Die Fortsetzung von Erniedrigt, Autorin Wunschweib

Wir trafen uns diesmal an einer anderen Stelle. Sie war abgelegener und sollte vermeiden das wir gestört werden. Angekommen zog ich mich aus legte meine Sachen in den Wagen und versteckte den Schlüssel an einem verabredeten Ort wie vereinbart den ich hatte noch Essen, Trinken und etwas Spielzeug mitgebracht. Dann legte ich mir Fußschellen an die mit einer Kette verbunden waren sodass ich nur kleine Schritte machen konnte und fesselte mir die Hände auf den Rücken mit Handschellen. Dann wie bei einer Schnitzeljagd machte ich mich auf den Weg den sie mir vorher schon mit Zeichen markiert hatten.Kurz um sie waren zu fünft wobei ich drei von ihnen gar nicht kannte aber gerade die gaben die Würze. Mitte fünfzig, groß und schwer, am ganzen Körper behaart, von Hygiene hielten sie nicht viel und je mehr sie tranken um so brutaler wurden sie.Nach fast drei Stunden ficken gönnten sie sich eine Pause. Sie hatten mich nach und nach mit Alkohol abgefüllt und mich beim ficken mehr oder weniger brutal verprügelt. Damit sie mich aber während der Pause weiter quälen konnten hatten sie mich ungewöhnlich zusammen geschnürt. Meine Hände lagen auf meinen Wangen und mit einem Seil hatten sie die Handgelenke um den Hals so fest zugebunden das ich gerade noch Luft bekommen konnte.Meine Knie hatten sie bis zu meinen abgeschnürten Titten gezogen und an diesen fest gemacht. So lag ich mit weit gespreizten Beinen auf dem Rücken.Zwei hatten sich ans Feuer gesetzt, einer saß bei mir und fickte mich gedankenverloren mit einer Schnapsflasche mit dem Boden zuerst in den Arsch und einer wahr, wahrscheinlich zum kacken im Wald verschwunden.Als er wieder kam rief er seine Kumpels zu sich. Der mich gerade mit der Flasche fickte schob sie mir nun ganz in den Darm und riet mir das es für mich besser wäre wenn sie noch drin wäre wenn er wieder kommt sonst würde er die Sektflasche das nächste Mal nehmen die ich zwar für mich mitgebracht hatte aber bestimmt nicht dafür.Nun war ich zum ersten Mal etwas alleine und ohne Ablenkung. Trotz etwas Nebel im Kopf ließ ich die Stunden noch einmal Revue passieren und merkte wie mir trotz der misslichen Lage die Fotze wieder nass wurde. Hätte ich gekonnt hätte ich es mir jetzt selbst gemacht.Dann hörte ich wie die Männer wieder kamen. "Wir ziehen um mein Schatz," meinte einer. Er packte meinen Zopf und zerrte mich über den Boden hinter sich her. Sie schleiften mich zu einem Kadaver von einem großen Tier. Ich konnte es nicht erkennen denn durch das warme Wetter nahm die Natur ihren Lauf denn der stinkende Kadaver war von tausenden von Maden durchsetzt. Ein großer Berg zuckender weißer dicker Leiber."Bist doch letztens richtig abgegangen. Wollen doch mal sehen ob wir das nicht wiederholen können."Ich erschrak und fing an zu betteln damit sie es nicht machten. Ich versuchte alles bis es ihnen zu viel wurde. Sie stellten sich um mich und fingen an auf mich einzutreten. Unaufhörlich trafen sie mich überall sogar gegen den Kopf und ins Gesicht. Nach einer für mich unendlich langer Zeit hörten sie auf."So, sollen wir weiter machen oder bittest du uns nun das wir das Zeug in dich rein schieben?"Ich konnte nicht mehr und irgendwie war mir klar das sie es ernst meinten also ergab mich meinem Schicksal.Ich bat um etwas zu trinken und ich konnte ein Drittel von der Wodkaflasche leeren. Ich holte noch einmal tief Luft und sagte: "Bitte nehmt die Maden und stopft sie mir in die Löcher. Füllt mich richtig ab mit dem Zeug. Zeigt mir das ich nicht mehr wert bin als dieser Kadaver!"Nun hatte es sich bewährt das die Flasche immer noch in in meinem Arsch. Sie zogen sie raus und schon hatte ich die erste Ladung stinkender Maden drin. Abwechselnd schob mir jeder eine Hand voll rein bis jemand meinte da muss man erst einmal nach gestopft. Ich glaubte innerlich zerrissen zu werden denn sie hatten schon so viel in mich rein gestopft das sich mein Bauch etwas wölbte.Als sie weiter machen wollten konnte ich mich nicht mehr beherrschen und schrie sie an. "Schiebt mir auch welche in die Fotze. Los macht ihr Schlappschwänze. Macht mich doch endlich zu eurem Kadaver. Ihr wollt das doch."Und dann ging es wirklich los. Immer mehr stopfen sie in mich rein bis nichts mehr drin blieb weil meine Fotze nicht mehr richtig zu ging weil sie mir immer eine Hand mit Maden rein steckten. Als einer meinte da passt nichts mehr flehte ich "Macht weiter, bitte. Nehmt die verfickte Flasche und stopft nach. Los bitte!"Ich hatte in meiner Geilheit nur eins nicht bedacht. Schon beim ersten festen Stoß mit der Flasche schoben sie mir einen Schwall der Maden in die Gebärmutter."Ahhh", schrie ich, "ihr schiebt mir dieses Zeug in den Magen. Ist das geil, oh ja macht weiter. Macht mich jetzt fertig!" Ich war bald nur noch ein wimmerndes Häufchen denn sie stopften mir immer mehr in Fotze und Arsch. Ich schwoll am Bauch immer mehr an. Als sich einer von ihnen über mich beugte um eine handvoll Maden weiter zu reichen öffnete ich automatisch den Mund mit einem schnell gehauchten "Bitte!" Er ließ die Maden direkt in meinen Mund fallen und meinte nur, "Aber nicht runter schlucken."Nach einer Weile hörten sie auf und wollten die Tiere in meinem Mund sehen. Vorsichtig öffnete ich den Mund."Fein. Jetzt schön kauen und dann runter schlucken!"Vorsichtig fing ich an zu kauen aber ich konnte es beim besten Willen nicht herunterschlucken und als sie es verlangten konnte ich nur hilflos mit dem Kopf schütteln bis mir einer so schmerzhaft den Nippel verdrehte das ich dann doch endlich schluckte. Kaum das sich die zähe schleimige Masse durch meinen Hals zog konnte ich nicht anders als sie wieder aus zu würgen.""Na warte das kommt dir teuer zu stehen ", höre ich und der Kerl versucht mir den ekligen Glibber wieder in den Mund zu schieben. Ich weigere mich natürlich. Da kommt seine Kippe ins Spiel. Er drückt sie mir auf der Brustwarze aus. "Mach dein Maul auf du Schlampe " höre ich ihn sagen doch ich weigere mich immer noch.Da nimmt er sein Feuerzeug und hält mir die Flamme an die Warze. Ich schreibe auf und man schiebt mir das Zeug in den Mund."Schluck es und behalte es drin sonst mach ich dir die Zitzen ganz weg du Drecksfotze"Sie haben mich. Mehr und mehr schieben sie mir nun in die Löcher bis nichts mehr geht."Schaut mal, die Schlampe hat sogar das richtige mitgebracht," meinte einer und hielt meinen speziellen Slip in die Höhe. Innen war für jedes Loch ein Plug eingearbeitet den sie mir nun anzogen.Dann schnitten sie mir auch endlich die Beine von den Titten ab die nur noch tief dunkel waren. Ich registrierte das nur noch am Rande und schaffte es noch zu sagen das sie die bitte auch befreien sollen da sie sonst wirklich kaputt gehen."Okay, aber vorher noch eine Runde Elfmeter schießen."Und schon trat jeder einmal mit aller Wucht gegen meine Titten. Sie machten dann alles ab und ich musste mich ihnen präsentieren. Ich war am ganzen Körper grün und blau geschlagen. Die Euter dunkel und bestimmt um ein Drittel größer und lagen fast auf meinem Bauch der der Hammer war. Er war kugelrund und fest.Zum Schluss ließen sie es sich nicht nehmen mich noch einmal richtig zu demütigen. Ich musste zu jemandem hin mich für den tollen Abend bedanken, ihn einen zu blasen und dann auch noch drum bitten das sie mir zusätzlich den Magen mit ihrer Pisse füllten.