Mama 3

Sie goss uns noch zwei Pinchen voll und wir lehrten diese direkt.
„Trinkst du Abends oft so viel?“ frage ich sie.
„Ach Schatz, ich bin oft alleine aber so wie heute sicher nicht sehr oft.
Heute wären dein Vater und ich zwanzig Jahre verheiratet gewesen, wenn er mich nicht wegen dieser anderen Frau verlassen hätte!“
„Ich kann es nicht verstehen, dass er dich und uns verlassen hat!“
„Ach Schatz, er hat mich verlassen, nicht dich!“
„Sag das nicht! Wie oft sehe ich ihn denn?“
„Er hat einen andere Familie und seine Arbeit! Es tut mir leid, dass ich dir keine normale Familie geben konnte!“
„Ich brauche keinen Ersatzvater!!! Du und Oma seid Familie genug!“!
„Ach Schatz, das ist lieb von dir, aber wäre es nicht anders einfacher und schöner?“
Das dieser Abend noch eine Ernste Wendung nimmt, hätte ich niemals erwartet!
„Ach Schatz, kannst du uns noch einen Likör eingießen und mir noch einen Wein holen, ich möchte mich schon mal umziehen fürs Bett!“
„Gerne Mama, ich bin immer für dich da!“
Ich ging in die Küche, öffnete den Kühlschrank und holte noch eine Flasche Wein heraus.
War meine Mutter einsam? Sie hatte gelegentlich Verabredungen. Es waren sehr komische Männer dabei!
Ich griff nochmal in den Kühlschrank und holte mit noch ein Bierflasche raus.
Als ich zurück im Wohnzimmer war, lag meine Mutter im Nachthemd auf dem Sofa.
„Bist du noch wach?“ fragte ich sie.
„Ja, bin ich!“
Irgendwie war sie traurig! War es weil sie alleine war, war es weil ihr ein Partner fehlte, war es weil ich so viel unterwegs war?
„Hier, ich habe dir noch einen Wein eingegossen und unsere Pinchen sind wieder voll!“ lächelte ich sie an!
„Danke Schatz, du bist ein guter Sohn!“
Ich zündetet uns noch zwei Zigaretten an.
„Zum wohl Mama“
Sie setzte sich auf, drehte sich in meine Richtung und ich konnte kurz sehen, dass sie unter ihrem Nachthemd nichts trug.
Wir tranken unser Pinchen leer und ich sah wieder ihre betrunken Blicke in meinen Schoss.
Sie wollte mit mir spielen!! Ich nahm einen großen Schluck Bier und sah wie sie leicht ihrer Beine spreizte! Ich konnte ihr Fotze sehen.....................! Wollte sie, dass ich es sehe??? War es unabsichtlich. Was passierte hier? Sie saß so auf dem Sofa, wie sie sonst nie darauf saß!!!
Ich konnte sehen, dass ihre Schamlippen leicht offen waren!
Das konnte nicht sein. Warum auch. Sie war wahrscheinlich nur so betrunken, dass sie es nicht mehr mitbekommen hat! Aber,,,,,, was wenn nicht??
„Schatz, ich bin dir so dankbar, dass du etwas Zeit mit mir verbringst!“
Ich trank mein Bier leer und fragte, ob wir noch einen Likör trinken wollen.
„Jaaa Schatz das sollllllten wir tun.!“ lallte sie!
Sie setzte sich gerade hin, zündete sich noch eine Zigaretten an und goss uns die Pinchen ein.
Dabei begab sie sich wieder in den Schneidersitz und ich konnte ihre offene, weit gespreizte Vagina sehen.
Mein Puls ging hoch und ich versuchte meine Erektion zu verheimlichen in dem ich mich leicht vor beugte.
„Schatz, wir sollten Brüderschaft trinken!“ sagte sie.
„Ok Mama!“
Wir umschlungen unsere Arme und unsere Gesichter kamen sich immer näher.
Was würde jetzt passieren! Was könnte passieren?
Wir waren schon sehr nah am Gesicht des anderen als mir Martina einfiel. Was würde sie davon halten? Was würde ich davon halten? Was würden alle davon halten..............
Sie war meine Mutter, sollte ich sie auf den Mund küssen wie irgendein Mädchen auf einer Party?
„Ich habe dich furchtbar lieb mein Schatz!“
„Ich dich auch Mama!“
Und dann war es mir egal was passiert!
Wir küssten uns!!! Wir küssten uns!!!!
Sie öffnete den Mund und ich spürte ihre Zunge an meinen Lippen!
Ich hatte erst drei, vier Mädchen so geküsst und jetzt versuchte meine Mutter mich so zu küssen!!??
Ich öffnete den Mund und unsere Zungen trafen sich. Sie war wesentlich aktiver als ich.
Meine Mutter küsste und lutschte meine Zunge........ war war los mit uns?????
Ist das normal????
Wir küssten uns sehr lange und mein Schwanz wurde steif!
Sie zog ihren Kopf langsam zurück und sagte: „Prost, auf den tollsten Sohn aller Zeiten!“