt, nein,
er folgte mir mit den Augen sogar und konnte seinen Blick von den beiden runden Kugeln nicht lassen.
Auch er stand auf und etwas ratlos standen wir uns gegenüber.
Erst als eine weitere Person an uns vorbei wollte und sich bemerkbar machte,
entkamen wir diesem Moment und auch Johannes suchte die Toilette auf.
Mein Herz pochte stark und beinahe wäre ich bei den ersten Schritten aus dem Gleichgewicht gekommen,
als mir Johannes helfend von hinten seine Hände an die Hüfte legte.
Natürlich wollte er nur helfen, doch seine starken Hände waren in dem Augenblick
mehr als nur eine kleine Stütze. Fest packten sie mein Becken und nur weil ich plötzlich stehen blieb,
drückte sich sein Körper von hinten gegen mich. Für eine Weile war es,
als würde er mich umarmen und im nächsten Moment spürte ich durch mein leichtes Kleid
auch schon die harte Beule in seiner Hose. Ihm war das deutlich unangenehmer als mir
und doch versuchte er es mit einem verlegenen "Hoppla" zu überspielen.
Ich aber wusste, um was es ging und egal wie sehr er auch versuchte, dies vor mir zu verbergen,
umso mehr ging ich darauf ein und drehte mich um. Erst schaute ich ihn an,
um mit einem verlegenen Grinsen zu zeigen, dass ich "ihn" bemerkt hatte.
Dann biss ich mir im Mundwinkel auf meine dezent geschminkten Lippen,
um ihn ein mehr als deutliches Zeichen zu senden. Verlegen schaute er sich im Café um
und bemerkte das all die Menschen, die dort mit Brötchen und Erdbeermarmelade beschäftigt waren,
nichts von unserem kleinen "Unfall" bemerkt hatten.
Seine Hand wanderte nur langsam von meiner Hüfte über meinen Po herab
und ich lief weiter in Richtung der Toiletten.
Er folgte mir und ohne zurückzublicken steuerte ich die Türe der Damentoilette an.
Jo hingegen blieb vor seiner Türe stehen und schien um eine Reaktion von mir zu betteln.
Natürlich tat ich nur so, als würde ich hinter der Türe verschwinden und versuchte ihn
mit einem Schubs in die Herrentoilette zu bewegen. Natürlich kam ich nicht wirklich gegen ihn an
und es war eher er, der mich an der Hüfte packte und mich fast hinein hob,
um die Türe hinter sich zu schließen. Wie eine Katze, die mit ihrer Maus spielt,
lief ich einige Schritte hin und her, während ich die Beule an Jo´s Hose nicht aus den Augen ließ.
Nur hin und wieder blickte ich in seine Augen und fand dort diesen Blick, der mir sagte, was er wollte.
Er ließ es sich nicht zweimal sagen und folgte mir in eine der engen Kabinen.

Ohne weitere Zeit zu "verlieren" setze ich mich auf den Deckel der Toilette.
Konnte mich noch ein wenig umsehen und war zufrieden, dass es nicht so dreckig war,
wie man es von anderen Toiletten kannte. Es roch sogar angenehm nach Jasmin
und noch bevor ich auch noch nach der Quelle suchen konnte, hatte Johannes sein
bestes Stück vor mir ausgepackt und präsentierte es mir, indem er es schüttelte
und ein wenig wirbelte. Ich beugte mich leicht nach vorne und wieder fielen mir
meine Haare ins Gesicht. Sein Schwanz verfing sich in meiner Mähne
und dennoch rieb er ihn mir über das Gesicht, als könnte er es nicht abwarten,
das ich ihn endlich in meinen Mund nehme und an ihm lutsche.
Den Gefallen tat ich ihm aber nicht, denn ich fing an,
mit meinen Fingern an seinen dicken Eiern zu spielen und meine Fingernägel umspielten
den prallen Sack so leicht, dass sich seine Latte immer härter mir entgegenstreckte.
Nun legte er schon seine Hände auf meinen Kopf und ich spürte,
wie seine Finger sich fest in meine Locken verdrehten.
Ich wusste, dass er meinen Kopf nun am liebsten zu sich gezogen hätte, denn von dem,
hatte er sicherlich schon in einer meiner Erfahrungen die ich aufgeschrieben hatte gelesen.
Ich kam ihm aber zuvor und drückte meine Lippen neben seinem großen Gehänge
an sein Becken und fing an mich mit leichtem Bewegen meiner Lippen hin
zu seinem prallen Eiern durchzuarbeiten.
Jo ließ mich gewähren, doch meine Haare konnte er dennoch nicht loslassen.
Nicht zuletzt deswegen, weil meine Zunge sich doch recht schnell an seinem heißen Schaft
entlang arbeitete und seine noch trockene Eichel umspielte.
Es war, als würde er nach Halt suchen, während meine Zunge ihn liebkoste
und doch wollte er nicht die Zügel aus der Hand geben, während meine Lippen jeden Millimeter
seines Kolbens abtasteten.
Dann, endlich löste sich eine seiner Hände und ungeschickt suchte er einen Weg hin
zu meinen Brüsten, die er letztendlich dann auch zu fassen bekam.
Er knetete und drückte so lange, bis endlich mein BH soweit heruntergedrückt wurde,
dass meine Glocken für ihn freigelegt waren und aus meinem Kleid heraushingen.
Seine Finger drehten und kniffen meine harten Nippel und genüsslich ließ ich
seinen harten Schwanz in meinen Mund hineinrutschen, um dann mit einem leichten Schnaufen
an seinem Glied zu saugen und zu lutschen.
Es dauerte nicht lange und in meiner Kehle spürte ich das Zucken seiner geilen Eichel,
während seine Hand nicht wusste, ob sie meine Brüste einfach nur streicheln soll
oder sie abgreifen und dabei bearbeiten. Johannes hatte sich dabei natürlich nicht wirklich unter Kontrolle
und völlig unerwartet schmeckte ich dann auch schon sein salziges Sperma in meinem Mund.
Es war nicht viel und zusammen mit etwas Speichel von mir,
der sich beim hineinstoßen schnell gebildet hatte, war dann auch schon alles vorbei.
Sein Hecheln durchdrang die kleine Kabine und obwohl er abgespritzt hatte,
stopfte er mir seinen schleimigen Schwanz noch immer tief in meinen Mund.
Eine Herausforderung war das für mich nicht, und so gelang es mir auch
nicht nur seinen Schwanz aufzunehmen, sondern auch seine Eier,
die ich mithilfe meiner Hände in meinen Mund stopfen konnte.

Johannes zog sich dann doch unerwartet schnell zurück.
Nicht zuletzt, da währenddessen eine andere Person in die Toilette kam
und er wohl einer Konfrontation aus dem Weg gehen wollte.
Mit etwas Toilettenpapier wichste ich mir die Spuren ab
und wusste das mein Make-up dennoch gelitten hatte.
Johannes schirmte mich noch ein wenig ab und so konnten wir das Café auch recht schnell
in Richtung des Parkplatzes verlassen.
Johannes folgte mir, nachdem er der Bedienung noch beim Vorbeigehen
etwas in die Hand gedrückt hatte, um mich dann auch schnell einzuholen.
Er lachte ganz so, als wären wir zwei Teenager, die eben bei etwas erwischt wurden.
Am Auto standen wir dann noch eine Weile beisammen und es war,
als wenn dieser Moment auf der Toilette von uns beiden ignoriert wurde. Zugegeben,
ich ignorierte ihn eigentlich nicht wirklich. Meine Gedanken kreisten darum
und vielleicht war ich sogar geil genug, um auf jedes weitere Angebot von Johannes einzugehen.
Er aber druckste ein wenig herum und gab mir durch einige Wortfetzen zu verstehen,
dass er eigentlich nicht mehr viel Zeit habe und noch "anderes" zu tun.
Mir war in dem Moment nicht klar, dass es dabei eigentlich um seine Ehefrau ging
und das "er" ja nun seinen Spaß hatte. Aber ebenso dachte ich auch daran,
ob von seiner Seite her ja auch irgendetwas nicht in das Bild passte,
dass er sich von mir gemalt hatte.
Letztendlich war es für mich ja auch klar, dass er nicht das war, was ich "wollte".

Ich bedauerte es dann auch nicht wirklich, dass sich an diesem Vormittag unsere Wege trennten
und ich in meinen Wagen stieg. Wir vereinbarten, dass uns am Abend
im Chat treffen wollten und er versucht die Zeit aufzubringen.
Auch mir wäre es vielleicht nicht möglich zu erscheinen,
doch wie so oft einigten wir uns auf diese Möglichkeit.
Er winkte mir hinterher und es war das letzte Mal, das ich ihn sah.

Ich fuhr nach Hause, doch meine Gedanken führten mich immer wieder zurück in das Café.
Nicht nur wegen dem, was auf der Toilette geschehen war, sondern auch das davor.
Die Erregung und die Gier nach mehr wuchs und an einer Ampel
konnte ich dann nicht an mich halten und ließ zu, dass meine Hand unter mein Kleid wanderte.
Meine Schenkel waren warm und weich, das Nylon fühlte sich so elektrisierend an,
das ich gar nicht anders konnte, als den Spalt zwischen meinen Schenkeln zu suchen.
Natürlich versuchte ich mir rein äußerlich nichts davon anmerken zu lassen,
denn ich stand ja immerhin an einer stark befahrenen Straße
und der Verkehr um mich herum war nicht gerade gering.
Dennoch waren wohl alle Fahrer mit sich selber beschäftigt und auch wenn ich nicht
das erste Mal Zuschauer dabei gehabt hätte, so legte ich es nicht wirklich darauf an,
in diesem Moment. Höher und höher schob sich mein Kleid
und für jeden von außen wäre nun der dunkle Saum der Nylons sichtbar gewesen, als es Grün wurde.
Ich war froh über die Automatik meines Fahrzeugs,
denn so konnte ich auch während der Fahrt weiterhin zwischen meinen warmen Schenkeln
meine vor Erregung und verlangen kribbelnde Pussy Streicheln und meinen Kitzler leicht reiben.
Schon an der nächsten Ampel hatte sich mein Kleid nun völlig über meine Schenkel
zur Seite geschoben und jeder hätte nun von außen sehen können,
das ich mir zwischen meinen Beinen spiele. Allerdings war draußen niemand
und solange alle anderen Autofahrer ja auf der gleichen Höhe saßen,
konnte auch niemand in meinen Wagen sehen.
Mit einer Hand am Lenkrad und der anderen zwischen meinen Schenkeln spreizte ich
diese ein wenig und konnte so tiefer und auch fest, zwischen meine feuchten Schamlippen eintauchen.
Ich legte meinen Kopf zurück und sah die Ampel vor mir wie durch einen Tunnel.
Dennoch konzentrierte ich mich und fuhr im fließenden Verkehr mit.
Fast unauffällig fuhr ein kleiner Transporter neben mir her und ich bemerkte,
dass der Beifahrer zu mir herübersah. Sein Lachen und deuten sollte den Fahrer wohl zeigen,
das er mich für einen Moment beobachtete, doch er musste früher bremsen
und so bekam ich dann einen gewissen Vorsprung, den er auch nicht wieder einholen konnte.

Anderes um mich herum wurde belanglos und ich war froh, keinen allzu weiten Weg mehr zu haben.
Dennoch wollte ich noch etwas einkaufen.
Schon nach wenigen Hundert Meter kam auch schon ein großer Discounter, der sich anbot.
Erst jetzt nahm ich meine Hand von mir und sah etwas Schleim an meiner klebrigen Hand.
Beim Abbiegen überholte mich der kleine Transporter mit einem deutlichen Hupen.
Schmunzelnd hob ich die Hand und natürlich hätte man nicht erkennen können,
wo die Hand sich eben noch befand,... doch der Gedanke brachte mich wie gesagt zum Schmunzeln.
Ich rollte über den fast leeren Parkplatz und stellte meinen Wagen recht weit vom Eingang des Marktes ab.
Sonst tat ich das ganz sicher nicht, doch in dem Fall musste ich mich ja erst mal wieder zurechtmachen
und schaute vor allem in den Innenspiegel. Sah so weit gut aus, bis auf die Tatsache,
dass an meinen Fingern noch immer ein bisschen die Spuren meiner Erregung zu erkennen waren.
Im Handschuhfach hatte ich kleine Feuchttücher, doch mir war klar,
dass ich die dort gar nicht herausbekomme, wenn ich nur die linke Hand nutzen wollte.
Zwar streckte ich mich erst, doch gab auch gleich auf, da Sitz und Konsole im Wagen
eher ein Hindernis waren bei meiner Größe. Schnell fasste ich den Entschluss,
das gröbste abzulecken und dann am Kleid abzuwischen,
da dieses sowieso nach der Aktion in der Toilette in die Wäsche wanderte.
Dabei zog ich auch das Kleid wieder über meine Schenkel und war bereit für den Einkauf.
Natürlich schmeckte ich den süßlichen Geschmack meiner Pussy beim Ablecken der Finger
und schaute mich unschuldig dabei auf dem Parkplatz um.

Beim Aussteigen musste ich auch wie so oft aufpassen, dass mein Kleid nicht zu viel zeigt, ...
vor allem, wenn ich wie jetzt keinen Slip trug. In anderen Fällen provozierte ich diese Blicke schon mal,
doch so wie jetzt konnte es zwar eh niemand sehen, da niemand sonst zu sehen war,
doch wieso auch immer, ich wollte sichergehen, dass niemand meine feuchte Möse sehen kann,
wenn ich aus dem Wagen steige. Dennoch schaute ich mich abermals auf dem Parkplatz um.
Als hätte ich es geahnt, fuhren auch schon zwei Wagen nacheinander an mir vorbei,
um ebenfalls abseits zu parken. Zielstrebig stöckelte ich nun zu dem Kleinen verbau,
unter dem die Einkaufswagen standen.
Ich rückte meine Handtasche zurecht und suchte den kleinen Plastikchip darin
um einen der Einkaufswagen zu entnehmen. Beim Betreten des Marktes
ließ mich noch ein älterer Herr vor und ohne viel Notiz von ihm zu nehmen,
bedanke ich mich leise und ging hinein.
Ich spürte seine lüsternen Blicke und schaute verborgen zurück,
indem ich mich für die Angebote am Eingang interessierte.
Beim weiteren Einkauf kümmere ich mich nicht um die anderen Kunden und fand schnell
in einen gewohnten Trott wie auch sonst beim Einkaufen.
Niemand bemerkte das meine Nippel, die zwar ohnehin schon erregt waren,
zwischen den Kühltheken noch härter wurden, aber es schien auch niemanden aufzufallen,
dass ich beim Obst eine recht lange und nachdenkliche Pause machte.
Ich musste dabei an den Witz denken, bei dem eine Frau nur Gurken
und Kondome an der Kasse auf das Band legte,
doch auch wenn ich deutlich mehr Artikel noch im Wagen hatte,
so konnte ich nicht anders und ein Netz der größten Orangen in den Wagen legen, das ich finden konnte.
Auch am Stand für Gemüse verharrte ich und suchte mit meinen Augen die größtmögliche Gurke.
Und da ich wusste, dass diese alleine mir nicht genügen würde,
nahm ich mehrere und auch Auberginen dazu. Jeder Griff sollte mich von der Qualität überzeugen,
denn das sie zu weich waren, würde mich beim Stopfen meiner Löcher nur stören.

Nur wer genau so verdorben und pervers war,
hätte sich nun beim Betrachten meines Einkaufswagens solche Gedanken zurechtgelegt.
Ich zugegeben, immer, wenn ich das bei anderen im Wagen sah, musste ich daran denken,
egal ob Mann oder Frau.
Nach einer Weile war ich dann fertig und schob meinen Einkaufswagen
zu meinem entfernt stehenden Wagen.
Und ja, in Gedanken saß ich schon längst im Wagen und schob eine der Gurken in meine
noch immer juckende Möse. Aber hier will ich nicht verheimlichen, dass das keine gute Idee ist,
denn die Schadstoffe, die sich außen befinden, können unschöne Folgen haben.
Das gilt für alles, was man kaufen kann ... ob Orangen oder Bananen. Also egal wie geil ich auch darauf war,
bei der Heimfahrt waren es wieder nur meine Finger, die meine inzwischen vor Geilheit angeschwollene
Möse rieben und ich mit der ganzen Hand quetschte.
Bis zu mir nach Hause waren es jetzt nur wenige Minuten
und kaum angekommen, konnte ich es nicht erwarten, dass sich das Tor öffnet. Kaum im Hof,
huschte ich auch schon mit den Einkäufen ins Haus und knallte hinter mir die schwere Türe zu.
Es war ein Drang, als müsste ich dringend auf Toilette,
doch meine Schenkel suchten nach einer ganz anderen Befriedigung.
Eilig räumte ich den Einkauf weg und vor dem Kühlschrank überkam es mich dann so sehr,
dass ich mein Kleid auszog und mit beiden Händen zwischen meinen Schenkeln reiben musste.
Fast fanatisch zog ich meine Schamlippen auseinander und beugte mich so weit,
über das ich selber sehen konnte, wie weit offen ich schon war. Natürlich hatte ich einige der Orangen
und auch Gurken in ein heißes Wasserbad gegeben, noch lange bevor ich das eigentlich
viel Wichtigere in den Kühlschrank geräumt hatte. Nur in Strapsen und BH lief ich umher
und bereitete alles für mein "Spiel" vor. Jetzt endlich konnte ich ins Bad gehen und meine Hände waschen ....
Dazu ging ich aber nicht an mein Waschbecken, sondern setzte mich auf den Rand meiner uralten Wanne
und stellte die Heels die ich immer noch trug, gegenüber auf den Rand.
Mit weit gespreizten Beinen griff ich nach der Brause und schaltete sie an.
Das noch kalte Wasser prasselte über meine Beine
und ich suchte keuchend vor Erregung nach dem Duschgel.
Seifte meine Hände ein und verrieb es nicht nur dort, sondern auch zwischen meinen Schenkeln
und meinem Poloch, das ich dabei spüren konnte.
Es fühlte sich fest an und drückte sich in dieser Position weit nach außen.
Bereit, schon jetzt zwei meiner nassen Finger aufzunehmen.
Meine Beine zitterten und eine unbeschreibliche Gier in mir sorgte dafür,
dass ich die Brause nach wenigen Minuten auch einfach fallen ließ und vorsichtig über die Wanne herabstieg.

Der Drang in mir meine Löcher zu stopfen, war nun so stark, dass ich zurück in meine Küche ging
und nach einer der Gurken griff, um sie aus dem warmen Wasser, in dem sie nun gebadet hatte, zu greifen.
Wieder spreizte ich meine Beine und stellet mich vor die Arbeitsplatte in meiner Küche,
um diese Gurke zwischen meinen Beinen zu reiben. Meine Schamlippen schienen sich daran festzusaugen
und fast von alleine drang die Gurke mit einer kleinen Drehung
auch in mich ein. Stöhnend und mit ein wenig Erleichterung schloss ich meine Augen und fing an,
sie langsam, aber immer tiefer in mich zu drücken. Wie zu erwarten war,
dauerte es nur wenige Minuten und diese Gurke genügte mir nicht.
Aber eine Zweite war ja nicht das Problem, vielmehr überlegte ich kurz,
in welcher Position ich das hier bewerkstelligen sollte.
Mit zitternden Beinen ging ich in die Hocke und schaute,
ob die Gurke in meiner Möse stecken bleibt, wenn ich nur tief genug herunter gehe.
Leider aber war mein Loch schon so geil und geweitet, das die Gurke darin herumeierte
und sogleich auch herausrutschte, wenn ich sie losließ. Das ärgerte mich nicht,
dennoch schlug ich wie zur Bestrafung meine schon jetzt offenstehende Pussy und schrie dabei leise auf.
Mein gewaltiger Vorbau wurde durch meinen engen BH zusammen gedrückt
und ich konnte nicht so richtig sehen, was unter mir geschah.
Also griff ich nach der Gurke und schaute sie kurz an, um sie dann mit meinen Lippen zu umschließen
und meinen eigenen Nektar abermals zu schmecken. Warm und feucht, wie sie war,
rieb ich sie noch weiter durch mein forderndes Loch und drückte
die Gurke auch gegen meine fast schon harte Rosette,
die wie ein kleiner Donut sich zu einem festen Ring gebildet hatte.
Die Spitze der Gurke presste sich dagegen und mit einem tiefen Atemzug
schob sie sich tief in meinen Arsch hinein.
Keuchend vor Erregung und auch Erleichterung hielt ich mich mit einer Hand am Unterschrank fest,
um dann zur Seite abzurollen. Lange genoss ich das Gefühl der Gurke in meinem Darm
und fühlte dieses Reiben der rauen Schale mit einem leisen Stöhnen.
Dann irgendwann wurde ich aber schneller,...
hämmerte sogar so fest in meinen Po, das die Gurke hätte abbrechen können.

Endlich gab meine Blase unter dem enormen Druck nach
und ein gewaltiger Schwall Wasser klatschte auf die Fliesen.
Ich griff zu und hielt meine Hand hinein, während meine Finger sich tief
in mein offenstehendes Loch hineingriffen und ins Leere fassten.
Ich packte meine Arschbacken und zog sie weit auseinander,
so das noch mehr aus mir seinen Weg suchte und es bis zu meinen Schuhen spritze.
Mit schweren Beinen versuche ich aufzustehen
und nach denen im Becken schwimmenden Orangen zu greifen. Eine nach der anderen legte ich heraus,
so dass ich sie sehen konnte. Dann ging ich wieder in die Hocke und wie unter einem Zwang
drückte ich eine erste in meinen tiefen Darm hinein. Wie von selbst rutschte die sogleich wieder heraus,
sobald ich sie losgelassen hatte.
Erst mit etwas Geschick und dem Zusammenpressen meines Arschs gelang es mir
auch eine zweite der dicken Orangen hineinzudrücken,
nachdem ich die rauen Schale über meine bebende Klit gerieben hatte.
Feucht vom Wasser aus meiner Scheide und bedeckt mit dem süßen geilen Saft verschwand auch diese
so tief in meinem Darm, das ich sie mit meinen Fingern nicht mehr greifen konnte. Genau das war es,
was mich so unendlich geil machte, das ich mit der Gurke grob und ruppig in mein dunkles Loch stocherte,
um dabei den Widerstand der beiden Orangen zu spüren.
Jeder Stoß war zu fühlen und tief in meinem Darm pochte es, als ich wie von Sinnen hinein hämmerte.
Noch immer hatte ich nicht genug und forderte mich mit einer dritten Orange heraus.
Doch auch diese drang widerstandslos und fast spielerisch in mich ein, um sich zu den anderen zu gesellen.
Der Druck in meinem Darm stieg immer mehr und jede Berührung meines inzwischen
heiß glühenden Kitzlers hätte mich zur Explosion bringen können. Vorsichtig robbte ich mich auf,
um auf die Knie zu kommen. Ich streckte meinen Po in die Luft und spürte,
wie die drei Orangen sich ihren Weg nach draußen suchten.
Eine nach der anderen riss mir meine Rosette unter einem wunderbar erregenden Zerren auf
und ploppte hervor. Dreimal hörte ich das Geräusch, wie sie auf den Boden fielen.
Mit einer Hand führ ich über meinen Arsch und tastete nach dem Ort,
aus dem die drei Kugeln geboren wurden.
Weit und pumpend pochte meine Rosette, um mir zu verstehen zu geben,
dass sie noch lange nicht am Ende ist.
Keinen klaren Gedanken konnte ich fassen und krabbelte in der Küche umher,
um eilig wieder die Orangen in mich zu stopfen. Genauso schnell, wie sie in mir waren,
pressten sie sich auch wieder heraus. Nahezu "einfach" wiederholte ich das mehrmals,
bis dann selbst der Durchmesser einer Orange von gut 10 cm ein Leichtes für mich war.
Und auch als ich nach Weiteren griff und meinen Darm mit nun schon fünf der Früchte füllte,
schien sich meine Hand darin immer noch Platz zu finden.
Natürlich wusste ich, dass ich deutlich mehr vertrage und auch wollte, doch trotz aller Gier
und den mehrfachen Orgasmen, beschloss ich, hier nun zum Ende zu kommen,...
denn auch wenn ich für den Moment so etwas wie eine Befriedigung meiner Geilheit empfand,
so forderte ich mich zu etwas heraus, das so noch nicht getan hatte.
Ich beschloss, alleine in einen Club zu fahren. Dort würden sich Partner finden,
die nicht nur meine Leidenschaft verstehen, sondern sie auch teilen.

So lange schon hatte ich mir vorgenommen, das zu tun,…einfach mit meinem Wagen losfahren
und mich selber Dehnen und Fisten. Mit mir selber zu spielen,
machte mir schon immer sehr großen Spaß. Das Ganze hatte ich natürlich auch gut vorbereitet,
denn wenn es mir dann an etwas fehlen sollte, könnte es auch langweilig werden
und vor allem konnte ich nicht darauf zurückgreifen.
Ein großer Vorteil an meinem Wagen war, dass die Scheiben im hinteren Teil foliert waren und man
so nicht hineinsehen konnte. Also war der Rückbank genau der richtige Ort.
An diesem Tag packte ich einiges in eine Kiste,… vor allem Gleitmittel
in Form von mehreren Tuben mit Kunstsperma das immer so herrliche Fäden zog
und auch sonst sehr erregend wirkte, es ähnelte echtem Sperma nur sehr wenig und war
von der Konsistenz her nicht zu vergleichen, aber es war gerade dann, wenn man es erwärmte,
ein Garant für einen tierischen Spaß. Einen Plug und verschiedene Dildos, um das Dehnen zu steigern,
waren auch dabei… aber auch mehr zum Starten und warm werden,
denn Ziel waren diesmal einige sehr dicke und harte Orangen, die ich mir schon lange vornehmen wollte.

An Orangen hatte ich schon immer viel gefallen beim Dehnen, weil sie so schön rau waren
und somit auch herrlich brannten, wenn man sie aus der Rosette presste.
Aber auch die Dildos waren toll… zwei die, echten Schwänzen nachempfunden waren,…
an denen lutschte ich gerne und übte daran Kehlenficks. Und auch einen sehr dicken,
langen … schwarzen Dildo, den ich kaum selber halten konnte. Natürlich zog ich mich entsprechend an.
Wie ich es selber am liebsten hatte, waren ein Paar schwarze Strapse Pflicht.
Allerdings war es diesmal kein Strapsgürtel, sondern eine Korsage,
die ich auch bei anderen Anlässen als Oberteil trug.
Wenn meine Brüste dadurch auch sehr gepusht wurden und es sie auch scheinbar kaum in der Korsage hielt,
so war es Pflicht. Darüber zog ich heute nur einen leicht gestrickten Cardigan,… er war lang genug,
um meinen Hintern zu verdecken und nicht aufzufallen, falls ich aus dem Auto steigen müsste.
Passende schwarze Pumps dazu und dezent geschminkt fuhr ich in Richtung Stadtwald.
Dutzende kleiner Wege trennten sich von der Landstraße und manche von ihnen hatten auch Parkplätze…
ich erinnerte mich an einen davon, an dem mich mal ein Taxifahrer gefistet hatte.
Dennoch fuhr ich immer weiter, bis ich an eine entlegene Kiesgrube kam.
Auf der anderen Seite ging ich sonst oft und gerne Baden, doch das Wetter war ganz
und gar nicht entsprechend,… also fuhr ich nur zu meinem Stammparkplatz dort
und freute mich, dort keine anderen Autos zu sehen. Ich hielt an,… stieg aus und schaute mich um.

Nur der Wind war zu hören, wie er in den Bäumen sang.
Es war kühl… genau richtig, um etwas Heißes zu tun. Ich ging um meinen Wagen
und schaute mich immer wieder um. Dann öffnete ich die Heckklappe meines Autos
und schob die Kiste mit meinen Spielsachen … schwer wie sie war…
langsam nach innen, um dann auch die Lehnen der Rückbank umzuklappen.
Dabei beugte ich mich in meinen Kombi und spürte den kühlen Wind zwischen meinen Beinen
und an meinem Po… es fröstelte mich ein wenig und dennoch
zog ich meinen Cardigan aus und trug nun nur noch die Korsage und die Nylons
als ich um den Wagen ging, um auf Knien hineinzurutschen
und der Kies beim Laufen unter mir knirschte.
Ich streichelte meinen nackten Po und spürte die Gänsehaut auf ihm.
Es kitzelte und der Übergang zwischen dem Nylon und meiner Haut fühlte sich fantastisch an…
so gut sogar, das meine Finger auch über meinen Hintereingang streiften und meine Rosette,
die sich leicht erregt aufstellte, umkreiste und die runde Form nachzeichnete.
Ich genoss den kühlen Wind und empfand ihn auf meiner Haut sehr erregend.
Ich griff in der Kiste nach einem der Gummischwänze, um ihn vor mir aufzustellen…
natürlich viel er auf dem Teppich des Wagens immer wieder um, was nur zu verhindern war,
wenn ich ihn tief in meinen Mund nahm und daran lutschte.
Dafür beugte ich mich noch tiefer in meinen Wagen…
und streckte meinen prallen Arsch weit nach oben.
Ich spürte nun den Wind auch zwischen meinen Schamlippen… vor allem auch,
dass ich leicht feucht wurde und meine Ritze anfing zu brennen und zu jucken.
Mit einer Hand hielt ich den Dildo und schob meinen Mund tief darüber,…
während meine andere Hand nun anfing, die Innenseite meiner Schenkel zu streicheln,… den,
seidige Ansatz zwischen meiner Haut und den Nylons zu streicheln fühlte sich unbeschreiblich an
und dabei auch immer wieder über meine feuchte Möse zu gleiten.

Es dauerte allerdings nicht lange und ich drückte einige meiner Finger
zwischen die prallen Lippen meiner Muschi und rieb meinen Kitzler von innen.
Mein Mund saugte den Dildo in sich auf und die ganzen 28 cm verschwanden bis zu den dicken Bällen,
die die Hoden darstellen sollten, in meinem Hals. In einem Rhythmus fickte ich den Dildo
und rieb passen dazu in meiner immer weiter werdende Möse, die sich feucht und willig bedanke.
Dann aber rutschte ich aus meinem Wagen langsam nach hinten hinaus und schaute mich wieder um ...
nur der Wind war zu hören, als ich die Heckklappe schloss und mit der anderen Hand immer noch
in meiner saftigen Grotte fingerte und darin rieb.
Durch die Seitentüre krabbelte ich in das hintere des Wagens und war nun von außen nicht mehr zu sehen.
Ich zog meine Heels aus und legte mich mit dem Kopf auf die leicht angewinkelte Rückenlehne,
die ja umgeklappt war. Ich drückte meine Füße an den Himmel des Wagens
und verrenkte meine Beine hinter meinem Kopf.
Dann zog ich die große Kiste neben mich und stöhnte dabei durch ihr Gewicht.
Dennoch griff ich gleich wieder nach dem Gummipimmel und stopfte ihn mir in meinen Rachen.
Ich würgte etwas und vor Geilheit biss ich zu,
sodass er wieder ganz in meinem Hals steckte und nicht herausrutschte.
Dann tastete ich mit beiden Händen nach meiner immer feuchter werdenden Grotte und spüre,
wie eine meiner Hand darin verschwand und ich in mir selber das Handgelenk bewegte, ganz so,
als würde ich in mir rühren. Mit der freien Hand griff ich nach einer der Tube ,…
das öffnen viel mir etwas schwer, doch zur Belohnung spritzte ein großer Strahl des warmen Inhaltes
über meine Arschbacken und einiges davon zog sich durch meine Möse, um auf meinem Bauch zu tropfen.
Ich rutschte noch weiter nach hinten,… hob mein Becken und so tropften die künstliche Wichse
sogar in meinen Mund wo ich sie leise schmatzend aufnahm.

Ich ließ die wenigen Tropfen in meinem Mund zergehen,
leckte dabei meine Lippen und streichelte dabei meine Schenkel
und den Übergang der Strapse zu meinem runden Arsch.
Der leichte Duft der noch neuen Nylons vermischte sich mit dem etwas herberen Duft des Gels…
ich zerrieb es durch Massieren meiner prallen Arschbacken und rutschte dabei auch immer wieder
über meinen Anus und durch die geschwollenen Schamlippen, die sich vor mir präsentierten
und danach gierten, gefistet und gedehnt zu werden.
Durch ein leichtes Auseinanderziehen meiner Arschbacken ploppte mein Hintereingang auf
und auch meine Pussy gab den Blick in ihr inneres frei.
Mit klebrigen Händen schon ich jeweils vier Finger von meinen beiden Händen langsam in meine feuchte
und fordernde Grotte und zog sie sogleich auch weit auseinander.
Schmatzend öffneten sich meine wulstigen Lippen und meine Hände verschwanden
bis zu den Fingerknöchel in meiner heißen Möse. Ich musste stöhnen und der Gummischwanz,
der immer noch in meinem Hals steckte, erschwerte mir das Atmen. Gierig zog ich ihn heraus,…
leckte dabei die Hand an der mein Schleim nun Fäden zog und führte den Gummiprügel so wie er war…
Schleimig und voller Sabber… an den Ausgang meines Darmes und schob ihn
durch ein leichtes Drücken tief hinein.
Ein seufzten Durchfuhr mich und ich spürte,
wie fordernd mein Darm den für seinen Maßstab kleinen Dildo aufsaugte und verschlang.
Die harten Eier des Kunstschwanzes drückten an meine Rosette und durch etwas mehr druck
meiner Hand rutschten auch diese ganz hinein, so das nur noch ein Saugnapf unter dem Dildo
aus meinem Arsch herausschaute,… doch durch ein nochmaliges Leichtes drücken
und einem tiefen Atemzug rutschte der Dildo ganz in meinen Darm und das Loch verschloss sich wieder etwas,
als wollte es den Dildo verstecken.
Eine meiner Hände hielt ich über mein pochendes Arschloch, um zu verhindern,…
dass der Dildo wieder herausrutschte, während die andere Hand sich tief in meine feuchte Spalte grub
und darin anfing zu wühlen und sie abzutasten.
Zwischendurch erlaubte ich mir, die Hand von meiner Rosette abzuwenden und durch Schläge
auf meine Arschbacken mich selber anzufeuern. Das Klatschen auf die Haut und die Strapse
erregte mich noch viel mehr… völlig geil und wie von Sinnen fing ich auch an,
meine Nippel zu reiben und an ihnen zu ziehen. Meine Brüste waren gigantisch…
durch ein Schlagen mit der flachen Hand auf sie machte ich mich immer Geiler und verrückter danach
nun endlich richtig zu dehnen. Ohne hinzusehen, tastete ich mit einer Hand in der Kiste ...
fühlte den anderen Dildo und nahm ihn heraus, um ihn zu lecken und anzuspucken.
Einige Male stieß ich ihn mir in meinen Hals und würgte ihn mir ebenfalls ganz hinein,
um dann aber genauso schnell auch den zweiten Dildo in meine Arschfotze zu pressen.
Die beiden Gummiprügel rieben aneinander und klebten… doch wenn auch etwas ruckartig und langsam…
glitt auch der zweite Dildo tief in meinen Darm hinein und verschwand durch festes Drücken
und grenzenlose Geilheit tief in meinem Arsch.

Gel quetschte sich aus meinem Darm und verlief auf meinem Arsch und einige meiner Finger
rutschten sogar noch in meine gespannte und unter Druck stehenden Rosette hinein.
Die ganze Handfläche schob ich noch in meinen Arsch und zog die Hand dann noch zur Seite,
um mein Loch weiter zu dehnen… schnell aber suchten sich so die beiden Dildos
wieder einen Weg nach draußen und meiner Hand blieb nichts anderes übrig,
als herauszugleiten und gezielt die beiden Gummipimmel wieder tief in meinen Darm zu schieben,
so fest und heftig das nun beide samt der runden Eier durch meine Rosette pressten
und im Inneren einen Tanz aufführten.
Vor Geilheit konnte ich meinen Mund nicht mehr Schließen und leckte nur meine weit offenstehenden Lippen,…
während die beiden Dildos in meinem Darm sich gegenseitig rieben und mich von innen Massierten,
fing ich an, aus dem reiben in meiner Möse ein fisten zu formen.
Meine geballte Faust drückte sich ohne Mühe in meine immer feuchter werdende Grotte
und wurde darin vergraben. Aus dem fisten wurde ein Schlagen und meine Hand
boxte nach einer Weile in meine Pussy, anstatt nur zu fisten und hinein und heraus zu gleiten.
Mit geschlossenen Augen lief mir meine Geilheit aus den Mundwinkeln
und aus meiner Fotze spritzen die ersten Strahlen der Freude.
Ein heftiger und intensiver Strahl klatschte in mein Gesicht und ich nahm so viel auf, wie ich konnte…
dann spürte ich nur, wie mein heißes Loch immer weiter klaffte und immer mehr verlangte.
Also rutschte ich in meinem Wagen etwas hin und her und schon kniete ich etwas geduckt
dort auf der Ladefläche meines Kombis, um wieder in meiner Kiste nach etwas zu suchen.
Der große schwarze Monsterdildo sollte mir nun den Rest geben… ich setzte ihn unter mich
auf den Boden und rieb mit meiner offenstehenden Vagina heftig und voller Lust darüber.
Mit einer Hand fixierte ich den Dildo und meine Schamlippen fingen schon an, ihn zu umschließen,
während meine andere Hand an meinen Brustwarzen zog und hart in meine Titten kniff,
um daran zu ziehen und sie zu zerren.
In diesem Moment wünschte ich mir, einige Klemmen oder Klammern dabei zu haben ...
und bestrafte mich für das Fehlen dieser mit einigen harten Schlägen auf meine üppigen und runden Brüste,
die dabei schon rot aufglühten. Durch meine Nippel trat eine Flüssigkeit, die ich gleich ableckte
und mit meiner Zunge geil über die Nippel und die großen Höfe leckte,… durch ein erneutes ziehen
und quetschen meiner vollen Titten machte ich es mir möglich, sogar meine Brustwarzen
mit meinen Zähnen zu packen und daran zu ziehen, um sie so zu halten.
Während ich so meine Titten ein wenig selber folterte, bemerkte ich nicht einmal, wie sich der Monsterdildo
inzwischen halb in meinen Bauch geschoben hatte und meine Möse bis zum Zerreißen dehnte.
Dennoch war mir das noch nicht genug und in einem Wahn von Geilheit und Verlangen fing ich an,
mit den Hüften zu kreisen und das schwarze Monster zu reiten. In meinem Unterleib zog es und riss es …
und alles schien sich zu verziehen… nur durch ein heftiges Reiben und kneten meiner Möpse konnte ich dies ertragen
und bemerkte erst nach einer Weile, das immer noch die beiden Gummischwänze in meinem Arsch
miteinander spielten und sich immer weiter in meinen Darm schoben.

Ich streckte also meinen Arsch hoch und zog meine Arschbacken weit auseinander…
durch das Gewicht rutschte der Monsterdildo krachend aus mir heraus,
während meine weite Grotte saftete wie Wild pumpte,… während mein Darm auch anfing,
die beiden Gummipimmel durch die geil pochende Rosette herauszudrücken.
Das Zerren an meinem Schließmuskel verzog mir das Gesicht und langsam wanderten
die beiden Burschen durch meine Rosette, um dann mit einem Ruck sich zu verabschieden…
klebrig und verschmiert landeten sie neben dem Monsterdildo.
Einen Moment atmete ich durch… registrierte, wie sich meine Finger in die weiche Haut
meiner reifen Titten quetschten und sie zu zerdrücken schienen,…
als ich zwischen meinen Beinen hindurch fasste und den schwarzen Giganten wieder aufrichtete.
Meine Schamlippen klatschten weich und nass dagegen und umschlossen ihn an der Spitze,
um ihm den Weg nach innen zu zeigen. Langsam senkte ich mein Becken herab und fing an,
dabei meinen Arsch zu reiben, als der Monsterdildo immer weiter in meine feuchte, gierige Spalte rutschte,
bis er auf einen widerstand kam.
Ich schaute zwischen meine Beine und hatte fast tränen vor Anstrengung n den Augen,
als ich wahrnahm, das der Dildo fast dreiviertel in meiner Möse versunken war.
Leicht ritt ich den Dildo, während ich auch immer wieder meine Rosette streichelte, die sich heiß
und geschwollen aus dem Darm herausstellte.
Mit einigen Fingern quetschte ich sie zusammen und zog daran,… genoss den leichten Schmerz
und drückte sie mit der flachen Hand zurück in meinen Darm.
Langsam kroch ich zur Seite des Wageninneren und öffnete eine Türe ...
es war inzwischen schrecklich heiß geworden und etwas Kühles kam mir gerade recht.

Der Monsterdildo rutschte aus meinem Becken und hinterließ einen Krater aus Geilheit
und verschleimter Möse… meine Hand versank beim Reiben zwischen meinen Beinen in meinem Inneren,
als wäre es ein schwarzes Loch. Langsam und leicht gekrümmt kroch ich aus dem Wagen
und musste meine Blase erleichtern. Meine warme Pisse ließ ich über meine Hand laufen
und rieb sie mir über meine roten und wabernden Brüste.
Ich saß da so… in der Hocke, als ich etwas von hinten hörte,… es störte mich nicht wirklich,
doch es machte mich auch neugierig.
Das Geräusch kam näher und immer wieder entlud sich meine Blase schwallartig.
Ich spürte etwas an meinem Hintern,… es strich mir leicht über die Haut und natürlich war mir sofort klar,
was es war…. ich drehte mich leicht zur Seite,… rieb weiter unverfroren
zwischen meinen weit klaffenden Löchern, als ein recht großer Pudel an mir schnüffelte
und seine kalte Nase an meinem offenen Darm rieb, um den Duft aufzunehmen.
Mit einer Hand schob ich ihn noch beiseite…als ich hörte…

"Aus King.... AUS"

Mein Blick viel zu dem Hund, der mich immer noch beschnupperte.
Dennoch konnte ich nicht meine Finger von mir lassen und wie in Zeitlupe versuchte ich
wieder in das Innere meines Wagens zu kommen. Dem Pudel war die Situation natürlich egal,
er beschnupperte inzwischen den Wagen und umkreiste ihn dabei mehrmals.
Im Innenraum zog ich die Türe wieder zu und fingerte mich immer wieder und rieb in einem meiner Löcher.
Mein Blick viel nun nach draußen und ich suchte hastig nach einer Person, zu der der Pudel gehörte.
Niemand war zu sehen und schnell ging ich wieder ungestört zu dem über,
weshalb ich eigentlich hier war. Gezielt suchte ich in der Kiste nach einer der großen Orangen…
schon beim Herausholen aus der Kiste drehte ich sie in meiner Hand und verteilte so Reste
von meiner klebrigen Hand.
Ohne weiteres Gel hinzuzufügen, setzte ich eine der etwa 10 cm großen Kugeln an meiner Rosette an
und drückte sie hinein. Mit einem leichten Gegenpressen schob sich meine geschwollene Öffnung
langsam über die Orange und umschloss sie erst halb und dann etwas mehr,….
um sie langsam und unter leichtem Druck in meinem Arsch aufzunehmen.
Dann die nächste… fast trocken presste ich auch diese in meinen Darm
und das Brennen der Oberfläche trieb mich in den Wahnsinn. Unersättlich fummelte ich
nach einer Weiteren und hielt mich doch damit auf,
auch etwas Gel wieder zum Einsatz zu bringen. Und zuletzt schob sich auch die vierte Orange,
die sogar noch etwas größer war, in meinen Darm und mein Loch öffnete sich weit, um sie aufzunehmen.
Ich tastete danach und spürte, wie es sich nicht einmal schloss hinter diesen vier fetten Kugeln…
mit einer Hand drückte ich nach und spürte, wie die Orangen sich immer weiter in mein Inneres schoben.
Wieder musste ich Wasser lassen und drückte die Wagentüre auf… niemand war zu sehen
und es war auch leise draußen, also zog ich mich mit gefülltem Darm
aus meinem Wagen und ging gekrümmt nach hinten, um die Heckklappe wieder zu öffnen.
Ich war mir sicher, dass der Pudel zufällig und alleine unterwegs war,..
dass Rufen des Herrchens interpretierte ich mehr als eine Suche nach dem Pudel
und selbst wenn ich hatte einen Punkt erreicht, an dem ich alles gemacht hätte,
selbst wenn der Pudel noch am Wagen gewesen wäre.

Ich kniete mich auf die Kante der Ladefläche und presste fest, so das ein langer
und harter Strahl in den Kies unter dem Wagen prasselte.
Ich spürte den Druck von inneren meines Darms, wie sich die Orangen versuchten herauszudrücken…
doch mit meiner geballten Faust schob ich nach und schon war der Druck an meiner Hintertüre wieder weg.
Ich rieb meinen Arsch und klatschte wieder fest mit meiner Hand auf ihn… meine Möse tropfte
und wenn ich mit meiner Hand zwischen meine Schamlippen kam, war das wie zwei Waschlappen…
Warm, weich und elastisch wie Gummi,… meine Hand rutschte hinein
und ich spürte intensiv den Druck in meinem Darm.
Mein Unterleib fing an zu zucken und ich krümmte mich,
als ein Gewitter meine Lenden durchzog.
Dabei verging ich in meinen Gefühlen und überließ mich völlig meiner Geilheit.
Zudem hatte ich keine Kontrolle mehr und fiel von einem Orgasmus in den nächsten.
Ich konnte es nicht aufhalten und rieb meinen Kitzler wie irre… sogar das darauf schlagen
mit meiner Hand förderte dies nur noch und verstärkte das Gefühl.
Völlig entspannt kniete ich noch immer dort und mein Gesicht rieb auf dem
Teppich im Inneren meines Wagens.

Dann plötzlich: „Geile Show“ … hörte ich eine Stimme.

Ich schaute etwas erschrocken und dennoch neugierig hinter mich und sah einen Mann
mit heruntergelassenen Hosen, der sich gerade seinen Schwanz zu dem wichste,
was er bei mir sah. Immer noch wie in Trance hob ich meinen Arsch höher, um ihn zu präsentieren.
Aus dem Augenwinkel sah ich seinen unbeschnittenen Schwanz, der schon tropfte vom Wichsen
und leckte meine Lippen bei dem Gedanken, diesen nun blasen zu dürfen.
Der Mann kam näher,… rieb über meinen Arsch und spuckte ihn an.
Einige seiner Finger schoben sich in meine Rosette
und er war spürbar bemüht, nach einer der Orangen zu greifen.
Seine Hand schob sich immer weiter in meinen Darm und ich forderte ihn auf…

„Ja, schieb deine Faust rein….“

„Du kleines Ferkel,... wo sind denn die Orangen?!" …lachte er etwas
und mit einem Ruck rutschte seine ganze Hand in meinen Darm und ich spürte,
wie er im Inneren die Orangen boxte und noch weiter in mich trieb.
Völlig rücksichtslos riss er seine Hand wieder aus mir heraus
und gleich folgten ihm zwei der glänzenden Orangen.
Ich hörte, wie sie in den Kies hinter meinen Wagen vielen und nur das klatschen seiner Hand
auf meinem Arsch hörte sich besser an.
Ein ziehen und Zucken durchfuhr mich und meine Möse öffnete sich wieder
um wieder zu spritzen… verzweifelt versuchte ich mit der Hand noch daran zu kommen,
doch eine andere ... seine Hand, hinderte mich daran.
Seine große Hand rieb meine Schenkel und drückte sich kraftvoll in meine
Möse,… seine geballte Faust schob sich leicht in meine weit geöffnete Grotte,…
meine Augen verdrehten sich und so gut wie möglich
streckte ich ihm meine Löcher entgegen.

Völlig benommen und wie in einer anderen Welt beachtete ich nicht mal mehr
seinen Schwanz. Ich ging völlig darin auf, dass er meine Löcher so schön bearbeitete.
Gierig und ohne Rücksicht presste er auch seine zweite Hand flach an der anderen vorbei,
um tief sie beide tief in meine Muschi zu vergraben. Genüsslich spürte ich,
wie sich nun die zwei Hände in mir bewegten und sich dabei drehten und in einer
immer heftiger boxenden Bewegung in mich stieß.
Fast besinnungslos presste ich verzweifelt die beiden verbliebenen Orangen
aus meinem Darm. Doch durch die Tatsache, dass meine Löcher nun total
unter Spannung standen,… vor allem, weil der Mann immer noch mit seinen
beiden Fäusten in meiner Möse rührte wie in einer Schüssel mit frischem Teig,… Warm und elastisch.
Dann rutschte eine seiner Hände heraus und die andere drückte sich noch tiefer hinein…
weit über sein Handgelenk, das ich tief in mir spürte. Er zog diese Hand schnell und ohne Mitleid heraus,
sodass meine Grotte weit offen stand und sogar das Gel ausspuckte.
Dann drückte sich seine andere Hand wieder hinein und drückte ebenso tief innen gegen mich.
Wie oft er dies nun tat, kann ich nicht mehr nachvollziehen… jedenfalls lange und so heftig,
das ich immer wieder Wasser lies und ich mehrere Orgasmen erlebte. In einem Moment,
in dem er beide Fäuste heraus gezogen hatte und mit seinen Händen
meine großen Fotzenlappen weit auseinanderzog, nutze ich die Chance und drückte kräftig,
um mit zwei pumpenden Bewegungen die in mir brennenden Orangen aus meinem Darm zu pressen.
Natürlich spuckte der Mann mehrmals auf mein klaffendes Hintertürchen…
oder sollte man lieber sagen Hintertor?! … und schob eine seiner großen Hände weit
und ruppig in meinen Darm.
Stöhnend und jauchzend bedankte ich mich dafür,… was ihn natürlich dazu veranlasste,
seine andere Hand wieder zwischen meinen nassen Lappen
tief in meiner Möse verschwinden zu lassen.
Er fing an zu stoßen und seine Hände dabei zu drehen….
Bettelnd jammerte ich etwas nach „mehr“.
Ich hörte sein leises lachen und spürte seine Begeisterung für mich,…
weil seine Hände immer schneller wurden
und auch er anfing zu schnaufen.

Ich liebte diese Behandlung und verging darin,… als ich spüre,
wie er ruckartig beide Fäuste aus meinen Löchern riss und nichts weiter geschah.
Ich rollte mich zur Seite und sah zwischen meinen Beinen hindurch,
dass er nun heftig und hart an seinem Glied rieb.
Wenige Sekunden später schoss ein Strahl weißer Sahne auf meine Beine und Oberschenkel.
Mit verzerrtem Gesicht versuchte er noch mehr heraus zu bekommen,
doch es kam nicht mehr. Schnell wurde sein Schwanz wieder kleiner und er fing an,
seine Wichse auf meinen Oberschenkeln zu verreiben.
Dabei kniff er fest in meine Schenkel und seine Hand spermaverschmierte Hand rutsche nochmals
in meine offenstehende Arschfotze.
Einige Male noch fickte er mit seinem halben Arm in meinen Darm,… dann ließ er von mir ab
und zog sich wieder die Hose hoch. Abwesend schaute ich den Mann an und bemerkte,
wie er sich langsam von meinem Wagen entfernte. Wäre nun der nächste vorbei gekommen,
wäre mir das auch recht gewesen. Vielleicht habe ich es mir sogar sehnlichst gewünscht.
Hätte er doch nur gewusst, wie gerne ich ihm noch seinen Schwanz sauber geleckt hätte
und ihn sicher auch nach langem Blasen und einem schönen Fick in mein Maul nochmals
zum Abspritzen gebracht hätte,… dennoch war mir der große Plug auch recht…
ich öffnete die letzte Tube mit Gel und zerrieb einiges davon auf Monster
mit etwa 14 cm Durchmesser an seiner dicksten Stelle.
Dann zerrieb ich es mir auch über meine Löcher… und setzte mich auf diesen riesigen Stöpsel.
Eigentlich wollte ich zuerst meine Möse damit auf dehnen, doch er rutschte in meine Rosette
und auch wenn ich dort nicht ganz so geweitet bin, war er nach einigen Augenblicken
völlig in meinem Arsch verschwunden und nur der schwarze Gummifuß schaute noch heraus
und verhinderte sogar, das der Plug nicht ganz in meinem Darm verschwand.
Ich ging darin völlig auf,… spürte wie sich wieder meine Blase entleerte und heißer Saft
aus meiner Möse schoss. Langsam beugte ich mich nach vorne,…
das Gewicht des Monsters in meinem Arsch zog sich heraus
und mit einem „Flupp“ rutschte das Ding aus meinem Arsch
und hinterließ eine extrem klaffende und weite Rosette die an einen Donut erinnerte.

Meine Hände tasteten noch danach und ich empfand es als etwas Herrliches…
in meinem offenen Loch und meiner weiten Spalte wieder den kühlen Wind zu spüren.
Immer noch etwas benommen warf ich alles an Spielzeug wieder in die Kiste…
krabbelte wie betrunken aus meinem Wagen und warf die Türen zu.
An meinen Schenkeln und über die Nylons die inzwischen voller Laufmaschen waren,…
tropfe die Kunstwichse aus der Tube. Meine Hände tasteten noch nach dem echten Sperma des
Mannes,… doch inzwischen war es wohl vermischt mit dem Unechten.
Aus meinen beiden Löchern blubberte es abwechselnd und klebrige Reste flutschten heraus.
Auf dem Fahrersitz lag ein Handtuch,… ich hoffte, dass das genügt und nicht durchweicht.
Ich setzte mich ans Steuer… und stopfte meine Brüste zurück in die Korsage.
Langsam fuhr ich los,… einen langen Weg… vorbei an dem Mann,
der vor Kurzem noch meine Löcher so extrem gedehnt hatte.
Sein Pudel lief weiter vor ihm… beide drehten sich nicht einmal zu mir um.
发布者 tribalstorm
1 年 前
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Alter_Wolf0
heiße Story
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rubberlion
Musste ich in Etappen lesen, megageil
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