Das erste Mal - Ganz real

Diese Geschichte wurde von einem tollen Mann geschrieben, den ich schon geraume Zeit kenne. Von ihm sind auch die Inge Geschichten (Die Mutter meines besten Freundes) sowie hier auf der Seite die Begegnungen auf nächtlicher Strasse. Danke dir für die tollen Geschichten und auch für alles andere ;-)

Teil 1: Die Ankunft


Ich bin aufgeregt wie ein junges Mädchen, dabei habe ich doch mittlerweile die sechzig überschritten. Seit Monaten schreiben wir uns und er schafft es immer, mich so heiss zu machen, dass ich mich kaum noch berühren muss. Aber es ist doch anders, wenn man sich persönlich trifft. Er ist soviel jünger als ich. Werde ich ihm überhaupt gefallen? Er steht auf ältere Frauen sagt er. Sie würden ihn viel mehr erregen, als Frauen in seinem Alter. Kurz überlege ich, ob ich absage aber er ist den weiten Weg hier her gekommen. Das kann ich nicht machen. Außerdem habe ich ein Hotelzimmer gebucht und meinem Mann habe ich gesagt, dass ich über Nacht zu einer Freundin fahre.

Nach dem duschen ziehe ich das dunkle Kleid mit dem großen Ausschnitt an, das er so mag. Ich habe ihm ein Foto geschickt, wo ich es trage. Nur 15 Minuten später hat er mir ein Video zurückgeschickt, wie er sich mit dem Bild in der Hand wichst. Ich denke also, er wird es mögen. Darunter ziehe ich einen schwarzen BH an, der meine großen Brüste noch mehr nach vorne bringt. Dazu halterlose Strümpfe und schwarze Pumps. Einen Slip ziehe ich erst gar nicht an. Für was auch. Im Koffer habe ich noch einige Dessous eingepackt und meine Lieblingsspielzeuge. Ich muss mir eigentlich keine Sorgen machen, ich bin auf alles vorbereitet.

Wir haben ausgemacht, dass ich ihn vom Bahnhof abhole. Da ich kein Auto habe, fahren wir dann mit dem Bus direkt ins Hotel. Ich stehe jetzt an der Bushaltestelle und warte mit meinem Köfferchen auf den Bus, der mich zum Bahnhof bringt. Als der Bus kommt, merke ich beim einsteigen, dass ich weiche Knie habe. Angekommen am Bahnhof steige ich aus und merke, dass meine Nervosität nicht wirklich besser geworden ist. Ich gehe zum Bahnsteig, wo kurz darauf sein Zug einfährt. Die Türen öffnen sich und er steigt aus. Ich erkenne ihn sofort. Er sieht mich und kommt lächelnd auf mich zu. Oh Gott denke ich, er wirkt ja real noch jünger, als auf den Fotos. Wie selbstverständlich nimmt er mich in den Arm und sagt, „Hallo Daphne". Dann küsst er mich auf beide Wangen und ich glaube, seine Zunge zwischen seinen Lippen gespürt zu haben. Ich bin wie elektrisiert.

Er nimmt mir meinen Koffer ab und gemeinsam gehen wir zum Busbahnhof. Er erzählt mir auf dem Weg von der Fahrt aber ich höre gar nicht richtig hin, bin wie im Tunnel. Der Bus wartet schon und wir steigen ein. „Lass uns ganz nach hinten gehen auf die Bank. Ich setze mich ans Fenster.". Na ja, er will sicher schauen, wie es hier aussieht, denke ich mir. Er rutscht zum Fenster durch und ich setze mich neben ihn. „Schön, dass wir uns endlich auch persönlich sehen", sagt er. „Tolles Kleid, ich mag es, wie der Ausschnitt deine Brüste betont." Dabei starrt er mir unverhohlen in den Ausschnitt. Ich ziehe das Kleid verschämt ein klein bisschen hoch.
Er grinst mich an und fragt leise, ob ich „Ihn" sehen mag.
Ich schlucke und frage ihn „Hier? Dein Ernst?"
„Klar", grinst er.

Ich nicke ohne ein Wort zu sagen. Er öffnet seine Hose und holt ihn raus. Er ist schon hart und in echt sieht sein Schwanz noch schöner aus. Jedenfalls weiß ich nun, warum er am Fenster sitzen will.
„Magst ihn anfassen?", flüstert er.
„Ja", sage ich mit zittriger Stimme.
Er nimmt meine Hand und führt sie an seinen Schwanz. Ich umfasse ihn mit der Hand und spüre die Wärme und die seidige Haut. Seit mein Mann aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr kann, habe ich keinen Schwanz mehr in der Hand gehabt, geschweige denn in mir. Langsam reibe ich seinen Schaft; die Vorhaut gleitet zurück und legt seine glänzende Eichel frei. Dann gehe ich wieder hoch und sie verschwindet wieder unter der Vorhaut. Ich beginne sanft mit der Hand auf seinem Schaft zu reiben. Glücklicherweise ist die Rückbank des Busses leer aber die Sitze vor uns sind besetzt. Aber ich kann nicht aufhören. Kontinuierlich reibe ich ihn und genieße das Gefühl, wieder einen harten Penis in der Hand zu haben. Er schaut dabei auf meine Hand. Meine roten Fingernägel sehen gut aus auf „Ihm". Gleichzeitig spüre ich, wie es bei mir zwischen den Beinen heiss wird. Ich bin nicht feucht, ich bin klatschnass und geil. Ich reibe immer schneller, kann nicht aufhören. Ich will dass er für mich kommt, will sehen, wie der Saft aus seiner prallen Eichel schießt. Er hat zwischenzeitlich seine rechte Hand auf mein Bein gelegt. Plötzlich krallt er sich regelrecht hinein in meinen Oberschenkel. Ich sehe ihm an, wie er sein Stöhnen mit aller Macht unterdrückt. In diesem Moment schießt eine riesige Sperma-Fontäne aus seinem Schwanz und weitere folgen. Sein Saft verteilt sich auf uns und ein fetter Spritzer geht sogar direkt in meinen Ausschnitt. Nur langsam versiegt die Quelle und schließlich reibe ich seinen nun glitschigen, spermanassen Schwanz ganz langsam weiter.

In diesem Moment kommt die Ansage „Parkstraße" für unsere Haltestelle am Hotel. Ich werde leicht panisch und lasse ihn los. Er packt ihn, nass wie er ist, wieder in die Hose und schließt sie. Ich säubere meine Hand mit einem Tuch und will nun noch über meine Brüste reiben. Er hält aber meine Hand fest und sagt, „lass es doch so". Ich zögere aber dann denke ich, es wird schon niemand sehen. Wir stehen auf und verlassen den Bus über die hintere Tür und gehen gemeinsam in Richtung des Hoteleingangs. Das war ein richtig geiler Anfang, dachte ich bei mir. Mein Herz klopft mir immer noch bis zum Hals. Wie geil wird das erst werden, wenn wir alleine sind.

Habe ich eigentlich erwähnt, wie mein junger Freund heißt? Er heißtMike, also eigentlich Michael aber er mag lieber Mike.

Teil 2: Der Check In im Hotel

Wir betreten das Hotel durch den Haupteingang und gehen direkt zur Rezeption. Ich bin ein bisschen verunsichert wegen seinem Saft in meinem Ausschnitt aber es ist ein heißer Tag, da kann man ja auch mal ein bisschen schwitzen. Ich nenne dem Portier meinen Namen und sage ihm, dass ich ein Zimmer reserviert habe. Ich bin beruhigt, dass er mir nicht in den großen Ausschnitt schaut. Ganz im Gegenteil schaut er mir höflich direkt in die Augen. Sogar etwas höher, vielleicht schielt er ja. Er gibt mir die Chipkarte fürs Zimmer, blickt noch mal rüber zu Mike, dann wieder zu mir und wünscht uns einen erfreulichen Aufenthalt.

Wir gehen zum Fahrstuhl und steigen ein. Unser Zimmer ist ganz oben und Mike drückt die oberste Taste. Als der Fahrstuhl anfährt beugt er sich vor und leckt seinem Saft von meinen Brüsten. Er ist gründlich und seine Zunge leckt auch zwischen meinen Titten. In dem Moment hält der Fahrstuhl an und die Tür öffnet sich und wir gehen in den Flur zum Zimmer 666. Mit der Karte öffne ich die Tür und wir betreten beide das Zimmer.

"Ich gehe kurz ins Bad, Mike und mache mich frisch", sage ich und betrete das Bad. Das Licht geht automatisch an und ich schaue in den Spiegel. In dem Moment, durchfährt mich ein heftiger Adrenalinstoß, wie ein elektrisierender Stromschlag. Quer über meinen dunklen Haaren ist ein weißer Streifen von Mikes Sperma. Unübersehbar für jeden! Aber auch das Adrenalin hat etwas in mir ausgelöst. Meine ohnehin schon von den Erlebnissen überreizte Pussy kribbelt, wie kurz vorm Kommen. Nun ist mir der Saft im Haar völlig egal und kann nur noch an eines denken. Ich hebe mein Kleid hoch und drücke meine kribbelnde Pussy gegen die Ecke des Waschbeckens, das sich kalt anfühlt. Ich reibe mich am Porzellan und bewegte mich dabei, wie ein Mann der fickt. Ich brauchte nur ein paar wenige Stöße und das Adrenalin bringt mich über die Kante und beschert mir einen intensiven Orgasmus. Ich komme mit dem Waschbecken, denke ich verwundert und genieße gleichzeitig die abklingende Spannung. Da sehe ich Mike hinter mir in der Tür stehen. Scheinbar hat er mir die ganze Zeit zugeschaut. Ich schäme mich, dass ich mich nicht beherrscht habe aber Mike sagt nur: „War das geil! Die nächsten machen wir dann aber zusammen, Daphne".
Ich nicke nur und spüre, wie ich rot werde. Doch Mike nimmt mich einfach in den Arm und ich spüre seine Errektion in der Hose. Scheinbar hat ihn das zuschauen wirklich sehr erregt. Dabei habe ich ihm doch erst vor kurzem seine Stange abgemolken.
„Du hast da übrigens was im Haar", meint er augenzwinkernd.

Teil 3: Endlich wieder ein Schwanz in mir

Mike schiebt mich sanft in Richtung Bett und ich spüre dabei die ganze Zeit seinen Ständer durch die Hose. Er setzt mich aufs Bett und drückt mich herunter. Mein Oberkörper liegt auf dem Bett und mit meinem Pumps stehe ich auf dem Boden er schiebt meine Beine auseinander. Zwischen den halterlosen Strümpfen sieht er meine feuchtglänzende Muschi. Ohne den Blick abzuwenden knöpft er sein Hemd auf und streift es ab. Dann öffnet er seine Jeans und zieht sie aus. Er hat nun nur noch seinen Slip an. Unter dem Stoff zeichnet sich sein enormer Ständer ab. Er streift nun auch den Slip ab und seine Erektion springt förmlich aus dem Stoff. Hoch aufgerichtet steht sein Penis da und an der Spitze glänzt ein Lusttropfen.

„Bitte gib's mir jetzt!", bettele ich. „Ich will dich in mir spüren ... sofort".
Mike sagt kein Wort aber zögert auch keine Sekunde. Er geht zwischen meine Beine, nimmt seinen Schwanz in die Hand, setzt ihn an meiner Pussy an und stößt zu. Ich zucke kurz, weil ich Angst habe, es tut weh. Schließlich habe ich seit Jahren keinen Penis mehr in mir gehabt. Aber er gleitet ohne Widerstand bis zum Anschlag in meine nasse Pussy. Wie ich dieses Gefühl des Ausgefülltseins vermisst habe. Mike beginnt nun, sich in mir zu bewegen. Zunächst langsam aber dann steigert er schnell seinen Takt und stößt mich fest. Ungekannte Gefühle breiten sich in meinem ganzen Unterleib aus. Sein Becken klatscht im Takt seiner Stöße gegen meines und Ich stöhne immer lauter. Noch nie hatte ich so ein Gefühl gespürt, wenn ich gefickt wurde. Meine vaginalen Orgasmen kann ich an einer Hand abzählen aber hier bahnt sich gerade etwas großes an. Mike atmet schwer, während er mich weiter hart nimmt. Ich spüre, wie langsam das Kribbeln in mir beginnt und ich mich dem Orgasmus nähere. Der kommt dann völlig unerwartet und heftig, so dass ich laut stöhne und meine Lust hinausschreie. Mike lässt nicht nach und behält seinen Takt bei, während ich unter ihm intensiv wie noch nie komme. Nach einer gefühlten Ewigkeit ebbt mein Orgasmus ab aber es fühlt sich an, als würde sich gleichzeitig damit schon wieder ein Kribbeln einstellen. Und so spüre ich wie mich Mikes harte aber nie brutale Stöße schon dem nächsten Höhepunkt entgegenbringen. Ich kann nicht mehr denken, will nur noch die Lust fühlen und nun entlädt sich dieses Verlangen in einem zweiten Orgasmus, nicht weniger intensiv, als der erste. Ich atme schwer und ich glaube, dass ich ein paar Sekunden wie besinnungslos war. Als ich wieder denken kann, spüre ich, wie Mike sich nun, so schnell es geht, in mir bewegt. Nun ist er dran und will kommen. Schweißperlen stehen ihm auf der Stirn und sein Atem geht schnell. Ich spüre, wie meine großen Brüste unter dem Kleid schwingen, das er mir gar nicht ausgezogen hat. Ich hole sie aus dem Ausschnitt, damit er es sehen kann. Meine Titten rotieren im Takt seiner Stöße und er schaut nur noch auf sie.

Da verzerrt sich sein Gesicht und er verdreht seine Augen, als Ich spüre, wie sich sein Schaft erst zusammenzieht und dann zu pulsieren beginnt. Er stöhnt laut auf, als er seinen ersten Spermastrahl in meinen Köper pumpt. Weitere folgen und in mir spüre ich die Wärme seines Saftes. Er gleitet nun in seiner Ladung ohne Widerstand in mir. Mir wird erst jetzt klar, dass ich gleichzeitig mit seinem Abspritzen auch noch einmal gekommen bin. Mike lässt sich nun auf mich sinken. Ich spüre ihn auf meinen Titten und habe ihn in meinen Armen. Nie hatte ich wirklich Spaß am Sex aber dieser Kerl hat mir gerade mehr Lust bereitet als jeder andere zuvor und mich gleich dreimal zum kommen gebracht. Ich spüre nun, wie er im mir weich wird und sich zurückzieht. Als er aus mir herausrutscht, fühle ich, wie unsere vereinigten Säfte aus mir herauslaufen und dabei sicher auf dem Laken einen dunklen Fleck bilden.

Wir rutschen beide hoch aufs Bett und schlafen kurz danach erschöpft ein.
发布者 DaphneA
4 年 前
评论
15
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tunca
So sexy
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Eine feine erotische Geschichte! Liest man immer wieder gerne vor dem einschlafen als Abwixhilfe. Deshalb bei meinen Favoriten
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realty100
einfach eine tolle geschichte
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Wunderbar geil. 
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DaphneA : Na das passt doch wunderbar....leider finde ich die anderen Geschichten nicht von ihm.
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Sehr schön geschrieben. Wie jung wird wohl der Mike sein?
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wau was für eine geile Geschichte ,mir steht der Saft im Schaft
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Sehr schöne Geschichte, danke
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Vielen Dank für diese geile Geschichte
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easylover6
Echt geile Geschichte, hoffentlich real erlebt...?
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wahnsinnig heiße Story und sehr erregend geschrieben, würde gerne weiter lesen....
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Geile Geschichte! Gut geschrieben!!
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sternchenlover
Grandios geschrieben, geil und safttreibend! Bin beim Lesen ohne wichsen gekommen! Ich wünschte, solche Storys würden weitergehen.
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Traeumer57
Wow, was für eine heisse Story ??
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