Mama 1
Ich schloss ganz leise die Tür auf als ich nach der Party nach Hause kam. Mein Gott hatte ich einen sitzen. Nach dem dritten Versuch traf ich das Schlüsselloch und öffnete die Tür. Der Flur war noch hell und ich wusste, sie war noch wach!
Ich legte meine Jacke ab und wollte noch kurz an den Kühlschrank als die Tür von Wohnzimmer aufging.
„Hallo Sohn!“ hörte ich und drehte mich um.
„Hi Mama“
„Na, bist du schon wieder da? Ich hatte dich nicht so früh erwartet!“
Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass sie nur Slip und BH trug.
„Äh, ja. Die Party war nicht so gut und ich habe morgen früh ein Spiel!“
„Ich wollte noch ein Glas Wein trinken. Hast du nicht Lust mit mir noch einen zu rauchen, dann habe ich ein wenig Gesellschaft!“
Ich merkte, dass sie nicht mehr ganz nüchtern war und schon sehr angeschwippst ist.
„Klar, können wir gerne machen, ich muss nur schnell noch aufs Klo!“
Es war schon ein komisches Gefühl, leicht ******en meine Mutter nur in Unterwäsche zu sehen.
Als ich jünger war, sind wir sehr oft nackt im Bad gewesen. Daher wusste ich, dass sie pralle Titten hat, nur hatte ich nie bemerkt, dass diese auf einmal mir gefielen und ich ging erstmal in Richtung Toilette.
Ich öffnete meine Hose und pinkelte. An den Schritten der Dielen hatte ich gehört, dass sie nicht ins Wohnzimmer zurückgegangen war, sonder näher an die Toilettentür gekommen war!
Konnte das sein??? Wollte sie mir beim pinkeln zu hören???
Ich schüttelte ab und wusch mir die Hände!
Als ich aus der Toilette kam stand meine Mutter vor mir!
„Lass mich auch noch schnell, dann kann ich noch einen Wein trinken und für dich habe ich auch noch ein Bier“
Ich ging ins Wohnzimmer und merkte, dass sie die Toilettentür nicht zu gemacht hatte. Ich hörte wie sie pinkelte. Das tat sie eigentlich nie! Irgendetwas war anders als sonst!
Ich ging ins Wohnzimmer und sah, dass sie schon eine Flasche oder mehr ge******n haben musste.
Der Fernseher lief und ich setzte mich Es lief RTL Samstag Nacht und ich schaute, wie Wigald Boning auf der Couch saß und irgenein Interview führte.
„Schätzchen, ich habe dir auch noch ein Bier mit gebracht“ hörte ich sie sagen, während sie das Wohnzimmer betrat!
„Danke Mama, das ist lieb von dir“
Sie setze sich nicht an den Platzt wo sie sonst immer saß, sonder mir direkt gegenüber!
„Na erzähl mal, was gibt es denn neues?“
„Nicht viel, die Party war nicht so gut und mit Martina ist es auch gerade nicht so einfach....!“
„Warum bist du überhaupt mit ihr zusammen!?“
„Hör bitte auf, ich kenne deine Meinung über sie!“
„Liebling, sie ist nicht gut für dich! Sie ist falsch und das sehe ich als Mutter.“
„Mama, hör bitte auf, ich liebe sie!“
„Liebe...... , du mein Schatz bist fähig zu lieben. Dieses Mädchen nicht!!!“
„Jetzt hör endlich auf sie schlecht zu machen! Wir lieben uns und sind zusammen Glücklich!
„Es tut mir leid, ich mag sie einfach nicht! Gibt es denn keine anderen Mädchen, die dich interessieren?!
Ich sah, dass sie ihrer Beine überschlug und eine ihrer Schamlippen fast aus ihrem Slip rutsche.
„Äh.. , nein, aber, sie ist die, die ich will!“
Ich merkte, dass mein Schwanz plötzlich steif wurde und versucht das zu unterdrücken!
Ich sah auf den Slip meiner Mutter und bemerkte, dass er ein wenig feucht war.
„Liebling, sie ist deine erste Liebe und das verstehe ich! Aber benutze immer in Kondom! Oder nimmt sie die Pille???!“
„Mammma! Sie nimmt die Pille und es wird nichts passieren!“
„Bei solchen Mädchen weiß man ja nie!“
„Hör bitte auf oder ich geh ins Bett!“
„Entschuldige bitte. Ich habe nur ein bisschen zu viel ge******n.! Ich will nur, dass es meinen Schätzchen gut geht.!“
„Nenn mich nicht so! OK?“
„Mein Sohn ist erwachsen geworden....!“
„Dann wird dein Sohn jetzt ins Bett gehen!“
„Ach Schatz! Entschuldige Schätzchen, ich werde dich nicht mehr so nennen!“
„Gute Nacht Mama!“
Ich ging ins Badezimmer und zog meine Schlafkleidung an und putzte mir die Zähne.
Was will sie immer mit Martina und warum lässt sie mich damit nicht in Ruhe?
Ich wollte gerade meine Schlafsachen anziehen, als ich merkte, dass mein Schwanz feucht ist.
Warum war der feucht??? Hatte mich der Blick auf ihre Unterwäsche so geil gemacht? Was war los????? Das konnte doch nicht sein. Ihre Brüste hatte ich schon so oft gesehen und auch ihre Scharmhaare. Sogar hatte ich früher in der Badewanne schon oft ihre Muschi gesehen. Wir waren oft gemeinsam baden gewesen..... Irgendetwas war anders.
Ich ging in mein Zimmer und machte den PC an.
Es kloppfte an der Tür. Meine Mutter stand vor der Tür.
„Es tut mir leid mein Schätzchen.. ähh entschuldige mein Sohn. Ich wollte deine Martina nicht schlecht machen! Es ist nur so, dass sich eine Mutter um ihren Sohn sorgt und ich will nicht, dass sie dir weh tut!
„Das weiß ich Mama! Sie wird mir nicht weh tun!“
„Ach mein Schatz, Frauen tun oft Dinge die sie nicht tun sollten!“
„Was meinst du??????????“
„Ach, sie spielen mit den Jungs“!
„Martina ist anders!!!!“
„Wenn du es sagst!!“
„Komm, lass uns austrinken, du dein Bier, ich meinen Wein, Friedensangebot!?“
„Ok............ hast du noch Kippen? Ich habe meine liegen gelassen!“
„Ja klar!
Sie ging vor und ich schaute ihr von hinten auf ihren geilen Milfarsch.
Warum fand ich ihren Arsch auf einmal so geil..............!????
Martina war so fantastisch. Sie war experimentierfreudig und lies so einiges mit sich mach.
Ich durfte ihr einen Banane in die Votze schieben, sie hat meine Zigaretten mit ihrem Muschisaft veredelt und ich durfte ihr das Arschloch lecken.
Warum wurde ich beim Anblick meiner halbnackten Mutter so geil??????!
„Schatz ich habe noch den Likör von meinem 40ten Geburtstag, sollen wir den nicht mal zusammen probieren?!“ fragte sie.
„Gerne, können wir machen!“
Sie streckte sich hoch zum Regal um an die Flasche zu kommen.
Ich konnte sehen, wie ihr BH sich so verschob, dass man auf ihre Brustwarze schauen konnte.
Groß und Rund...... Dunkel mit einer riesen Zitze!
Ich bemerkte, dass mein Schwanz wieder steif wurde.
„Kannst du uns mal ein paar Pinchen aus dem Regal hinter dir geben!“
Ich drehte mich um und versuchte, dass meine Mutter nicht sah, dass mein Schwanz steif war!
Ich griff in das Ragal und holte die Pinchen aus dem Regel.
„Aber Hallo, denkt da gerade einer an seine Martina???????“
Ich legte meine Jacke ab und wollte noch kurz an den Kühlschrank als die Tür von Wohnzimmer aufging.
„Hallo Sohn!“ hörte ich und drehte mich um.
„Hi Mama“
„Na, bist du schon wieder da? Ich hatte dich nicht so früh erwartet!“
Ich drehte mich zu ihr um und sah, dass sie nur Slip und BH trug.
„Äh, ja. Die Party war nicht so gut und ich habe morgen früh ein Spiel!“
„Ich wollte noch ein Glas Wein trinken. Hast du nicht Lust mit mir noch einen zu rauchen, dann habe ich ein wenig Gesellschaft!“
Ich merkte, dass sie nicht mehr ganz nüchtern war und schon sehr angeschwippst ist.
„Klar, können wir gerne machen, ich muss nur schnell noch aufs Klo!“
Es war schon ein komisches Gefühl, leicht ******en meine Mutter nur in Unterwäsche zu sehen.
Als ich jünger war, sind wir sehr oft nackt im Bad gewesen. Daher wusste ich, dass sie pralle Titten hat, nur hatte ich nie bemerkt, dass diese auf einmal mir gefielen und ich ging erstmal in Richtung Toilette.
Ich öffnete meine Hose und pinkelte. An den Schritten der Dielen hatte ich gehört, dass sie nicht ins Wohnzimmer zurückgegangen war, sonder näher an die Toilettentür gekommen war!
Konnte das sein??? Wollte sie mir beim pinkeln zu hören???
Ich schüttelte ab und wusch mir die Hände!
Als ich aus der Toilette kam stand meine Mutter vor mir!
„Lass mich auch noch schnell, dann kann ich noch einen Wein trinken und für dich habe ich auch noch ein Bier“
Ich ging ins Wohnzimmer und merkte, dass sie die Toilettentür nicht zu gemacht hatte. Ich hörte wie sie pinkelte. Das tat sie eigentlich nie! Irgendetwas war anders als sonst!
Ich ging ins Wohnzimmer und sah, dass sie schon eine Flasche oder mehr ge******n haben musste.
Der Fernseher lief und ich setzte mich Es lief RTL Samstag Nacht und ich schaute, wie Wigald Boning auf der Couch saß und irgenein Interview führte.
„Schätzchen, ich habe dir auch noch ein Bier mit gebracht“ hörte ich sie sagen, während sie das Wohnzimmer betrat!
„Danke Mama, das ist lieb von dir“
Sie setze sich nicht an den Platzt wo sie sonst immer saß, sonder mir direkt gegenüber!
„Na erzähl mal, was gibt es denn neues?“
„Nicht viel, die Party war nicht so gut und mit Martina ist es auch gerade nicht so einfach....!“
„Warum bist du überhaupt mit ihr zusammen!?“
„Hör bitte auf, ich kenne deine Meinung über sie!“
„Liebling, sie ist nicht gut für dich! Sie ist falsch und das sehe ich als Mutter.“
„Mama, hör bitte auf, ich liebe sie!“
„Liebe...... , du mein Schatz bist fähig zu lieben. Dieses Mädchen nicht!!!“
„Jetzt hör endlich auf sie schlecht zu machen! Wir lieben uns und sind zusammen Glücklich!
„Es tut mir leid, ich mag sie einfach nicht! Gibt es denn keine anderen Mädchen, die dich interessieren?!
Ich sah, dass sie ihrer Beine überschlug und eine ihrer Schamlippen fast aus ihrem Slip rutsche.
„Äh.. , nein, aber, sie ist die, die ich will!“
Ich merkte, dass mein Schwanz plötzlich steif wurde und versucht das zu unterdrücken!
Ich sah auf den Slip meiner Mutter und bemerkte, dass er ein wenig feucht war.
„Liebling, sie ist deine erste Liebe und das verstehe ich! Aber benutze immer in Kondom! Oder nimmt sie die Pille???!“
„Mammma! Sie nimmt die Pille und es wird nichts passieren!“
„Bei solchen Mädchen weiß man ja nie!“
„Hör bitte auf oder ich geh ins Bett!“
„Entschuldige bitte. Ich habe nur ein bisschen zu viel ge******n.! Ich will nur, dass es meinen Schätzchen gut geht.!“
„Nenn mich nicht so! OK?“
„Mein Sohn ist erwachsen geworden....!“
„Dann wird dein Sohn jetzt ins Bett gehen!“
„Ach Schatz! Entschuldige Schätzchen, ich werde dich nicht mehr so nennen!“
„Gute Nacht Mama!“
Ich ging ins Badezimmer und zog meine Schlafkleidung an und putzte mir die Zähne.
Was will sie immer mit Martina und warum lässt sie mich damit nicht in Ruhe?
Ich wollte gerade meine Schlafsachen anziehen, als ich merkte, dass mein Schwanz feucht ist.
Warum war der feucht??? Hatte mich der Blick auf ihre Unterwäsche so geil gemacht? Was war los????? Das konnte doch nicht sein. Ihre Brüste hatte ich schon so oft gesehen und auch ihre Scharmhaare. Sogar hatte ich früher in der Badewanne schon oft ihre Muschi gesehen. Wir waren oft gemeinsam baden gewesen..... Irgendetwas war anders.
Ich ging in mein Zimmer und machte den PC an.
Es kloppfte an der Tür. Meine Mutter stand vor der Tür.
„Es tut mir leid mein Schätzchen.. ähh entschuldige mein Sohn. Ich wollte deine Martina nicht schlecht machen! Es ist nur so, dass sich eine Mutter um ihren Sohn sorgt und ich will nicht, dass sie dir weh tut!
„Das weiß ich Mama! Sie wird mir nicht weh tun!“
„Ach mein Schatz, Frauen tun oft Dinge die sie nicht tun sollten!“
„Was meinst du??????????“
„Ach, sie spielen mit den Jungs“!
„Martina ist anders!!!!“
„Wenn du es sagst!!“
„Komm, lass uns austrinken, du dein Bier, ich meinen Wein, Friedensangebot!?“
„Ok............ hast du noch Kippen? Ich habe meine liegen gelassen!“
„Ja klar!
Sie ging vor und ich schaute ihr von hinten auf ihren geilen Milfarsch.
Warum fand ich ihren Arsch auf einmal so geil..............!????
Martina war so fantastisch. Sie war experimentierfreudig und lies so einiges mit sich mach.
Ich durfte ihr einen Banane in die Votze schieben, sie hat meine Zigaretten mit ihrem Muschisaft veredelt und ich durfte ihr das Arschloch lecken.
Warum wurde ich beim Anblick meiner halbnackten Mutter so geil??????!
„Schatz ich habe noch den Likör von meinem 40ten Geburtstag, sollen wir den nicht mal zusammen probieren?!“ fragte sie.
„Gerne, können wir machen!“
Sie streckte sich hoch zum Regal um an die Flasche zu kommen.
Ich konnte sehen, wie ihr BH sich so verschob, dass man auf ihre Brustwarze schauen konnte.
Groß und Rund...... Dunkel mit einer riesen Zitze!
Ich bemerkte, dass mein Schwanz wieder steif wurde.
„Kannst du uns mal ein paar Pinchen aus dem Regal hinter dir geben!“
Ich drehte mich um und versuchte, dass meine Mutter nicht sah, dass mein Schwanz steif war!
Ich griff in das Ragal und holte die Pinchen aus dem Regel.
„Aber Hallo, denkt da gerade einer an seine Martina???????“
1 年 前
