Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 7
Daran denkend durchfuhr mich ein Schreck.
Nach dem, was ich da gerade in meinen Formularen unterschrieben hatte, müsste ich ja in einer vergleichbaren Situation wie damals, ab jetzt erst meine Mutter um Erlaubnis fragen, ob ich mich in ihrer Wäsche entsamen darf und zweitens hätte ich es auch noch unter ihrer "Aufsicht" (und/oder von ihr "autorisierten Personen") tun müssen...
Mit einem Seitenblick sah ich zu meiner Mutter.
Die unterhielt sich gerade leise mit einer anderen Mutter neben sich über einen "Joschi".
Oh, ist das nicht Frau XX, die Mutter von Joschi, genau gegenüber?
Viel wusste ich nicht von ihm. Ging auf meine Schule, Parallelklasse. Ansonsten genauso groß und schlank wie ich, vielleicht ein halbes Jahr älter.
Der war also auch hier in Behandlung, stellte ich mit einer gewissen Genugtuung fest.
Nur etwas verwirrte mich. Neben Frau XX kamen nicht etwa Turnschuhe und Jeans, wie ich sie selber trug, zum Vorschein, sondern Beine in zarten weißen Seidenstrümpfen und roten hochhackigen Lackpumps.
Ein Mädchen? Hier in dieser Klinik?
Meine Neugier wurde von der Ansage "Der 18jährige Jan LLL, mit Mutter zur 'Alljährlichen ausführlichen Penis-Kontrolluntersuchung mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung' in Untersuchungsraum 10" unterbrochen.
Frau XX erhob sich, nickte meiner Mutter einen Gruß zu, den diese erwiderte, und sagte zu dem Mädchen mit den Seidenstrümpfen und Lackpumps: "Komm Joschi, verabschiede dich und vergiss nicht, dich zu bedanken."
Mir fiel die Kinnlade runter, die roten Lackpumps und weiß bestrumpften Beine gehörten zu Joschi.
Ganz mädchenhaft machte dieser (oder sollte ich "sie" sagen?) einen Knicks und halblaut aber sehr höflich "Auf Wiedersehen Frau LLL, und Danke dass Sie mich ab morgen beaufsichtigen."
Meine Mutter erhob sich ebenfalls, gab ein "Auf Wiedersehen Joschi, bis morgen Abend" zurück und stieß mich an, "Jan, wir wurden schon aufgerufen. Verabschiede dich und komm!"
Doch völlig perplex starrte ich Joschi an, wie er da vor mir stand.
Rotgeschminkter Mund, dezenter feiner Lidschatten, ein schmales schwarzes Samthalsband, eine dünne weiße Bluse, die enganliegend einen wenig entwickelten Busen zeigte, aber dafür umso mehr einen schwarzen bis zur Taille gehenden Büstenhalter durchscheinen ließ...
... und ein extrem kurzes rotes Röckchen...
So kurz, dass an Joschis Oberschenkel zwischen dem Ende der feinen Strümpfe nicht nur die Strapshalter für diese sichtbar wurden, sondern auch ein Stück nackte Haut. Ja, kurz sah ich aus meiner sitzenden Position sogar ein glänzendes weißes Höschen mit Rüschen!. (Hätte ich mich nur ein Stück tiefer gebeugt, hätte ich spielend unter das Röckchen schauen können.)
Da stupste mich meine Mutter an, "Jan, wir müssen".
Immer noch verdattert über diese wirklich sehr hübsche Aufmachung von Joschi erhob ich mich langsam.
Und erst da...
Da erst...
... fiel mir erst das Merkwürdigste auf.
Vorn mittig wurde dieses ohnehin schon knappe kurze Stück roten Stoffes auch noch angehoben - besser hochgehoben.
Ganz so als bohrte sich da was nach vorn.
Augenblicklich begriff ich: Joschi hat einen steifen Penis.
Wie gebannt starrte ich dahin.
Ihm war wohl mein Blick nicht entgangen, schamhaft versuchte er mit den Händen diese Stelle zu bedecken. Doch irgendwie gelang das nicht. Denn statt da was "platt zu drücken" bildeten seine Hände eher eine Art Höhle über das abstehende Röckchen.
Wie zur Bestätigung meiner Vermutung, ja Gewissheit!, kam deutlich hörbar von seiner Mutter: "Na, nimmst du wohl die Hände von deinem Penis?!"
Sein Penis muss wohl sehr steif sein, ging mir durch den Kopf, als auch schon seine Hände zur Seite gingen und wieder das angehobene Röckchen freigaben.
So fasziniert zurückblickend, wäre ich beinahe gestolpert, als meine Mutter mich weg von Joschi und in Richtung des langen Ganges zu den Untersuchungsräumen zog.
Joschis hübsche Aufmachung ging mir nicht aus dem Kopf. Warum lässt seine Mutter es zu, dass er ein so knappes Röckchen trägt? Aber noch viel mehr beschäftigte mich, ob sein steifer Penis nicht auch Folge der vor mir liegenden Untersuchung mit "anschließend durchzuführenden Penis-Behandlung" sei?
Und schon standen wir vor der Tür mit der Aufschrift "Untersuchungszimmer 10". Was erwartet mich hinter dieser Tür?
Nach dem, was ich da gerade in meinen Formularen unterschrieben hatte, müsste ich ja in einer vergleichbaren Situation wie damals, ab jetzt erst meine Mutter um Erlaubnis fragen, ob ich mich in ihrer Wäsche entsamen darf und zweitens hätte ich es auch noch unter ihrer "Aufsicht" (und/oder von ihr "autorisierten Personen") tun müssen...
Mit einem Seitenblick sah ich zu meiner Mutter.
Die unterhielt sich gerade leise mit einer anderen Mutter neben sich über einen "Joschi".
Oh, ist das nicht Frau XX, die Mutter von Joschi, genau gegenüber?
Viel wusste ich nicht von ihm. Ging auf meine Schule, Parallelklasse. Ansonsten genauso groß und schlank wie ich, vielleicht ein halbes Jahr älter.
Der war also auch hier in Behandlung, stellte ich mit einer gewissen Genugtuung fest.
Nur etwas verwirrte mich. Neben Frau XX kamen nicht etwa Turnschuhe und Jeans, wie ich sie selber trug, zum Vorschein, sondern Beine in zarten weißen Seidenstrümpfen und roten hochhackigen Lackpumps.
Ein Mädchen? Hier in dieser Klinik?
Meine Neugier wurde von der Ansage "Der 18jährige Jan LLL, mit Mutter zur 'Alljährlichen ausführlichen Penis-Kontrolluntersuchung mit anschließend durchzuführender Penis-Behandlung' in Untersuchungsraum 10" unterbrochen.
Frau XX erhob sich, nickte meiner Mutter einen Gruß zu, den diese erwiderte, und sagte zu dem Mädchen mit den Seidenstrümpfen und Lackpumps: "Komm Joschi, verabschiede dich und vergiss nicht, dich zu bedanken."
Mir fiel die Kinnlade runter, die roten Lackpumps und weiß bestrumpften Beine gehörten zu Joschi.
Ganz mädchenhaft machte dieser (oder sollte ich "sie" sagen?) einen Knicks und halblaut aber sehr höflich "Auf Wiedersehen Frau LLL, und Danke dass Sie mich ab morgen beaufsichtigen."
Meine Mutter erhob sich ebenfalls, gab ein "Auf Wiedersehen Joschi, bis morgen Abend" zurück und stieß mich an, "Jan, wir wurden schon aufgerufen. Verabschiede dich und komm!"
Doch völlig perplex starrte ich Joschi an, wie er da vor mir stand.
Rotgeschminkter Mund, dezenter feiner Lidschatten, ein schmales schwarzes Samthalsband, eine dünne weiße Bluse, die enganliegend einen wenig entwickelten Busen zeigte, aber dafür umso mehr einen schwarzen bis zur Taille gehenden Büstenhalter durchscheinen ließ...
... und ein extrem kurzes rotes Röckchen...
So kurz, dass an Joschis Oberschenkel zwischen dem Ende der feinen Strümpfe nicht nur die Strapshalter für diese sichtbar wurden, sondern auch ein Stück nackte Haut. Ja, kurz sah ich aus meiner sitzenden Position sogar ein glänzendes weißes Höschen mit Rüschen!. (Hätte ich mich nur ein Stück tiefer gebeugt, hätte ich spielend unter das Röckchen schauen können.)
Da stupste mich meine Mutter an, "Jan, wir müssen".
Immer noch verdattert über diese wirklich sehr hübsche Aufmachung von Joschi erhob ich mich langsam.
Und erst da...
Da erst...
... fiel mir erst das Merkwürdigste auf.
Vorn mittig wurde dieses ohnehin schon knappe kurze Stück roten Stoffes auch noch angehoben - besser hochgehoben.
Ganz so als bohrte sich da was nach vorn.
Augenblicklich begriff ich: Joschi hat einen steifen Penis.
Wie gebannt starrte ich dahin.
Ihm war wohl mein Blick nicht entgangen, schamhaft versuchte er mit den Händen diese Stelle zu bedecken. Doch irgendwie gelang das nicht. Denn statt da was "platt zu drücken" bildeten seine Hände eher eine Art Höhle über das abstehende Röckchen.
Wie zur Bestätigung meiner Vermutung, ja Gewissheit!, kam deutlich hörbar von seiner Mutter: "Na, nimmst du wohl die Hände von deinem Penis?!"
Sein Penis muss wohl sehr steif sein, ging mir durch den Kopf, als auch schon seine Hände zur Seite gingen und wieder das angehobene Röckchen freigaben.
So fasziniert zurückblickend, wäre ich beinahe gestolpert, als meine Mutter mich weg von Joschi und in Richtung des langen Ganges zu den Untersuchungsräumen zog.
Joschis hübsche Aufmachung ging mir nicht aus dem Kopf. Warum lässt seine Mutter es zu, dass er ein so knappes Röckchen trägt? Aber noch viel mehr beschäftigte mich, ob sein steifer Penis nicht auch Folge der vor mir liegenden Untersuchung mit "anschließend durchzuführenden Penis-Behandlung" sei?
Und schon standen wir vor der Tür mit der Aufschrift "Untersuchungszimmer 10". Was erwartet mich hinter dieser Tür?
4 年 前
