Mama 2
Ich schaute an mir runter und bemerkte, dass meine Erektion zum Glück schon wieder nachgelassen hatte! „Nein, warum?“
Sie lächelte mich an. „ Nur so!
Wollen wir jetzt erstmal einen Likörchen trinken!“
„Gerne Mama“
Sie goss uns zwei Pinchen ein und lächelte dabei.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie es genoss, fast nackt vor mir zu sitzen.
Durch ihren BH konnte man leicht ihre Brustwarzen sehen und ich musste mich ablenken!
„Zum Wohl“ sagte sie und nahm ihr Pinchen und prostete mir zu.
Ich beugte mich vor und nahm auch meins. „Prost“
Wir tranken gleichzeitig und ich merkte, dass sie mir beim trinken auf meine Boxershort schaute!
Wir setzen ab und ich bemerkte bei mir, wie mein Schwanz wieder steif wurde! ….. Was war los???
Warum schaute sie mir auf die Boxershort und warum erregte es mich???
„Das soll ein Likör sein“ prustete ich! „Der hat doch 40% oder mehr!!!“ Mein Mund brannte und ich nahm erst mal einen großen Schluck Bier.
„Da hast du recht! Noch einen?“
„Auf jeden Fall! Nach so einem Abend kann ich den auch gebrauchen!“
„Was war los auf der Party?“ fragte sie.
„Ach nichts“ antwortete ich.
„Die Stimmung war nicht so gut und Martina musste früh zu hause sein, weil sie morgen mit ihrer Mutter weg fährt!“
„Ach die Damengesellschäft fehlt meinem Sohn“
Sie stand halb auf und setzte sich im Schneidersitz auf das Sofa!
…...Ich konnte es genau sehen, ihr Slip war richtig feucht und die Konturen ihrer Schamlippen drückten sich durch ihren Slip.
Ich nahm mein, gerader erneut gefülltes Pinchen und stieß mit ihr an und trank!
„Oh Gott, noch einen und ich kipp um“ sagte ich und nahm nochmals einen großen Schluck aus meiner Bierflasche!
„Was macht den Martina morgen für einen Ausflug?“
„Ach irgendwas mit ihrer Mutter. Sie wollen auf einen Reiterhof bei dem Freund von Martinas Mutter!“
Sie nahm einen Schluck Wein und tropfte dabei auf ihre Brüste und auf ihren BH!
„Mist, der Schluck war mir wohl nicht gegönnt“ lachte sie.
Sie sah an sich herunter und verrieb den Wein auf ihrem Dekolletee.
Ich konnte nicht anders, als ihr auf die Brüste zu starren.
Diese schönen Titten dachte ich. Es war erschreckend. Ich fragte mich immer weniger warum meine Mutter mich so geil machte.
„Noch ein Likör für uns?“ fragte sie mich.
Ich merkte, dass der Alkohol mir ganz schön in den Kopf gestiegen war!
„Klar“ lallte ich.
Sie beugte sich vor und wollte gerade nach der Flasche greifen als sie vorne überkippte und in meinen Schoß fiel. Ich bemerkte einen kurzen Moment ihre Hand in meinem Schritt und ihr Kopf landete auf meinem linken Oberschenkel.
Wir mussten beide loslachen und ich legte kurz meine Hand auf ihren Kopf und ihre Schultern.
„Sonst liegt deine Martina sicher nur so hier!“
Ich nahm meine Hände von ihrem Kopf und von ihrer Schulter.
Was hatte sie da eben gesagt, wollte sie da liegen wie meine Freundin?! Ich war irritiert!
Sie strich ihren Kopf in meine Richtung und sie war keine zehn Zentimeter von meinen Schwanz entfernt. Ich merkte, wie ihre Haare meine Boxershort höher schoben!
Ich war wie erstarrt. Was wollte sie bezwecken und was wollte ich????
Sie kam noch näher an meinen Schwanz.
„Sollen wir den Likör jetzt trinken oder willst du …..............?“
fragte ich sie.
„oder will ich was?“ sagte sie und lächelte mich an.
Was passierte gerade hier? War es nur der Alkohol? Verstand ich ihren Humor nicht? Ich verstand in diesem Moment rein gar nichts!
„Noch eine rauchen!“ sagte ich und rückte ein Stück zurück, so das sie nicht mehr direkt an meinem Schwanz lag.
Sie setzte sich wieder auf und wir lächelten uns an!
„Gerne Schätzchen, lass uns eine Rauchen!“
Ich zündetet uns zwei Zigaretten an und gab ihr eine!
„Danke, dass ist lieb“ sie zog an ihrer Zigarette und streckte ihren Körper nach oben und pustete in Richtung Decke den Rauch aus.
Beim Anblick ihres Körpers und ihrer Kleidung, merkte ich wie mein Schwanz wieder steif wurde.
„War es dir unangenehm, dass ich auf dich gefallen bin?“ fragte sie.
„Ähm, nein, glaube nicht, war OK, für dich?!“
„Naja, dass letzte mal als ich dir so nah war, habe ich dich gewickelt!“
Hatte sie das jetzt wirklich gesagt??? Verglich sie, wickeln mit gemeinsamen trinken. Ich verstand jetzt gar nichts mehr!
„Ich hole mir noch ein Bier. Möchtest du auch noch was?“
„Nein, danke! Ich habe noch Wein und möchte gerne mit dir noch einen Likör trinken!“
Auf dem Weg zum Kühlschrank ging ich noch kurz ins Bad. Ich schaute in den Spiegel und ging mir durch die Haare. Sah in mein Gesicht und merkte wie betrunken ich war.
Was ist das für ein Abend?
Martina will lieber mit ihrer Mutter morgen weg, als zu meinem Spiel kommen.
…....Liebt sie mich überhaupt. Hatte meine Mutter vielleicht recht? Spielte sie mit mir?
Nein! Das waren nur Gedanken im Alkohol!
Ich setzte mich hin und pinkelte.
Die Tür ging auf und meine Mutter kam herein.
„Na geht es dir gut mein Sohn?! Fragte sie.
„Mama,,, ich bin auf Toilette!!“
„Ach Schatz, dass hat uns doch früher auch nicht gestört! Stört es dich jetzt wirklich?“
„Es ist ungewohnt. Aber OK!“
Ich nahm das Toilettenpapier und tupfte mich ab.
Ich sah, wie sie mir dabei zuschaute im Spiegel.
„Noch nicht spülen, ich muss auch noch!“
Bildete ich mir das ein oder war sie so feucht, dass man von hinten schon ihr feuchtes Höschen sehen konnte??? Nein es war definitiv feucht!
Ich stand auf und sie zog ihren Slip runter und setzte sich.
„Schön vorgewärmt hast du, danke!“
Dann schoss es ihr auch schon heraus und es zischte und plätscherte in der Toilette.
„Es ist schön mal wieder ein bisschen Zeit mit dir zu verbringen. Es ist manchmal sehr langweilig wenn ich alleine bin und du nicht da bist!“
„Es ist auch schön mit dir Mama!“
„Ich glaube ich gehe ins Bett und Schlafe“ sagte ich.
„Ach Schatz, nur noch einen halbe Stunde mit dir!!! Darüber würde ich mich freuen!“
„Ich muss wirklich schlafen, morgen früh haben wir ein wichtiges Spiel!“
„Bitte, nur noch eine kurze Zeit. Ich tue dir bei nächster Gelegenheit auch alle Gefallen die du möchtest!“
„OK! Dann lass uns noch was trinken! Wer sich erinnert war nicht dabei!“
OMG was habe ich da gerade gesagt....................!
So einen blöden Jungsspruch! Wie könnte sie den nach allem deuten????
Sie lächelte mich an. „ Nur so!
Wollen wir jetzt erstmal einen Likörchen trinken!“
„Gerne Mama“
Sie goss uns zwei Pinchen ein und lächelte dabei.
Irgendwie hatte ich das Gefühl, dass sie es genoss, fast nackt vor mir zu sitzen.
Durch ihren BH konnte man leicht ihre Brustwarzen sehen und ich musste mich ablenken!
„Zum Wohl“ sagte sie und nahm ihr Pinchen und prostete mir zu.
Ich beugte mich vor und nahm auch meins. „Prost“
Wir tranken gleichzeitig und ich merkte, dass sie mir beim trinken auf meine Boxershort schaute!
Wir setzen ab und ich bemerkte bei mir, wie mein Schwanz wieder steif wurde! ….. Was war los???
Warum schaute sie mir auf die Boxershort und warum erregte es mich???
„Das soll ein Likör sein“ prustete ich! „Der hat doch 40% oder mehr!!!“ Mein Mund brannte und ich nahm erst mal einen großen Schluck Bier.
„Da hast du recht! Noch einen?“
„Auf jeden Fall! Nach so einem Abend kann ich den auch gebrauchen!“
„Was war los auf der Party?“ fragte sie.
„Ach nichts“ antwortete ich.
„Die Stimmung war nicht so gut und Martina musste früh zu hause sein, weil sie morgen mit ihrer Mutter weg fährt!“
„Ach die Damengesellschäft fehlt meinem Sohn“
Sie stand halb auf und setzte sich im Schneidersitz auf das Sofa!
…...Ich konnte es genau sehen, ihr Slip war richtig feucht und die Konturen ihrer Schamlippen drückten sich durch ihren Slip.
Ich nahm mein, gerader erneut gefülltes Pinchen und stieß mit ihr an und trank!
„Oh Gott, noch einen und ich kipp um“ sagte ich und nahm nochmals einen großen Schluck aus meiner Bierflasche!
„Was macht den Martina morgen für einen Ausflug?“
„Ach irgendwas mit ihrer Mutter. Sie wollen auf einen Reiterhof bei dem Freund von Martinas Mutter!“
Sie nahm einen Schluck Wein und tropfte dabei auf ihre Brüste und auf ihren BH!
„Mist, der Schluck war mir wohl nicht gegönnt“ lachte sie.
Sie sah an sich herunter und verrieb den Wein auf ihrem Dekolletee.
Ich konnte nicht anders, als ihr auf die Brüste zu starren.
Diese schönen Titten dachte ich. Es war erschreckend. Ich fragte mich immer weniger warum meine Mutter mich so geil machte.
„Noch ein Likör für uns?“ fragte sie mich.
Ich merkte, dass der Alkohol mir ganz schön in den Kopf gestiegen war!
„Klar“ lallte ich.
Sie beugte sich vor und wollte gerade nach der Flasche greifen als sie vorne überkippte und in meinen Schoß fiel. Ich bemerkte einen kurzen Moment ihre Hand in meinem Schritt und ihr Kopf landete auf meinem linken Oberschenkel.
Wir mussten beide loslachen und ich legte kurz meine Hand auf ihren Kopf und ihre Schultern.
„Sonst liegt deine Martina sicher nur so hier!“
Ich nahm meine Hände von ihrem Kopf und von ihrer Schulter.
Was hatte sie da eben gesagt, wollte sie da liegen wie meine Freundin?! Ich war irritiert!
Sie strich ihren Kopf in meine Richtung und sie war keine zehn Zentimeter von meinen Schwanz entfernt. Ich merkte, wie ihre Haare meine Boxershort höher schoben!
Ich war wie erstarrt. Was wollte sie bezwecken und was wollte ich????
Sie kam noch näher an meinen Schwanz.
„Sollen wir den Likör jetzt trinken oder willst du …..............?“
fragte ich sie.
„oder will ich was?“ sagte sie und lächelte mich an.
Was passierte gerade hier? War es nur der Alkohol? Verstand ich ihren Humor nicht? Ich verstand in diesem Moment rein gar nichts!
„Noch eine rauchen!“ sagte ich und rückte ein Stück zurück, so das sie nicht mehr direkt an meinem Schwanz lag.
Sie setzte sich wieder auf und wir lächelten uns an!
„Gerne Schätzchen, lass uns eine Rauchen!“
Ich zündetet uns zwei Zigaretten an und gab ihr eine!
„Danke, dass ist lieb“ sie zog an ihrer Zigarette und streckte ihren Körper nach oben und pustete in Richtung Decke den Rauch aus.
Beim Anblick ihres Körpers und ihrer Kleidung, merkte ich wie mein Schwanz wieder steif wurde.
„War es dir unangenehm, dass ich auf dich gefallen bin?“ fragte sie.
„Ähm, nein, glaube nicht, war OK, für dich?!“
„Naja, dass letzte mal als ich dir so nah war, habe ich dich gewickelt!“
Hatte sie das jetzt wirklich gesagt??? Verglich sie, wickeln mit gemeinsamen trinken. Ich verstand jetzt gar nichts mehr!
„Ich hole mir noch ein Bier. Möchtest du auch noch was?“
„Nein, danke! Ich habe noch Wein und möchte gerne mit dir noch einen Likör trinken!“
Auf dem Weg zum Kühlschrank ging ich noch kurz ins Bad. Ich schaute in den Spiegel und ging mir durch die Haare. Sah in mein Gesicht und merkte wie betrunken ich war.
Was ist das für ein Abend?
Martina will lieber mit ihrer Mutter morgen weg, als zu meinem Spiel kommen.
…....Liebt sie mich überhaupt. Hatte meine Mutter vielleicht recht? Spielte sie mit mir?
Nein! Das waren nur Gedanken im Alkohol!
Ich setzte mich hin und pinkelte.
Die Tür ging auf und meine Mutter kam herein.
„Na geht es dir gut mein Sohn?! Fragte sie.
„Mama,,, ich bin auf Toilette!!“
„Ach Schatz, dass hat uns doch früher auch nicht gestört! Stört es dich jetzt wirklich?“
„Es ist ungewohnt. Aber OK!“
Ich nahm das Toilettenpapier und tupfte mich ab.
Ich sah, wie sie mir dabei zuschaute im Spiegel.
„Noch nicht spülen, ich muss auch noch!“
Bildete ich mir das ein oder war sie so feucht, dass man von hinten schon ihr feuchtes Höschen sehen konnte??? Nein es war definitiv feucht!
Ich stand auf und sie zog ihren Slip runter und setzte sich.
„Schön vorgewärmt hast du, danke!“
Dann schoss es ihr auch schon heraus und es zischte und plätscherte in der Toilette.
„Es ist schön mal wieder ein bisschen Zeit mit dir zu verbringen. Es ist manchmal sehr langweilig wenn ich alleine bin und du nicht da bist!“
„Es ist auch schön mit dir Mama!“
„Ich glaube ich gehe ins Bett und Schlafe“ sagte ich.
„Ach Schatz, nur noch einen halbe Stunde mit dir!!! Darüber würde ich mich freuen!“
„Ich muss wirklich schlafen, morgen früh haben wir ein wichtiges Spiel!“
„Bitte, nur noch eine kurze Zeit. Ich tue dir bei nächster Gelegenheit auch alle Gefallen die du möchtest!“
„OK! Dann lass uns noch was trinken! Wer sich erinnert war nicht dabei!“
OMG was habe ich da gerade gesagt....................!
So einen blöden Jungsspruch! Wie könnte sie den nach allem deuten????
1 年 前
