Oma du geiles Geschöpf Teil4
Mit der Zeit verblassen die Erinnerungen, das Schöne aber brennt sich ein.
Dagmar und ich hatten über Monate viel Spaß und diese Erinnerungen haben sich festgefressen.
Ich bereue nicht eine Minute, solch eine Frau ist schwer zu finden, es stimmte einfach alles.
Da ich Mittagsschicht hatte, bin ich vor der Arbeit auf die Autobahn und ab zur Dagmar gefahren. Was mich wohl heute erwartet. Es wurde nie !!! langweilig. Dagmar machte die Tür in einem fast durschsichtigen Etwas auf, nachdem ich mich schon durch den Hausflur geschlichen hatte. Wow, die Titten hingen runter bis zum Bauchnabel(ich steh auf Hängetitten). Selbst die Piercings konnte man sofort sehen. Ihre gepflegte und rasierte Fotze lag blank weil das Etwas (absichtlich) zu kurz war. Sie zog mich schon fast durch die Tür und schloss sie schnell. Bevor ich nur etwas sagen konnte, hatte ich ihre Zunge im Hals und eine Hand auf meinem Ständer in der Jeans. Wieder griff sie hart zu und ich knickte schon fast ein. Automatisch griff ich zu ihren Titten und drehte sofort an den Piercings. Ihr Zungenkuss wurde wilder und verlangte nach viel mehr. Wollen wir hier im Flur stehen bleiben oder gehen wir ins Schlafzimmer unterbrach sie. Bis zum Schlafzimmer sind wir bisher nicht gekommen,da es einfach zu geil mit ihr gewesen ist. Sie nahm meine Hand und führte mich dort hin. Dabei schaute ich auf ihren mächtigen Arsch. Ich bin immer wieder erstaunt gewesen, wie drall und stramm er gewesen ist. Von wegen faltiger Arsch. Mit dem hätte sie zu jeder Zeit meine Nüsse knacken können und am liebsten hätte ich ihr beim gehen schon meinen Schwanz in ihre Lustgrotte geschoben. Sie hatte ein großes Metallbett. Geiles Zimmer, hat etwas....sagte ich zu ihr. Sie lächelte nur. Dabei warf sie mich regelrecht aufs Bett und noch schneller zog sie mir die Hose auf. Da ich schon einen Ständer hatte bin ich gleich in der richtigen Position gewesen, hatte ich gedacht. Da lag ich nun und ich dachte jetzt fallen wir über uns her. Nein, sie faste meinen Ständer und zog brutal die Vorhaut zurück und hielt die Position. Ein ahhhhh entrann meinen Lippen. Der mag mich,oder... und wie sagte ich ihr. Gleichzeitig holte sie einen Schal unter der Bettdecke hervor, lies meinen Ständer los und verbannt mir die Augen. Es ist so geil gewesen. Dann kettete sie meine Hände an den Stäben des Metallbettes fest.Mit richtigen Handschellen. Dann waren die Füsse dran. Einer Frau ausgeliefert sein, kannte ich bisher auch noch nicht. Wir sprachen die ganze Zeit kein Wort. Ich hatte es einfach zugelassen. Was passiert nun, dachte ich mir in voller Erwartung. Dann hörte ich sie irgendetwas unter der Bettdecke suchend. Es wird dir gefallen, sagte sie zu mir. Ich merkte wie sie meine Ständer brutal griff und etwas drüber stülpte. Es ist als Penispumpe bekannt. Da ich einen Ständer hatte ging es nicht so einfach. Hier auch wieder brutal gehndelt schob sie die Pumpe einfach mit Gewalt drüber und ich stöhnte laut auf. Sofort pumpte sie meine Schwanz und hörte fast nicht mehr auf. Zuerst dacht ich, geiles Gefühl. Dann kam aber der Schmerz. Dagmar pumpte einfach weiter. Es tat höllisch weh. Dann endlich pumpte Dagmar meine Schwanz nicht mehr. Nun Dreht Dagmar sich in der Hocke um und brachte ihr Lustgrotte genau über meinem Gesicht in Stellung. Ich roch ihre Fotze, den heissen Mösensaft, konnte aber nichts erkennen. Ich versuchte mit der Zunge ihre Lustgrotte zu erforschen. Sie aber passte wohl genau auf, dass es mir nicht gelingt. Ich merkte wie sie an ihren Fotzenlippen rieb,wie das Bett vibrierte,sehen konnte ich nichts. Der Geruch nach nasser Fotze wurde noch stärker. Da fing sie gleichzeitig wieder an zu pumpen. Ich wurde fast irre vor Lust aber auch von den Schmerzen. Wieder hörte sie auf zu pumpen. Jetzt holte sie schon wieder etwas unter der Bettdecke hervor. Ich hörte ein starkes summen. Ich wusste nur zu gut, was das Geräusch bedeutete. Sie fickte ihr Lustgrotte mit dem Vibrator und ich konnte es hören und riechen. Ab und zu konnte ich wohl über ihren Handrücken lecken, mehr glang mir aber nicht. Wieder pumpte sie meinen Schwanz. Sie brachte mich und sich selber um den Vertsand.Ich hörte sie laut stöhnen, gleichzeitig aber auch den Vibrator rein und raus fahren. Sie verhielt und alles verging in einem mächtigen Orgasmus. Es tropfte etwas in mein Gesicht. Ich hatte es aber nicht so sehr registriert. Die Schmerzen meines Schwanzes hatte mich mehr an ihn denken lassen. Ich hörte es richtig zwischen ihren nassen Fotzenlappen flutschen, als sie den Vibrator aus ihrer Lustgrotte zog. Mach deine Mund auf, sagte Dagmar. Ich tat es und dachte ich könnte jetzt ihre Lustgrotte lecken. Sie aber gab mir den Vibrator und sagte nur, leck ihn sauber. Ich leckte und schmeckte ihren Fotzenschleim. Etwas bitter, aber geil.Nun endlich erlöste sie mich von der Pumpe. Dagmar speielte sofort an meiner Eichel und griff wieder hart zu. Was ich nicht sehen konnte, meine Vorhaut hatte eine aufgeblasene Schwellung. Das machte die ganze Geschichte noch empfindlicher. Gleichzeitig spielte sie am Eingang meines Riemens mir einem Finger, versucht ein wenig einzugringen. Ich büllte lauf auf. Hilfe......Dagmar aber schien es noch mehr spaß zu machen mich zu quälte mich. Da ich die Beine auch gespreizt hatte merkte ich auch noch, wie ihre andere Hand sich an meinem Hintern zu schaffen macht. Ups dachte ich nur und merkte einen Finger an meiner Rosette. Dagmar sagte, entspann dich mal und weglaufen kannste nicht. Bevor ich auch nur nachdenken konnte, hatte ich auch schon einen Finger im Darm. Sie fickte mich mit dem Finger. Der Händedruck an meinem Schwanz wurde noch brutaler, ich kann nicht mehr lange , rief ich in den Raum. Dagmar hörte mich gar nicht. Sie machte einfach weiter. Dann brach der Vulkan aus. Ich stöhnte lauf auf und spritze alles hinaus. Gleichzeitig wurde es immer schlimmer, da Dagmar noch einmal den Händedruck vergrößerte. Ich spritze wie irre....alles, aber auch alles raus. Ich merkte noch, wie ihr Finger aus meinem Darm gezogen wurde. Dagmar befreite mich nun von den fesseln . Du geile Sau sagte ich zu ihr. Hat es dir etwa nicht gefallen, fragte sie. Doch, sehr sogar und gab ihr eine geilen Kuss.Sie rieb unser beider Körper mit meinem Saft ein. Es klebte richtig und der Geruch meines Sperma machte sich breit. Wir fickten an diesem Tag nicht mehr. Ich glaube ich hätte auch eine lange Pause nötig gehabt. Nach de Dusche mußte ich zur Arbeit. Mein Schwanz tat noch bis in den Abendstunden weh. Es ist aber so geil gewesen. Was kommt noch so alles auf mich zu, dachte ich nur.
Dagmar und ich hatten über Monate viel Spaß und diese Erinnerungen haben sich festgefressen.
Ich bereue nicht eine Minute, solch eine Frau ist schwer zu finden, es stimmte einfach alles.
Da ich Mittagsschicht hatte, bin ich vor der Arbeit auf die Autobahn und ab zur Dagmar gefahren. Was mich wohl heute erwartet. Es wurde nie !!! langweilig. Dagmar machte die Tür in einem fast durschsichtigen Etwas auf, nachdem ich mich schon durch den Hausflur geschlichen hatte. Wow, die Titten hingen runter bis zum Bauchnabel(ich steh auf Hängetitten). Selbst die Piercings konnte man sofort sehen. Ihre gepflegte und rasierte Fotze lag blank weil das Etwas (absichtlich) zu kurz war. Sie zog mich schon fast durch die Tür und schloss sie schnell. Bevor ich nur etwas sagen konnte, hatte ich ihre Zunge im Hals und eine Hand auf meinem Ständer in der Jeans. Wieder griff sie hart zu und ich knickte schon fast ein. Automatisch griff ich zu ihren Titten und drehte sofort an den Piercings. Ihr Zungenkuss wurde wilder und verlangte nach viel mehr. Wollen wir hier im Flur stehen bleiben oder gehen wir ins Schlafzimmer unterbrach sie. Bis zum Schlafzimmer sind wir bisher nicht gekommen,da es einfach zu geil mit ihr gewesen ist. Sie nahm meine Hand und führte mich dort hin. Dabei schaute ich auf ihren mächtigen Arsch. Ich bin immer wieder erstaunt gewesen, wie drall und stramm er gewesen ist. Von wegen faltiger Arsch. Mit dem hätte sie zu jeder Zeit meine Nüsse knacken können und am liebsten hätte ich ihr beim gehen schon meinen Schwanz in ihre Lustgrotte geschoben. Sie hatte ein großes Metallbett. Geiles Zimmer, hat etwas....sagte ich zu ihr. Sie lächelte nur. Dabei warf sie mich regelrecht aufs Bett und noch schneller zog sie mir die Hose auf. Da ich schon einen Ständer hatte bin ich gleich in der richtigen Position gewesen, hatte ich gedacht. Da lag ich nun und ich dachte jetzt fallen wir über uns her. Nein, sie faste meinen Ständer und zog brutal die Vorhaut zurück und hielt die Position. Ein ahhhhh entrann meinen Lippen. Der mag mich,oder... und wie sagte ich ihr. Gleichzeitig holte sie einen Schal unter der Bettdecke hervor, lies meinen Ständer los und verbannt mir die Augen. Es ist so geil gewesen. Dann kettete sie meine Hände an den Stäben des Metallbettes fest.Mit richtigen Handschellen. Dann waren die Füsse dran. Einer Frau ausgeliefert sein, kannte ich bisher auch noch nicht. Wir sprachen die ganze Zeit kein Wort. Ich hatte es einfach zugelassen. Was passiert nun, dachte ich mir in voller Erwartung. Dann hörte ich sie irgendetwas unter der Bettdecke suchend. Es wird dir gefallen, sagte sie zu mir. Ich merkte wie sie meine Ständer brutal griff und etwas drüber stülpte. Es ist als Penispumpe bekannt. Da ich einen Ständer hatte ging es nicht so einfach. Hier auch wieder brutal gehndelt schob sie die Pumpe einfach mit Gewalt drüber und ich stöhnte laut auf. Sofort pumpte sie meine Schwanz und hörte fast nicht mehr auf. Zuerst dacht ich, geiles Gefühl. Dann kam aber der Schmerz. Dagmar pumpte einfach weiter. Es tat höllisch weh. Dann endlich pumpte Dagmar meine Schwanz nicht mehr. Nun Dreht Dagmar sich in der Hocke um und brachte ihr Lustgrotte genau über meinem Gesicht in Stellung. Ich roch ihre Fotze, den heissen Mösensaft, konnte aber nichts erkennen. Ich versuchte mit der Zunge ihre Lustgrotte zu erforschen. Sie aber passte wohl genau auf, dass es mir nicht gelingt. Ich merkte wie sie an ihren Fotzenlippen rieb,wie das Bett vibrierte,sehen konnte ich nichts. Der Geruch nach nasser Fotze wurde noch stärker. Da fing sie gleichzeitig wieder an zu pumpen. Ich wurde fast irre vor Lust aber auch von den Schmerzen. Wieder hörte sie auf zu pumpen. Jetzt holte sie schon wieder etwas unter der Bettdecke hervor. Ich hörte ein starkes summen. Ich wusste nur zu gut, was das Geräusch bedeutete. Sie fickte ihr Lustgrotte mit dem Vibrator und ich konnte es hören und riechen. Ab und zu konnte ich wohl über ihren Handrücken lecken, mehr glang mir aber nicht. Wieder pumpte sie meinen Schwanz. Sie brachte mich und sich selber um den Vertsand.Ich hörte sie laut stöhnen, gleichzeitig aber auch den Vibrator rein und raus fahren. Sie verhielt und alles verging in einem mächtigen Orgasmus. Es tropfte etwas in mein Gesicht. Ich hatte es aber nicht so sehr registriert. Die Schmerzen meines Schwanzes hatte mich mehr an ihn denken lassen. Ich hörte es richtig zwischen ihren nassen Fotzenlappen flutschen, als sie den Vibrator aus ihrer Lustgrotte zog. Mach deine Mund auf, sagte Dagmar. Ich tat es und dachte ich könnte jetzt ihre Lustgrotte lecken. Sie aber gab mir den Vibrator und sagte nur, leck ihn sauber. Ich leckte und schmeckte ihren Fotzenschleim. Etwas bitter, aber geil.Nun endlich erlöste sie mich von der Pumpe. Dagmar speielte sofort an meiner Eichel und griff wieder hart zu. Was ich nicht sehen konnte, meine Vorhaut hatte eine aufgeblasene Schwellung. Das machte die ganze Geschichte noch empfindlicher. Gleichzeitig spielte sie am Eingang meines Riemens mir einem Finger, versucht ein wenig einzugringen. Ich büllte lauf auf. Hilfe......Dagmar aber schien es noch mehr spaß zu machen mich zu quälte mich. Da ich die Beine auch gespreizt hatte merkte ich auch noch, wie ihre andere Hand sich an meinem Hintern zu schaffen macht. Ups dachte ich nur und merkte einen Finger an meiner Rosette. Dagmar sagte, entspann dich mal und weglaufen kannste nicht. Bevor ich auch nur nachdenken konnte, hatte ich auch schon einen Finger im Darm. Sie fickte mich mit dem Finger. Der Händedruck an meinem Schwanz wurde noch brutaler, ich kann nicht mehr lange , rief ich in den Raum. Dagmar hörte mich gar nicht. Sie machte einfach weiter. Dann brach der Vulkan aus. Ich stöhnte lauf auf und spritze alles hinaus. Gleichzeitig wurde es immer schlimmer, da Dagmar noch einmal den Händedruck vergrößerte. Ich spritze wie irre....alles, aber auch alles raus. Ich merkte noch, wie ihr Finger aus meinem Darm gezogen wurde. Dagmar befreite mich nun von den fesseln . Du geile Sau sagte ich zu ihr. Hat es dir etwa nicht gefallen, fragte sie. Doch, sehr sogar und gab ihr eine geilen Kuss.Sie rieb unser beider Körper mit meinem Saft ein. Es klebte richtig und der Geruch meines Sperma machte sich breit. Wir fickten an diesem Tag nicht mehr. Ich glaube ich hätte auch eine lange Pause nötig gehabt. Nach de Dusche mußte ich zur Arbeit. Mein Schwanz tat noch bis in den Abendstunden weh. Es ist aber so geil gewesen. Was kommt noch so alles auf mich zu, dachte ich nur.
8 年 前
