Penis-Kontrolluntersuchung und Penis-Behandlung 12

... erst verzögert, erfasste ich, dass der Doktor schon längst bei einem anderen Thema, nämlich beim "Sonntag" und der "Messung der Geschlechtsteile Ihres Sohnes" war.

Vom Regen in die Traufe!
Jeden Gedanken an die eventuelle Entscheidung meiner Mutter, mir die Vorhaut entfernen zu lassen, verzweifelt beiseite schiebend, versuchte ich mich jetzt auf die "Messung" meiner Geschlechtsteile zu konzentrieren.
Als erstes rief ich mir den von klein auf von meiner Mutter gepredigten Satz, wie "wichtig neben den täglichen Übungen gerade auch die regelmäßige wöchentliche Kontrolle, Beobachtung und Messung deiner gesamten Geschlechtsteile für dich und deine Entwicklung ist" in Erinnerung.
Mich weiter daran festhaltend, sagte ich mir, dass ich das völlig verstehe und es mir quasi in "Fleisch und Blut" übergegangen ist. Insofern war es ganz vernünftig und normal, als meine Mutter gerade zu berichten anfing, wie sie "allwöchentlich jedem Sonntag um Punkt 12 die vollständigen Kontrolle und Messung der Geschlechtsteile meines Sohnes durchführt".

Weiter beschrieb sie, wie ich dann immer zu ihr ins Wohnzimmer zu kommen hatte.
Und während sie, wie jeden Sonntag korrekt geschminkt und gekleidet auf ihrem Stuhl am Tisch saß, hatte ich mich vor ihren wachsamen Augen komplett auszuziehen.
Zuerst begutachtete sie immer auf's Neue meine Behaarung an den Beinen und Armen, dann die paar auf meiner Brust und schließlich die...

Oh... die sind ja jetzt wegrasiert. Jetzt, wo mir einfiel, dass ich nun da kahl bin, fiel mir auch ein, dass meine Mutter bei der Betrachtung meiner Körperbehaarung immer etwas skeptisch schaute...
Aber ich wollte mich ja auf den Bericht meiner Mutter konzentrieren.

Also hörte ich zu, wie sie weiter beschrieb, wie ich nach der Begutachtung meiner Behaarung dichter an sie heranzutreten hatte. So dicht, dass mein Penis mehr oder weniger fünf bis zehn Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt ist.
So dicht vor ihr muss ich dann meinen Penis anheben und wieder absenken, mal nach links, mal nach rechts halten. So gewinnt sie immer einen Eindruck, wie beweglich er ist.
Danach beginnt die eigentliche Messung.
Mit dem Maßband vermisst sie genauestens die Größe, Länge und Umfang.
Hat sie die Ergebnisse in ihrem Büchlein notiert, legt sie das Maßband zur Seite und ich muss meine Vorhaut...

Nein! Konzentrier' die jetzt auf den Bericht!!!

Also ich muss diese so weit wie möglich herunterziehen und sie besieht sich ausführlich meine Eichel.
Dafür muss ich meinen Penis auch so anheben, damit sie auch den Zustand des kleinen Bändchens zwischen Vorhaut mit meiner Eichel ansehen kann.
Hat sie alles gesehen, nimmt sie wieder das Maßband und vermisst jetzt meine Eichel.
Sogar der kleine Schlitz an der Spitze wird genau vermessen. Dafür muss ich ihn mit Daumen und Zeigefinger so weit wie möglich auseinanderziehen.

Ist sie damit fertig, wird alles wieder in das Büchlein eingetragen.

Unterdessen darf ich den, immer in der Ecke des Wohnzimmers stehenden, Podest mit der Küchenwaage holen und diesen vor sie hinstellen.
Ist sie dann mit ihren Eintragungen fertig ist, kommen meine Hoden dran.
Zuerst wird dafür die Höhe des Podestes genau so eingestellt, dass meine beiden Hoden auf der Küchenwaage liegen.
Dann, während sie das ermittelte Gesamtgewicht einträgt, muss ich mich bemühen, dass zuerst nur der linke Hoden und danach nur der rechte auf der Küchenwaage zum liegen kommen. So ermittelt sie auch das jeweilige Einzelgewicht meiner Hoden.
Noch während sie die gewogenen Ergebnisse einträgt, habe ich den Podest wieder in seine angestammte Ecke zu bringen und mich dann wieder dicht vor sie zu stellen.

So stehend, beginnt sie mit beiden Händen meine Hoden ausgiebig zu befühlen.

Das ist nun wirklich ein komisches Gefühl, da ihre warmen und zarten Händen an meinen Kugeln zu spüren.
Wahrscheinlich um genau diese "komischen Gefühle" zu beruhigen, sagt sie in dieser Situation oft: "deine Hoden sind etwas kräftiger und schwerer entwickelt, als bei Gleichaltrigen".
Nun wusste ich zwar nicht, woher sie den Vergleich mit Gleichaltrigen hat, aber diese Nebenwirkung des Medikaments, das ich einnehmen musste, spürte ich im wahrsten Sinne des Wortes "auf Schritt und Tritt".

Aber wieder zurück zum Bericht meiner Mutter:
Nach dem Betasten beider Hoden beließ sie eine Hand daran und nahm mit der anderen vom Tisch das Teil mit den aufgereihten hodenförmigen Kugeln. "Orchidometer" hieß das und war ein "medizinisches Instrument, bestehend aus zwölf Kunststoff-Ellipsoiden, zur Bestimmung des Hodenvolumens. Die Ellipsoiden haben aufsteigend ein Volumen von 1 bis 25ml", wie ich von Wikipedia inzwischen auswendig zitieren konnte.
So die Größen jeder meiner Einzelhoden mit den Kugeln des "Orchidometers" vergleichend, ermittelte sie mein Volumen, dass sie sogleich notierte.

Irgendwie war das jeden Sonntag aufs Neue komisch, ihre Hände da zu fühlen.
Es tat nicht weh, das nicht! Im Gegenteil: Unter anderen Umständen und mit jemand anderes wäre das sicher sogar sehr angenehm, aber so war das schon... schon... na eben komisch, wenn sie jeden Sonntag wieder mit ihren immer korrekt rot-lackierten Fingernägeln nach meinen Hoden griff.
Andererseits verstand ich natürlich, wie wichtig auch gerade die Vermessung meiner Hoden ist, denn die Nebenwirkung des Medikaments musste natürlich beobachtet werden.
Zumal ich es ja selbst täglich spürte, wie groß und schwer die manchmal waren. Meistens halfen ein, zwei Entsamungen ... ähhhh... ups... dazu sollte ich ja jetzt erst meine Mutter fragen und hatte unterschrieben, das nur noch unter ihrer "Aufsicht und Kontrolle"...
Oh mein Gott!

Aber wieder zurück, was meine Mutter gerade über die "Messung" meiner Geschlechtsteile sagte.
Nachdem sie also das Volumen meiner Hoden ermittelt und aufgeschrieben hatte, kam für mich der schwierigste Teil.

Ähhh... na ja... schwierig stimmt nicht, eher immer total peinliche Teil.

Denn nun hatte ich meinen Penis vor ihren Augen steif zu machen.
Also musste ich meine Vorhaut auf und ab bewegen bis mein Penis wirklich steif war.

(Und da das manchmal wirklich sehr dicht vor ihren rot-geschminkten Lippen war, hatte ich dann auch gewisse Phantasien...)

Jedenfalls wenn mein Penis dann steif war, griff sie wieder zum Maßband.
Nachdem die jetzige Länge und Umfang - sowohl des Penisschaftes, als auch der Eichel - ausgemessen und notiert war - kam das Thermometer...

Apropos: Thermometer. Wie lange steckte dieses jetzt eigentlich schon in mir?
Die normalerweise "fünf Minuten" waren doch schon lange um - oder?

Aber da meine Mutter jetzt genau beschrieb, wie sie an jedem Sonntag meine Temperatur misst, hörte ich wieder zu.
Sie beschrieb gerade, wie sie zuerst reichlich Gleitgel auf das Thermometer macht und es dann an meine Penisspitze ansetzte. Meist kam dann von ihr ein kurzes fragendes "Bereit?" und nachdem meine Bereitschaft mit einem "Ja" oder Nicken signalisiert hatte, begann sie mir das Thermometer in meinen steifen Penis einzuführen.
War das dann - so wie auch jetzt die ganze Zeit - vollkommen in mir drin, nahm sie - genau wie die Schwester vorhin - einen Klebestreifen und klebte diesen einmal quer über meine Eichelspitze und links und rechts am Schaft meines Penis entlang bis hinunter zu meinen Hoden.
So hatte ich dann die nächsten fünf Minuten zu verbleiben und still zu stehen.

Am Schluss berichtete meine Mutter, wie sie nach diesen fünf Minuten das Thermometer wieder entfernt und die Temperatur notiert.
"Unterdessen kann mein Sohn sich wieder anziehen und in sein Zimmer, oder wo auch immer, hingehen.
Damit endete ihr Bericht über die jeden Sonntag stattfindende Messung meiner Geschlechtsteile.

War schon komisch, dass jetzt wieder, wie schon im letzten Jahr und im Jahr davor, so genau beschrieben zu hören.
Aber was soll's. Irgendwie war das ja normal für mich. Ich kannte es nicht anders...

Also sah ich zu, wie die Schwester immer noch das eben gesc***derte in meine Akte tippte.

Und da alle schwiegen, betrachtete ich mir das Lichtspiel der Sonne durch die zugezogenen Rollos...
Ach, wenn doch schon Pause wär' und ich eine Rauchen könnte... Wie warm mag es wohl inzwischen draußen sein?
Plötzlich fiel mir etwas ein, was meine Mutter nicht gesc***dert hatte. Nämlich, dass hier wenigstens die Rollos dicht und die Fenster geschlossen sind.
Denn es ärgerte mich jedes mal, dass bei keiner meiner Übungen - und schon gar nicht bei der länger dauernden am Sonntag - die Rollos dicht waren. Im Gegenteil, wenn ich meine Mutter darum bat, wenigstens für diese Zeit die Rollos zu schließen, dann lachte sie nur und meinte, ich solle doch nicht so ein "Drama machen". Manchmal nannte sie mich dann auch "kleine Dramaqueen".

Ja schlimmer noch! Gerade in der Zeit wie jetzt, wo es draußen warm ist, lässt sie dabei auch noch die Fenster weit offen. "Die frische Luft ist doch gut", sagt sie dann, wenn ich das moniere. Und so kommt es bei manchen Übungen schon mal vor, dass ich nackt vor ihr stehe und dann plötzlich jemand von der Straße ins Wohnzimmer grüßt. Oh Mann, ist das peinlich!
Bei den täglichen Übungen geht das ja noch und wenn ich nach der Schule meine Vorhaut unten haltend ihr im Haushalt helfe, dann kann ich mich wenigstens hinter einem Stuhl oder was auch immer flüchten.
Aber es ist immer beklemmend, wenn ich da am Sonntag so mit meinem steifen Penis und dem Thermometer drin, vor ihr still stehen soll und draußen jemand vorbei geht.
Gut, wenn jemand nur vorbei geht, geht's ja noch, aber wenn jemand dann gar noch herein grüßt...
Das ist einfach schrecklich!
Ich versuche mich dann zwar so schnell wie möglich wegzudrehen, dass wenigstens mein stehender Penis dem da draußen verborgen bleibt, aber meine Mutter fordert mich dann leise aber bestimmt auf, "still zu stehen" und "gefälligst auch zu grüßen"...

Aber gut, jetzt stand ich hier und die Rollos waren dicht und die Fenster geschlossen.
(Nicht auszudenken, wenn die auch die ganze Zeit offen wären!)

Inzwischen war auch die Schwester mit dem Eintragen in meine Akte fertig. Kurz holte sie Luft - und ihr Busen spannte so ansehnlich den Kittel - dann übergab sie mit den Worten "Ich glaub, wir haben jetzt fast eine viertel Stunde die Temperatur gemessen", das Tablet an den Doktor und kam zu mir.
Sachte begann sie den Klebestreifen von meinem Penis zu entfernen. Und schon kam das Thermometer ein ganzes Stück aus meiner Eichel heraus. Mit zwei Fingern fasste sie das Thermometer mit der anderen umfasste sie meinen Schaft und hielt beides für den Doktor und meine Mutter, sowie die Kameras, eine Weile still.
Wieder nahm ich ihr Parfüm war und ihr Umfassen... war... ähhh... nicht unangehem - im Gegenteil.

Dann endlich zog sie das Thermometer aus mir heraus, hielt aber meinen Penis weiter aufrecht.
Und so sah ich, wie der kleine Schlitz weiter offen blieb, während die Schwester meine Temperatur ablas und dann laut "36,8 Grad" angab.
Und während die Finger des Doktors dies ins Tablet tippten, hielt sie noch kurz meine geöffnete Penisspitze in die mittlere Kamera.

Irgendwie war ich im wahrsten Sinne des Wortes erleichtert, als sie das "36,8 Grad" warme Thermometer zum Instrumententisch brachte und mein Penis wieder unbeschwert herabhängen konnte.
发布者 Alf007ab
4 年 前
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erni-lielu
schade das du diese geschichte nicht weiter schreibst, die ist voll geil, wenn ich mich so gewählt ausdrücken könnte, würde ich sie weiter schreiben
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erni-lielu
habe diese geschichte nun zum 4 mal gelesen, immer noch geil, aber leider keine teile mehr, schade
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erni-lielu
Alf007ab : ist doch schön so eine mutti zu haben, die sich so um ihren sohn sorgt
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erni-lielu
Bitte Alf, bitte schreib weiter, habe die Geschichte nun zum dritten mal gelesen, ich finde sie soo toll, bitte schreib weiter wie Mutti ihn nun endlich zur Sissi macht
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Devoterboss
Tolle Mutter ... der Sohn wird irgendwann eine devote Sissy ... gerne fortsetzen!
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Alf007ab
erni-lielu : Sie ist nur eine ganz normale Mutter, die sich stets mitfühlend um das Wohlergehen ihres Sohnes kümmert
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erni-lielu
ich würde mich nie mehr auf die strasse trauen wenn ich nackt am fenster stehen und die nachbarn grüssen muss, mutti ist wohl etwas sadiatisch dominant, geile frau würde mich von ihr auch vermessen lassen, grins
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